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Bildergalerie: Leclerc in Wattrelos
  • Thomas Pocher ist Lebensmittelhändler der Leclerc-Gruppe im nordfranzösischen Wattrelos. Ungewöhnlich aus deutscher Sicht ist, dass er ein Viertel seines Umsatzes er mit seinem Online-Handel nach dem Click & Collect-Prinzip macht.
    Thomas Pocher ist Lebensmittelhändler der Leclerc-Gruppe im nordfranzösischen Wattrelos. Ungewöhnlich aus deutscher Sicht ist, dass er ein Viertel seines Umsatzes er mit seinem Online-Handel nach dem Click & Collect-Prinzip macht. (Bild: Mathias Himberg)
  • Direkt neben seinem 5700 Quadratmeter großen Markt in Wattrelos befindet sich eine von drei sogenannten Drive-Stationen. Das Kommissionierlager liegt etwa 5 Kilometer entfernt und hat nahezu dieselbe Größe. 50 Mitarbeiter stellen dort sechsmal täglich die Online-Warenkörbe zusammen.
    Direkt neben seinem 5700 Quadratmeter großen Markt in Wattrelos befindet sich eine von drei sogenannten Drive-Stationen. Das Kommissionierlager liegt etwa 5 Kilometer entfernt und hat nahezu dieselbe Größe. 50 Mitarbeiter stellen dort sechsmal täglich die Online-Warenkörbe zusammen. (Bild: Mathias Himberg)
  • Außer den drei Drive-In-Stationen hat der Händler noch drei "Drive Piéton"-Abholstationen für Fußgänger in Stadtlage. Seine Click & Collect-Kunden kaufen pro Monat Waren für durchgeschnittlich 180 Euro ein. Ein Lieferdienst kommt für Pocher nicht in Frage, auch wenn seine Genossenschaft in Paris damit experimentiert. "Die letzte Meile ist zu teuer, das will ich nicht machen", stellt der Betriebswirt klar.
    Außer den drei Drive-In-Stationen hat der Händler noch drei "Drive Piéton"-Abholstationen für Fußgänger in Stadtlage. Seine Click & Collect-Kunden kaufen pro Monat Waren für durchgeschnittlich 180 Euro ein. Ein Lieferdienst kommt für Pocher nicht in Frage, auch wenn seine Genossenschaft in Paris damit experimentiert. "Die letzte Meile ist zu teuer, das will ich nicht machen", stellt der Betriebswirt klar. (Bild: Mathias Himberg)
  • Beim Umbau seiner Großfläche hat Pocher das Leclerc-Modell vom Kopf auf die Füße gestellt. Traditionell startet der Kundenlauf bei den Genossen mit einer großen Aktionsfläche. In Wattrelos geht es mit einer großen Frischeabteilung los, die auf dem Einkaufswagen-Plan hellblau markiert ist.
    Beim Umbau seiner Großfläche hat Pocher das Leclerc-Modell vom Kopf auf die Füße gestellt. Traditionell startet der Kundenlauf bei den Genossen mit einer großen Aktionsfläche. In Wattrelos geht es mit einer großen Frischeabteilung los, die auf dem Einkaufswagen-Plan hellblau markiert ist. (Bild: Mathias Himberg)
  • Die Ladendesigner von Interstore Schweitzer rannten bei Pocher offene Türen ein, als sie ihm vorschlugen, die komplette Frische an den Anfang des Marktes zu stellen. Als Einheit, Visitenkarte und Wow-Effekt gleich zu Beginn. "Wir müssen großes Kino bieten", formuliert es Pocher. So startet der Kundenlauf mit einer Bäckerei...
    Die Ladendesigner von Interstore Schweitzer rannten bei Pocher offene Türen ein, als sie ihm vorschlugen, die komplette Frische an den Anfang des Marktes zu stellen. Als Einheit, Visitenkarte und Wow-Effekt gleich zu Beginn. "Wir müssen großes Kino bieten", formuliert es Pocher. So startet der Kundenlauf mit einer Bäckerei... (Bild: Interstore)
  • ... und Konditorei.
    ... und Konditorei. (Bild: Mathias Himberg)
  • Weiter geht es mit Bedientheken für Fleisch, Wurst und Käse. Auch hier kann der Kunde durchs Fenster einen Blick auf die Produktion werfen.
    Weiter geht es mit Bedientheken für Fleisch, Wurst und Käse. Auch hier kann der Kunde durchs Fenster einen Blick auf die Produktion werfen. (Bild: Interstore Schweitzer)
  • Laut Pocher haben sich viele Aktionskäufer von seinem SB-Warenhaus abgewandt. Dafür seien mehr qualitätsorientierte Kunden gekommen.
    Laut Pocher haben sich viele Aktionskäufer von seinem SB-Warenhaus abgewandt. Dafür seien mehr qualitätsorientierte Kunden gekommen. (Bild: Mathias Himberg)
  • Der lukrative Bedienanteil bei Fleisch, Wurst und Käse ist von 14 auf 45 Prozent geklettert.
    Der lukrative Bedienanteil bei Fleisch, Wurst und Käse ist von 14 auf 45 Prozent geklettert. (Bild: Interstore Schweitzer)
  • Somit habe sich bei einem gleichbleibenden Jahresumsatz von 60 Millionen Euro die Marge deutlich erhöht.
    Somit habe sich bei einem gleichbleibenden Jahresumsatz von 60 Millionen Euro die Marge deutlich erhöht. (Bild: Mathias Himberg)
  • Pocher denkt darüber nach, ausschließlich den Frischeteil sonntags zu öffnen. Die neue Marktaufteilung und die baulichen Voraussetzungen ließen das zu.
    Pocher denkt darüber nach, ausschließlich den Frischeteil sonntags zu öffnen. Die neue Marktaufteilung und die baulichen Voraussetzungen ließen das zu. (Bild: Interstore Schweitzer)
  • Insgesamt erzielt der Kaufmann 40 Prozent Umsatzanteil mit seinen Frischesortimenten.
    Insgesamt erzielt der Kaufmann 40 Prozent Umsatzanteil mit seinen Frischesortimenten. (Bild: Interstore Schweitzer)
  • Nach dem Frische-Feuerwerk folgen die Standart-Warengruppen wie Molkereiprodukte und Tiefkühlware.
    Nach dem Frische-Feuerwerk folgen die Standart-Warengruppen wie Molkereiprodukte und Tiefkühlware. (Bild: Mathias Himberg)
  • Hierfür wählt er eher ein schlichteres Design.
    Hierfür wählt er eher ein schlichteres Design. (Bild: Mathias Himberg)
  • Die Weinabteilung findet sich nicht bei der Frische, sondern eher am anderen Ende des Marktes. Mittlerweile kann Pocher seinen Kunden Preise wie 39,90 Euro für eine Flasche Rotwein von Olivier Leflaive zutrauen. Und das in einer der kaufkraftschwächsten Regionen Frankreichs.
    Die Weinabteilung findet sich nicht bei der Frische, sondern eher am anderen Ende des Marktes. Mittlerweile kann Pocher seinen Kunden Preise wie 39,90 Euro für eine Flasche Rotwein von Olivier Leflaive zutrauen. Und das in einer der kaufkraftschwächsten Regionen Frankreichs. (Bild: Mathias Himberg)
  • Ausschließlich auf Qualität und Frische kann Pocher nicht setzen. "Der Preis hat immer noch höchste Priorität", betont er. Gute Produkte zu erschwinglichen Preisen, das sei schließlich die DNA der Leclerc-Gruppe. Also bestückt er jeden Gondelkopf mit Aktionsware...
    Ausschließlich auf Qualität und Frische kann Pocher nicht setzen. "Der Preis hat immer noch höchste Priorität", betont er. Gute Produkte zu erschwinglichen Preisen, das sei schließlich die DNA der Leclerc-Gruppe. Also bestückt er jeden Gondelkopf mit Aktionsware... (Bild: Mathias Himberg)
  • ...und stellt zudem Displays auf zwei Aktionsflächen. Doch diese sind eben kleiner als zuvor. So fiel der Aktionsanteil seit dem Umbau von mehr als 30 auf 25 Prozent.
    ...und stellt zudem Displays auf zwei Aktionsflächen. Doch diese sind eben kleiner als zuvor. So fiel der Aktionsanteil seit dem Umbau von mehr als 30 auf 25 Prozent. (Bild: Mathias Himberg)
  •  45.000 von insgesamt mehr als 70.000 Artikeln sind Nonfood. Ihr Umsatzanteil beträgt 20 Prozent.
    45.000 von insgesamt mehr als 70.000 Artikeln sind Nonfood. Ihr Umsatzanteil beträgt 20 Prozent. (Bild: Mathias Himberg)
  • Der Checkout besteht aus 26 klassischen Kassen und acht SB-Stationen.
    Der Checkout besteht aus 26 klassischen Kassen und acht SB-Stationen. (Bild: Mathias Himberg)
  • Wöchentlich kaufen 25.000 Kunden in Wattrelos ein. Der Durchschnittsbon liegt bei 42 Euro.
    Wöchentlich kaufen 25.000 Kunden in Wattrelos ein. Der Durchschnittsbon liegt bei 42 Euro. (Bild: Mathias Himberg)
  • Thomas Pocher ist Lebensmittelhändler der Leclerc-Gruppe im nordfranzösischen Wattrelos. Ungewöhnlich aus deutscher Sicht ist, dass er ein Viertel seines Umsatzes er mit seinem Online-Handel nach dem Click & Collect-Prinzip macht.
    Thomas Pocher ist Lebensmittelhändler der Leclerc-Gruppe im nordfranzösischen Wattrelos. Ungewöhnlich aus deutscher Sicht ist, dass er ein Viertel seines Umsatzes er mit seinem Online-Handel nach dem Click & Collect-Prinzip macht. (Bild: Mathias Himberg)
  • Direkt neben seinem 5700 Quadratmeter großen Markt in Wattrelos befindet sich eine von drei sogenannten Drive-Stationen. Das Kommissionierlager liegt etwa 5 Kilometer entfernt und hat nahezu dieselbe Größe. 50 Mitarbeiter stellen dort sechsmal täglich die Online-Warenkörbe zusammen.
    Direkt neben seinem 5700 Quadratmeter großen Markt in Wattrelos befindet sich eine von drei sogenannten Drive-Stationen. Das Kommissionierlager liegt etwa 5 Kilometer entfernt und hat nahezu dieselbe Größe. 50 Mitarbeiter stellen dort sechsmal täglich die Online-Warenkörbe zusammen. (Bild: Mathias Himberg)
  • Außer den drei Drive-In-Stationen hat der Händler noch drei "Drive Piéton"-Abholstationen für Fußgänger in Stadtlage. Seine Click & Collect-Kunden kaufen pro Monat Waren für durchgeschnittlich 180 Euro ein. Ein Lieferdienst kommt für Pocher nicht in Frage, auch wenn seine Genossenschaft in Paris damit experimentiert. "Die letzte Meile ist zu teuer, das will ich nicht machen", stellt der Betriebswirt klar.
    Außer den drei Drive-In-Stationen hat der Händler noch drei "Drive Piéton"-Abholstationen für Fußgänger in Stadtlage. Seine Click & Collect-Kunden kaufen pro Monat Waren für durchgeschnittlich 180 Euro ein. Ein Lieferdienst kommt für Pocher nicht in Frage, auch wenn seine Genossenschaft in Paris damit experimentiert. "Die letzte Meile ist zu teuer, das will ich nicht machen", stellt der Betriebswirt klar. (Bild: Mathias Himberg)
  • Beim Umbau seiner Großfläche hat Pocher das Leclerc-Modell vom Kopf auf die Füße gestellt. Traditionell startet der Kundenlauf bei den Genossen mit einer großen Aktionsfläche. In Wattrelos geht es mit einer großen Frischeabteilung los, die auf dem Einkaufswagen-Plan hellblau markiert ist.
    Beim Umbau seiner Großfläche hat Pocher das Leclerc-Modell vom Kopf auf die Füße gestellt. Traditionell startet der Kundenlauf bei den Genossen mit einer großen Aktionsfläche. In Wattrelos geht es mit einer großen Frischeabteilung los, die auf dem Einkaufswagen-Plan hellblau markiert ist. (Bild: Mathias Himberg)
  • Die Ladendesigner von Interstore Schweitzer rannten bei Pocher offene Türen ein, als sie ihm vorschlugen, die komplette Frische an den Anfang des Marktes zu stellen. Als Einheit, Visitenkarte und Wow-Effekt gleich zu Beginn. "Wir müssen großes Kino bieten", formuliert es Pocher. So startet der Kundenlauf mit einer Bäckerei...
    Die Ladendesigner von Interstore Schweitzer rannten bei Pocher offene Türen ein, als sie ihm vorschlugen, die komplette Frische an den Anfang des Marktes zu stellen. Als Einheit, Visitenkarte und Wow-Effekt gleich zu Beginn. "Wir müssen großes Kino bieten", formuliert es Pocher. So startet der Kundenlauf mit einer Bäckerei... (Bild: Interstore)
  • ... und Konditorei.
    ... und Konditorei. (Bild: Mathias Himberg)
  • Weiter geht es mit Bedientheken für Fleisch, Wurst und Käse. Auch hier kann der Kunde durchs Fenster einen Blick auf die Produktion werfen.
    Weiter geht es mit Bedientheken für Fleisch, Wurst und Käse. Auch hier kann der Kunde durchs Fenster einen Blick auf die Produktion werfen. (Bild: Interstore Schweitzer)
  • Laut Pocher haben sich viele Aktionskäufer von seinem SB-Warenhaus abgewandt. Dafür seien mehr qualitätsorientierte Kunden gekommen.
    Laut Pocher haben sich viele Aktionskäufer von seinem SB-Warenhaus abgewandt. Dafür seien mehr qualitätsorientierte Kunden gekommen. (Bild: Mathias Himberg)
  • Der lukrative Bedienanteil bei Fleisch, Wurst und Käse ist von 14 auf 45 Prozent geklettert.
    Der lukrative Bedienanteil bei Fleisch, Wurst und Käse ist von 14 auf 45 Prozent geklettert. (Bild: Interstore Schweitzer)
  • Somit habe sich bei einem gleichbleibenden Jahresumsatz von 60 Millionen Euro die Marge deutlich erhöht.
    Somit habe sich bei einem gleichbleibenden Jahresumsatz von 60 Millionen Euro die Marge deutlich erhöht. (Bild: Mathias Himberg)
  • Pocher denkt darüber nach, ausschließlich den Frischeteil sonntags zu öffnen. Die neue Marktaufteilung und die baulichen Voraussetzungen ließen das zu.
    Pocher denkt darüber nach, ausschließlich den Frischeteil sonntags zu öffnen. Die neue Marktaufteilung und die baulichen Voraussetzungen ließen das zu. (Bild: Interstore Schweitzer)
  • Insgesamt erzielt der Kaufmann 40 Prozent Umsatzanteil mit seinen Frischesortimenten.
    Insgesamt erzielt der Kaufmann 40 Prozent Umsatzanteil mit seinen Frischesortimenten. (Bild: Interstore Schweitzer)
  • Nach dem Frische-Feuerwerk folgen die Standart-Warengruppen wie Molkereiprodukte und Tiefkühlware.
    Nach dem Frische-Feuerwerk folgen die Standart-Warengruppen wie Molkereiprodukte und Tiefkühlware. (Bild: Mathias Himberg)
  • Hierfür wählt er eher ein schlichteres Design.
    Hierfür wählt er eher ein schlichteres Design. (Bild: Mathias Himberg)
  • Die Weinabteilung findet sich nicht bei der Frische, sondern eher am anderen Ende des Marktes. Mittlerweile kann Pocher seinen Kunden Preise wie 39,90 Euro für eine Flasche Rotwein von Olivier Leflaive zutrauen. Und das in einer der kaufkraftschwächsten Regionen Frankreichs.
    Die Weinabteilung findet sich nicht bei der Frische, sondern eher am anderen Ende des Marktes. Mittlerweile kann Pocher seinen Kunden Preise wie 39,90 Euro für eine Flasche Rotwein von Olivier Leflaive zutrauen. Und das in einer der kaufkraftschwächsten Regionen Frankreichs. (Bild: Mathias Himberg)
  • Ausschließlich auf Qualität und Frische kann Pocher nicht setzen. "Der Preis hat immer noch höchste Priorität", betont er. Gute Produkte zu erschwinglichen Preisen, das sei schließlich die DNA der Leclerc-Gruppe. Also bestückt er jeden Gondelkopf mit Aktionsware...
    Ausschließlich auf Qualität und Frische kann Pocher nicht setzen. "Der Preis hat immer noch höchste Priorität", betont er. Gute Produkte zu erschwinglichen Preisen, das sei schließlich die DNA der Leclerc-Gruppe. Also bestückt er jeden Gondelkopf mit Aktionsware... (Bild: Mathias Himberg)
  • ...und stellt zudem Displays auf zwei Aktionsflächen. Doch diese sind eben kleiner als zuvor. So fiel der Aktionsanteil seit dem Umbau von mehr als 30 auf 25 Prozent.
    ...und stellt zudem Displays auf zwei Aktionsflächen. Doch diese sind eben kleiner als zuvor. So fiel der Aktionsanteil seit dem Umbau von mehr als 30 auf 25 Prozent. (Bild: Mathias Himberg)
  •  45.000 von insgesamt mehr als 70.000 Artikeln sind Nonfood. Ihr Umsatzanteil beträgt 20 Prozent.
    45.000 von insgesamt mehr als 70.000 Artikeln sind Nonfood. Ihr Umsatzanteil beträgt 20 Prozent. (Bild: Mathias Himberg)
  • Der Checkout besteht aus 26 klassischen Kassen und acht SB-Stationen.
    Der Checkout besteht aus 26 klassischen Kassen und acht SB-Stationen. (Bild: Mathias Himberg)
  • Wöchentlich kaufen 25.000 Kunden in Wattrelos ein. Der Durchschnittsbon liegt bei 42 Euro.
    Wöchentlich kaufen 25.000 Kunden in Wattrelos ein. Der Durchschnittsbon liegt bei 42 Euro. (Bild: Mathias Himberg)
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Französische Avantgarde