Bildergalerie: MPreis in Ötztal
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Seit Mai 2016 hat der vierte Passivhaus-Supermarkt von MPreis geöffnet, insgesamt betreibt das Familienunternehmen bislang sechs Märkte nach diesem Standard. Die schwarze Fassade in Öztal besteht aus verkohltem Holz, eine traditionelle Versiegelungsmethode. (Bild: C. Lattmann)
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Im Ladeninneren erzeugen der knallrote Fußboden, graue Betonwände, viel Schwarz und Metall interessante Kontraste. (Bild: C. Lattmann)
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Große Fensterfronten und rautenförmige Deckenöffnungen sorgen für Tageslicht und interessante Perspektiven. (Bild: C. Lattmann)
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Schon bei Obst und Gemüse setzt am Anfang des Marktes setzt MPreis auf eigene Frische Convenience. Im gesunden Angebot sind zum Beispiel portionierte Zutaten für Pilzpfanne, Minestrone oder Röstgemüse. (Bild: C. Lattmann)
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Ein breiter Gang führt in den hinteren Marktbereich. Aufgrund der begrenzten Fläche von insgesamt nur etwa 600 qm sind die Regale deutlich höher als in Deutschland. Auf zusätzlichen Regalböden steht die Ware zum Nachfüllen. (Bild: C. Lattmann)
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Von weitem sichtbar ist das farbenfrohe Wandbild über der Bedientheke von Johanna Mölk, Mitglied der Unternehmerfamilie. Die Bedienstation bietet eine reiche Auswahl Käse, Wurst und Fleisch. (Bild: C. Lattmann)
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Mit dabei sind hausgemachte Knödel, einige Salate und Antipasti. (Bild: C. Lattmann)
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Dabei räumt das Tiroler Handelsunternehmen viel Platz für die Regionalmarke "Bio vom Berg" ein. Allein 140 Artikel sind von der Tiroler Genossenschaft gelistet. Insgesamt bietet MPreis 2000 Tiroler Artikel an - das entspricht einem Fünftel des gesamten Foodsortiments. (Bild: C. Lattmann)
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Darunter finden sich auch regionale Hochprozenter. (Bild: C. Lattmann)
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Fleisch und Wurst in der Selbstbedienung sind komplett hinter Glas untergebracht. In Sprechblasen auf der Scheibe kommuniziert der Händler die Vorteile der geschlossenen Kühlung. (Bild: C. Lattmann)
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Trotz geballter Warenfülle achtet der Händler auf Bewegungsfreiheit für die Kunden durch breite Gänge. Zwei Kassen stehen zum Check-out bereit. (Bild: C. Lattmann)
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Direkt gegenüber im Markt betreibt MPreis sein Bistrokonzept "Baguette" mit der Bäckerei Therese Mölk und verkauft dort Frühstück, Snacks und Salate. (Bild: C. Lattmann)
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Was deutsche Händler mit der Gastro-Integration gerade verstärkt versuchen, kombiniert MPreis schon seit langer Zeit. Ende der Achtziger Jahre gründete der Händler seine ersten Café Bistros in MPreis-Märkten. Mittlerweile gibt es 172 Baguette-Standorte bei MPreis. (Bild: C. Lattmann)
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Dazu gehört die unternehmenseigenen Brotbäckerei Therese Mölk. Der Unternehmensursprünge der Familie Mölk liegen im Backgeschäft. 1925 hatte Therese Mölk ihre erste Bäckerei gegründet. In den Dreißiger Jahren führte sie schon acht Filialen. Der erste MPreis Supermarkt folgte 1974. (Bild: C. Lattmann)
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Das Gastro-Angebot startet schon früh am Morgen mit sieben verschiedenen Frühstück-Varianten. Dabei können die Kunden sich die unterschiedlichen Komponenten selbst zusammenstellen. Der Foodservice kommt auch vielen Urlaubern entgegen, die in Ötztal auf der Fahrt in ihre Ferienorte Station machen. (Bild: C. Lattmann)
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Auch bei den Snacks achtet MPreis auf verschiedene Varianten und appetitliche Optik. (Bild: C. Lattmann)
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Während die verschiedenen Salate von MPreis zentral und in der Filiale produziert werden, stammt das wechselnde Tagesmenü "Chefteller" von einem Tiroler Caterer. (Bild: C. Lattmann)
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"To go" sind die verschiedenen Chefteller jeweils einen Euro günstiger. Insgesamt kosten die regionalen und internationalen Tagesgerichte zwischen 5,90 und 6,90 Euro. (Bild: C. Lattmann)
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Drinnen wie draußen gibt es Sitzplätze. Der Raum ist freundlich funktional in Holztönen und den dominierenden Farben Rot und Grün gestaltet, inklusives kostenfreies WLan. Über die Jahre hinweg hat sich das Marktbistro für MPreis laut Unternehmensangaben zum guten Frequenzbringer entwickelt. Nicht zuletzt weil viele Dorfgastronomen aufgegeben haben. (Bild: MPreis)
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Dank seiner regional- und gastrostarken Produktpalette und der innovativen Architektur kann sich MPreis im Mittelfeld der hochkonzentrierten österreichischen Handelslandschaft behaupten. Ende 2016 führt das Familienunternehmen aus Völs 261 Filialen im Alpenraum, der Jahresumsatz liegt über 800 Mio. Euro. (Bild: C. Lattmann)
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Seit Mai 2016 hat der vierte Passivhaus-Supermarkt von MPreis geöffnet, insgesamt betreibt das Familienunternehmen bislang sechs Märkte nach diesem Standard. Die schwarze Fassade in Öztal besteht aus verkohltem Holz, eine traditionelle Versiegelungsmethode. (Bild: C. Lattmann)
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Im Ladeninneren erzeugen der knallrote Fußboden, graue Betonwände, viel Schwarz und Metall interessante Kontraste. (Bild: C. Lattmann)
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Große Fensterfronten und rautenförmige Deckenöffnungen sorgen für Tageslicht und interessante Perspektiven. (Bild: C. Lattmann)
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Schon bei Obst und Gemüse setzt am Anfang des Marktes setzt MPreis auf eigene Frische Convenience. Im gesunden Angebot sind zum Beispiel portionierte Zutaten für Pilzpfanne, Minestrone oder Röstgemüse. (Bild: C. Lattmann)
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Ein breiter Gang führt in den hinteren Marktbereich. Aufgrund der begrenzten Fläche von insgesamt nur etwa 600 qm sind die Regale deutlich höher als in Deutschland. Auf zusätzlichen Regalböden steht die Ware zum Nachfüllen. (Bild: C. Lattmann)
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Von weitem sichtbar ist das farbenfrohe Wandbild über der Bedientheke von Johanna Mölk, Mitglied der Unternehmerfamilie. Die Bedienstation bietet eine reiche Auswahl Käse, Wurst und Fleisch. (Bild: C. Lattmann)
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Mit dabei sind hausgemachte Knödel, einige Salate und Antipasti. (Bild: C. Lattmann)
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Dabei räumt das Tiroler Handelsunternehmen viel Platz für die Regionalmarke "Bio vom Berg" ein. Allein 140 Artikel sind von der Tiroler Genossenschaft gelistet. Insgesamt bietet MPreis 2000 Tiroler Artikel an - das entspricht einem Fünftel des gesamten Foodsortiments. (Bild: C. Lattmann)
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Darunter finden sich auch regionale Hochprozenter. (Bild: C. Lattmann)
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Fleisch und Wurst in der Selbstbedienung sind komplett hinter Glas untergebracht. In Sprechblasen auf der Scheibe kommuniziert der Händler die Vorteile der geschlossenen Kühlung. (Bild: C. Lattmann)
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Trotz geballter Warenfülle achtet der Händler auf Bewegungsfreiheit für die Kunden durch breite Gänge. Zwei Kassen stehen zum Check-out bereit. (Bild: C. Lattmann)
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Direkt gegenüber im Markt betreibt MPreis sein Bistrokonzept "Baguette" mit der Bäckerei Therese Mölk und verkauft dort Frühstück, Snacks und Salate. (Bild: C. Lattmann)
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Was deutsche Händler mit der Gastro-Integration gerade verstärkt versuchen, kombiniert MPreis schon seit langer Zeit. Ende der Achtziger Jahre gründete der Händler seine ersten Café Bistros in MPreis-Märkten. Mittlerweile gibt es 172 Baguette-Standorte bei MPreis. (Bild: C. Lattmann)
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Dazu gehört die unternehmenseigenen Brotbäckerei Therese Mölk. Der Unternehmensursprünge der Familie Mölk liegen im Backgeschäft. 1925 hatte Therese Mölk ihre erste Bäckerei gegründet. In den Dreißiger Jahren führte sie schon acht Filialen. Der erste MPreis Supermarkt folgte 1974. (Bild: C. Lattmann)
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Das Gastro-Angebot startet schon früh am Morgen mit sieben verschiedenen Frühstück-Varianten. Dabei können die Kunden sich die unterschiedlichen Komponenten selbst zusammenstellen. Der Foodservice kommt auch vielen Urlaubern entgegen, die in Ötztal auf der Fahrt in ihre Ferienorte Station machen. (Bild: C. Lattmann)
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Auch bei den Snacks achtet MPreis auf verschiedene Varianten und appetitliche Optik. (Bild: C. Lattmann)
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Während die verschiedenen Salate von MPreis zentral und in der Filiale produziert werden, stammt das wechselnde Tagesmenü "Chefteller" von einem Tiroler Caterer. (Bild: C. Lattmann)
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"To go" sind die verschiedenen Chefteller jeweils einen Euro günstiger. Insgesamt kosten die regionalen und internationalen Tagesgerichte zwischen 5,90 und 6,90 Euro. (Bild: C. Lattmann)
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Drinnen wie draußen gibt es Sitzplätze. Der Raum ist freundlich funktional in Holztönen und den dominierenden Farben Rot und Grün gestaltet, inklusives kostenfreies WLan. Über die Jahre hinweg hat sich das Marktbistro für MPreis laut Unternehmensangaben zum guten Frequenzbringer entwickelt. Nicht zuletzt weil viele Dorfgastronomen aufgegeben haben. (Bild: MPreis)
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Dank seiner regional- und gastrostarken Produktpalette und der innovativen Architektur kann sich MPreis im Mittelfeld der hochkonzentrierten österreichischen Handelslandschaft behaupten. Ende 2016 führt das Familienunternehmen aus Völs 261 Filialen im Alpenraum, der Jahresumsatz liegt über 800 Mio. Euro. (Bild: C. Lattmann)
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