Bildergalerie: Kampus am Flughafen Köln/Bonn
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Seit Mitte Oktober 2017 betreibt der Bäckerei-Filialist sein erstes Convenience-Konzept im gut frequentierten Ankunftsbereich des Flughafens Köln/Bonn. Auf der 140 qm großen Verkaufsfläche bricht Kamps an vielen Stellen radikal mit seinem bisherigen Filialkonzept und rückt damit näher an Wettbewerber wie Rewe To Go und Co. aus dem Lebensmitteleinzelhandel. (Bild: L. Heimrath)
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Zwar gibt es in der Pilotfiliale unter dem Banner "Kampus" ein breites Sortiment an Backwaren - von Schrippen über Laugenstangen, Croissants und belegten Brötchen bis hin zu warmen Backsnacks. Erstmalig bietet Kamps die Ware jedoch komplett in Selbstbedienung an. Wie in den Backstationen im LEH oder bei Snackfilialisten wie Back-Factory und Backwerk finden die Kunden ihre Backwaren in Regalen mit Hygieneklappen aus Plexiglas. (Bild: L. Heimrath)
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Auch die dreieckigen Klassiker aus den Kamps-Filialen wie Korneck und Wuppis sind in den Regalen vertreten. "Das neue Konzept ist auf das wachsende Convenience-Bedürfnis der Kunden ausgerichtet. Wir wollen eine unkomplizierte Versorgung für den Tagesbedarf unterwegs anbieten", sagt Kamps-CEO Jürgen Pollotzek. (Bild: L. Heimrath)
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Frisch Gebackenes stellt im neuen Konzept zwar noch das Herzstück, nicht aber den Großteil des Angebots dar. Um das rund drei Meter breite Backwarenregal tummeln sich zahlreiche vorverpackte Snack- und Getränkeangebote, die sich die Kunden selbst aus den Kühlschränken und Regalen nehmen können. (Bild: L. Heimrath)
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Wie in den Convenicence-Regalen im LEH finden die Kunden im Kühlregal frische Fertigsalate, vorgeschnittenes Obst, Müsli, Desserts und Suppen zur Auswahl. (Bild: L. Heimrath)
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Ein breites Sortiment bietet Kampus bei gekühlten Getränken. Von Smoothies und Milchmischgetränken bis hin zu Soft- und Energy Drinks reicht das Angebot. Seit Kurzem gibt es auch alkoholische Getränke wie Bier, Sekt und Wein im Kühlregal. Das Getränkeangebot wird von den Kunden sehr gut angenommen. (Bild: L. Heimrath)
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Gemeinsam mit den Kaffeespezialitäten und anderen Heißgetränken, die sich die eiligen Käufer direkt daneben selbst aus dem Vollautomat zapfen können, stehen sie aktuell für fast 50 Prozent des Umsatzes. Der Convenience-Store ist 24 Stunden am Tag geöffnet - an sieben Tagen in der Woche. (Bild: L. Heimrath)
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Um das Angebot für hungrige Reisende sowie Flughafenmitarbeiter abzurunden, gibt es zahlreiche Impulsartikel wie Riegel, Schokoladen, Bonbons und Kaufgummis auf der Fläche. Insgesamt umfasst das Sortiment auf der Kleinfläche rund 400 Artikel. (Bild: L. Heimrath)
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Wie am Flughafen üblich bietet Kampus auch ein kleines Regal mit klassischen Mitbringsel-Artikeln aus dem Bereich Wein und Pralinen. Diese Artikel und das restliche Trockensortiment in der Pilotfiliale bezieht Kamps von der 7 Days Group. (Bild: L. Heimrath)
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Auch ein kleines Drogeriesortiment mit Pflastern, Deo, Zahnbürste und Co ist in den Laden integriert. Bislang ist die Resonanz bei den Kunden überschaubar. Das könnte auch an den Preisen liegen, die knapp 50 Prozent über denen in klassischen Supermärkten liegen. (Bild: L. Heimrath)
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Die Backwaren gibt es hingegen zu den gleichen Preisen wie in herkömmlichen Kamps-Bäckereifilialen. Das Unternehmen hat sich außerdem zum Ziel gesetzt, dasselbe qualitative Niveau zu bieten wie in den Kamps-Backstuben. (Bild: L. Heimrath)
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So backen Mitarbeiter die Ware - zum Teil aus frischen Teigen - in der Backstube direkt hinter dem SB-Brotregal. (Bild: L. Heimrath)
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Die belegten Snacks stellen sie nach genau festgelegten Plänen her. Wie in den Filialen steht die Ware nur für maximal zwei Stunden im Regal. (Bild: L. Heimrath)
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Dass Kamps mit dem Konzept eine junge Zielgruppe ansprechen möchte, schlägt sich in der Gestaltung der Verkaufsfläche nieder. Der Auftritt wirkt im Vergleich zu herkömmlichen Kamps-Filialen modern. Wie andere Convenience-Konzepte nutzen die Schwalmtaler Grün als Akzentfarbe. Im Kundenleitsystem sowie in der gesamten Kundenkommunikation auf Kaffeebechern, Tüten und digitalen Displays setzt Kamps auf eine lockere Sprache und Wortwitz. (Bild: L. Heimrath)
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Auch in einen gemütlichen Sitzbereich hat Kamps am Standort investiert. Dort gibt es neben freiem WLAN auch die Möglichkeit, Mobiltelefone und anderes technisches Gerät aufzuladen. Und nicht nur die Warenversorgung erfolgt am Standort in SB, sondern auch das Bezahlen... (Bild: L. Heimrath)
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...Zusätzlich zu der bemannten Kasse bietet Kamps auch zwei Self-Checkout-Bezahlplätze an. Bislang wird die Neuheit jedoch nur sporadisch genutzt, der Anteil liegt derzeit bei etwa 5 Prozent der Zahlungen. Langfristig soll ein Großteil der Transaktionen jedoch in Eigenregie ablaufen. (Bild: L. Heimrath)
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Zusätzliche Sitzgelegenheiten unterhält Kampus in Köln/Bonn zudem auf einer Freifläche vor dem Laden. Insgesamt gibt es rund 35 Plätze an dem Flughafenstandort. Die Testfiliale soll nicht die einzige unter dem Banner "Kampus" bleiben. Im Frühjahr eröffnet ein zweiter Standort in neuen Fernbusterminal in Leipzig. (Bild: L. Heimrath)
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Seit Mitte Oktober 2017 betreibt der Bäckerei-Filialist sein erstes Convenience-Konzept im gut frequentierten Ankunftsbereich des Flughafens Köln/Bonn. Auf der 140 qm großen Verkaufsfläche bricht Kamps an vielen Stellen radikal mit seinem bisherigen Filialkonzept und rückt damit näher an Wettbewerber wie Rewe To Go und Co. aus dem Lebensmitteleinzelhandel. (Bild: L. Heimrath)
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Zwar gibt es in der Pilotfiliale unter dem Banner "Kampus" ein breites Sortiment an Backwaren - von Schrippen über Laugenstangen, Croissants und belegten Brötchen bis hin zu warmen Backsnacks. Erstmalig bietet Kamps die Ware jedoch komplett in Selbstbedienung an. Wie in den Backstationen im LEH oder bei Snackfilialisten wie Back-Factory und Backwerk finden die Kunden ihre Backwaren in Regalen mit Hygieneklappen aus Plexiglas. (Bild: L. Heimrath)
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Auch die dreieckigen Klassiker aus den Kamps-Filialen wie Korneck und Wuppis sind in den Regalen vertreten. "Das neue Konzept ist auf das wachsende Convenience-Bedürfnis der Kunden ausgerichtet. Wir wollen eine unkomplizierte Versorgung für den Tagesbedarf unterwegs anbieten", sagt Kamps-CEO Jürgen Pollotzek. (Bild: L. Heimrath)
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Frisch Gebackenes stellt im neuen Konzept zwar noch das Herzstück, nicht aber den Großteil des Angebots dar. Um das rund drei Meter breite Backwarenregal tummeln sich zahlreiche vorverpackte Snack- und Getränkeangebote, die sich die Kunden selbst aus den Kühlschränken und Regalen nehmen können. (Bild: L. Heimrath)
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Wie in den Convenicence-Regalen im LEH finden die Kunden im Kühlregal frische Fertigsalate, vorgeschnittenes Obst, Müsli, Desserts und Suppen zur Auswahl. (Bild: L. Heimrath)
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Ein breites Sortiment bietet Kampus bei gekühlten Getränken. Von Smoothies und Milchmischgetränken bis hin zu Soft- und Energy Drinks reicht das Angebot. Seit Kurzem gibt es auch alkoholische Getränke wie Bier, Sekt und Wein im Kühlregal. Das Getränkeangebot wird von den Kunden sehr gut angenommen. (Bild: L. Heimrath)
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Gemeinsam mit den Kaffeespezialitäten und anderen Heißgetränken, die sich die eiligen Käufer direkt daneben selbst aus dem Vollautomat zapfen können, stehen sie aktuell für fast 50 Prozent des Umsatzes. Der Convenience-Store ist 24 Stunden am Tag geöffnet - an sieben Tagen in der Woche. (Bild: L. Heimrath)
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Um das Angebot für hungrige Reisende sowie Flughafenmitarbeiter abzurunden, gibt es zahlreiche Impulsartikel wie Riegel, Schokoladen, Bonbons und Kaufgummis auf der Fläche. Insgesamt umfasst das Sortiment auf der Kleinfläche rund 400 Artikel. (Bild: L. Heimrath)
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Wie am Flughafen üblich bietet Kampus auch ein kleines Regal mit klassischen Mitbringsel-Artikeln aus dem Bereich Wein und Pralinen. Diese Artikel und das restliche Trockensortiment in der Pilotfiliale bezieht Kamps von der 7 Days Group. (Bild: L. Heimrath)
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Auch ein kleines Drogeriesortiment mit Pflastern, Deo, Zahnbürste und Co ist in den Laden integriert. Bislang ist die Resonanz bei den Kunden überschaubar. Das könnte auch an den Preisen liegen, die knapp 50 Prozent über denen in klassischen Supermärkten liegen. (Bild: L. Heimrath)
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Die Backwaren gibt es hingegen zu den gleichen Preisen wie in herkömmlichen Kamps-Bäckereifilialen. Das Unternehmen hat sich außerdem zum Ziel gesetzt, dasselbe qualitative Niveau zu bieten wie in den Kamps-Backstuben. (Bild: L. Heimrath)
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So backen Mitarbeiter die Ware - zum Teil aus frischen Teigen - in der Backstube direkt hinter dem SB-Brotregal. (Bild: L. Heimrath)
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Die belegten Snacks stellen sie nach genau festgelegten Plänen her. Wie in den Filialen steht die Ware nur für maximal zwei Stunden im Regal. (Bild: L. Heimrath)
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Dass Kamps mit dem Konzept eine junge Zielgruppe ansprechen möchte, schlägt sich in der Gestaltung der Verkaufsfläche nieder. Der Auftritt wirkt im Vergleich zu herkömmlichen Kamps-Filialen modern. Wie andere Convenience-Konzepte nutzen die Schwalmtaler Grün als Akzentfarbe. Im Kundenleitsystem sowie in der gesamten Kundenkommunikation auf Kaffeebechern, Tüten und digitalen Displays setzt Kamps auf eine lockere Sprache und Wortwitz. (Bild: L. Heimrath)
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Auch in einen gemütlichen Sitzbereich hat Kamps am Standort investiert. Dort gibt es neben freiem WLAN auch die Möglichkeit, Mobiltelefone und anderes technisches Gerät aufzuladen. Und nicht nur die Warenversorgung erfolgt am Standort in SB, sondern auch das Bezahlen... (Bild: L. Heimrath)
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...Zusätzlich zu der bemannten Kasse bietet Kamps auch zwei Self-Checkout-Bezahlplätze an. Bislang wird die Neuheit jedoch nur sporadisch genutzt, der Anteil liegt derzeit bei etwa 5 Prozent der Zahlungen. Langfristig soll ein Großteil der Transaktionen jedoch in Eigenregie ablaufen. (Bild: L. Heimrath)
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Zusätzliche Sitzgelegenheiten unterhält Kampus in Köln/Bonn zudem auf einer Freifläche vor dem Laden. Insgesamt gibt es rund 35 Plätze an dem Flughafenstandort. Die Testfiliale soll nicht die einzige unter dem Banner "Kampus" bleiben. Im Frühjahr eröffnet ein zweiter Standort in neuen Fernbusterminal in Leipzig. (Bild: L. Heimrath)
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