Metro firmiert in Tschechien unter dem Namen Makro. Das Unternehmen ist mit umgerechnet rund einer Milliarde Euro Jahresumsatz Marktführer im Cash+Carry-Geschäft des Landes.
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Mathias Himberg
Das Thema Preise ist allgegenwärtig. Plakate im Eingangsbereich stellen die eigene Leistung im Vergleich zu Wettbewerbern heraus.
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Wie im gesamten tschechischen Einzelhandel spielt die Aktionspolitik auch im Großhandel eine entscheidende Rolle. Der Handel hat die Kunden über Jahre daran gewöhnt.
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Derzeit machen Preisaktionen noch 37 Prozent des Makro-Umsatzes aus. Der Großhändler möchte diesen Posten jedoch zurückfahren, wie man hört auf etwa 30 Prozent.
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Der Makro-Markt in Pilsen bietet auf rund 8.500 Quadratmetern 33.000 Artikel. Bislang sind die Makro-Märkte noch konventionell gestaltet, praktisch-rational, ohne Frischeinsel oder aufwendige Käsetheke.
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Obst und Gemüse sind für die professionellen Kunden besonders wichtig. Deshalb findet sich das Sortiment gleich hinter dem separaten Eingang für Goldkarten-Inhaber.
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Die Zielgruppe der kleinen Einzelhändler nimmt zahlenmäßig ab. Dennoch konnte Makro seinen Umsatz in dem Bereich voriges Jahr um 0,4 Prozent steigern.
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Den Umsatzanteil mit Horeca-Kunden - Hoteliers, Gastronomen und Caterern - hat Makro in den vergangenen fünf Jahren von 33 auf 36,4 Prozent gesteigert und will ihn weiter auf 40 Prozent treiben.
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Konsequent setzt Makro im Horeca-Bereich auf individuelle Preise. So bekommen Kunden bis zu 10 Prozent Nachlass auf Artikel, die ihnen besonders wichtig sind.
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Für seine Frischfischabtelung ist Makro im ganzen Umland bekannt.
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7.700 Kunden kommen wöchentlich in den Abholmarkt, der von 200 Mitarbeitern betrieben wird. Der Umsatzanteil des Trockensportiments beträgt 21 Prozent, zuzüglich 7 Prozent Süßwaren.
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Mit Wein und Spirituosen macht Makro Pilsen rund 11 Prozent des Umsatzes. Besonders beliebt ist heimischer Wein aus dem Landesteil Mähren.
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13,5 Mio. Euro hat das Unternehmen im vergangenen Jahr in die Renovierung und Modernisierung seiner Flächen investiert.
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Da Köche und Caterer als Kundengruppe für Makro immer wichtiger werden, baut der Großhändler das Sortiment mit dem entsprechenden Equipment weiter aus.
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Nonfood nimmt einen großen Teil der Fläche ein. Der Anteil am Umsatz beträgt zwar nur 8,8 Prozent, aber die Spannen sind zum Teil deutlich höher als im Food-Bereich.
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Insgesamt hat Makro im vergangenen Geschäftsjahr rund 1 Milliarde Euro umgesetzt. Dieses Jahr werden es wohl 1,5 Prozent mehr sein.
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Mathias Himberg
15 Prozent seines Umsatzes macht Makro schon jetzt mit Belieferung. An den Märkten gibt es mittlerweile mehrere Rampen für die Lieferfahrzeuge.