In Bukarest steht seit Ende November 2022 die weltweit 1500. Filiale von Kaufland. "Dass das Unternehmen die 1500. Filiale bei uns in Rumänien eröffnet hat, ist eine Ehre für uns und ein Zeichen der Wertschätzung", sagt Landeschef Marco Hößl.
1/23
Teilen
H. Niggemann / M. Himberg
Frische ist eines der Aushängeschilder von Kaufland in Rumänien – nach Möglichkeit mit heimischer Ware. 83 Prozent aller Artikel stammen aus dem Inland.
2/23
Teilen
H. Niggemann / M. Himberg
Die Warenpräsentation zeigt eine Fülle, die bei manchem Wettbewerber in Rumänien nicht zu finden ist.
3/23
Teilen
H. Niggemann / M. Himberg
Blumen verstärken den Eindruck der Frischekompetenz am Markteingang.
4/23
Teilen
H. Niggemann / M. Himberg
Die Brot- und Backwarenstation mit leistungsstarken Öfen im Hintergrund bietet den Kunden rumänische Spezialitäten und internationale Bestseller-Produkte.
5/23
Teilen
H. Niggemann / M. Himberg
Klarheit und Übersichtlichkeit treibt Kaufland in Bukarest auf die Spitze. Zwei große Hauptgänge führen geradewegs zur Bedientheke. Diese reicht dann vor Kopf über die gesamte Ladenbreite.
6/23
Teilen
H. Niggemann / M. Himberg
Auf 25 Metern Breite präsentiert Kaufland Frischware. Von Fisch – verkaufsorientiert, nicht dekoriert – über Oliven und Weißkäse bis zu Schinken, Wurst und Fleisch.
7/23
Teilen
H. Niggemann / M. Himberg
Schweinefleisch ist ein wichtiger Bestandteil der rumänischen Küche und wird enstprechend breit präsentiert. Die Frischware stammt zu 100 Prozent von heimischen Produzenten.
8/23
Teilen
H. Niggemann / M. Himberg
Wohlhabendere Kunden spricht der Händler mit hochwertigem Rind an, zum Beispiel mit Dry-Aged-Beef und Tomahawk-Steaks.
9/23
Teilen
H. Niggemann / M. Himberg
Mariniertes Grillfleisch hat der deutsche Händler nach Rumänien gebracht. Es wird bei den Kunden immer beliebter.
10/23
Teilen
H. Niggemann / M. Himberg
Der Rennerartikel in der vier Meter breiten Fischtheke ist die ganze Dorade.
11/23
Teilen
H. Niggemann / M. Himberg
Für den abendlichen Besuch oder die Party bietet Kaufland Platten mit vorgeschnittenem Käse oder Wurst an.
12/23
Teilen
H. Niggemann / M. Himberg
Traditionell essen Rumänen vor allem Weißkäse, zum Beispiel Schafs-, Ziegen- und Hirtenkäse. An gelbe Varianten aus Westeuropa wie Gouda oder Emmentaler gewöhnen sich die Kunden nach und nach.
13/23
Teilen
H. Niggemann / M. Himberg
Ein weiteres Schwerpunkt-Sortiment ist Wein. 1000 Artikel bietet die Abteilung, fast ausschließlich aus Rumänien und Moldawien.
14/23
Teilen
H. Niggemann / M. Himberg
Beim Bierabsatz überwiegen große Gebinde mit heimischer Ware zu günstigen Preisen. Doch es gibt auch eine große Auswahl teurerer internationaler Biere in vergleichsweise kleinen Glasflaschen.
15/23
Teilen
H. Niggemann / M. Himberg
Das gelbe Etikett garantiert für 3500 Artikel den niedrigsten Preis im Markt. "Damit decken wir die Discounter ab. Bei manchen Artikeln sind wir günstiger und bei keinem teurer“, betont der nationale Vertriebsleiter Alin Trnobranschy.
16/23
Teilen
H. Niggemann / M. Himberg
Mit Grundnahrungsmitteln auf Paletten setzt Kaufland ein weiteres Signal für Preiswürdigkeit.
17/23
Teilen
H. Niggemann / M. Himberg
Wie in Deutschland gewinnt der Preis in Zeiten der Inflation in Rumänien an Bedeutung. "Die Kunden konzentrieren sich mehr auf Aktionsware und Eigenmarken", so Trnobranschy.
18/23
Teilen
H. Niggemann / M. Himberg
Die Drogeriewarenabteilung umfasst 15 Gänge und steht für ein geschätztes Sechstel des Filialumsatzes. Spezialisierte Wettbewerber wie dm gibt es zwar, sie sind aber noch nicht flächendeckend vertreten.
19/23
Teilen
H. Niggemann / M. Himberg
So hat sich Kaufland durch die Nachfrage der rumänischen Kundinnen nach und nach zum Spezialisten für Haarfarbe entwickelt.
20/23
Teilen
H. Niggemann / M. Himberg
Rabattaktionen wie hier bei Drogeriewaren sollen die Kunden auch zum Recyceln anregen. Wer zum Beispiel eine bestimmte Menge leerer Flaschen in den Pfandautomaten wirft, bekommt einen Nachlass beim Einkauf.
21/23
Teilen
H. Niggemann / M. Himberg
"Wir sind eine Lifestyle-Marke", sagt Landeschef Hößl selbstbewusst. Ein Anzeichen dafür ist eine kleine Modekollektion mit dem K-Logo, entworfen von rumänischen Designern.
22/23
Teilen
H. Niggemann / M. Himberg
Mittendrin statt nebendran: Die Selfscanning-Stationen platziert Kaufland mitten in der Checkout-Zone. Etwa 40 Prozent der Kunden nutzen diese Bezahlmöglichkeit.