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Bildergalerie: Manufactum in Bremen
  • Food und Nonfood unter einem besonderen Dach - Blick in die ehemalige Kassenhalle der früheren Bremer Bank und heutigen Manufactum-Filiale. Der neueste Standort der Otto-Tochter will beide Welten auf rund 1.000 qm gezielt miteinander verquicken.
    Food und Nonfood unter einem besonderen Dach - Blick in die ehemalige Kassenhalle der früheren Bremer Bank und heutigen Manufactum-Filiale. Der neueste Standort der Otto-Tochter will beide Welten auf rund 1.000 qm gezielt miteinander verquicken. (Bild: Manufactum)
  • "Der Anspruch an die Qualität unserer Produkte spiegelt sich auch in unserem Ladenbau wider", kommentiert Manufactum-Chef Christopher Heinemann. Besonders in Bremen geht dieses Konzept auf. Auf den Ladenmöbeln aus dunklem Eichenholz und geschwärztem Rohrstahl kommen die Produkte in der imposanten Halle entsprechend edel rüber.
    "Der Anspruch an die Qualität unserer Produkte spiegelt sich auch in unserem Ladenbau wider", kommentiert Manufactum-Chef Christopher Heinemann. Besonders in Bremen geht dieses Konzept auf. Auf den Ladenmöbeln aus dunklem Eichenholz und geschwärztem Rohrstahl kommen die Produkte in der imposanten Halle entsprechend edel rüber. (Bild: Manufactum)
  • Mittlerweile spielen Lebensmittel als Atmosphärefaktor und Frequenzbringer bei Manufactum eine entscheidende Rolle. So besetzt das hauseigene Frische-Konzept "Brot und Butter" insgesamt über ein Viertel der Bremer Gesamtfläche: Im Erdgeschoss kann sich der Kunde im Bistro stärken, in der Haupthalle gibt es Wurst, Käse und Backwaren an der Bedientheke gegenüber von Schreibwaren und Gartenartikeln.
    Mittlerweile spielen Lebensmittel als Atmosphärefaktor und Frequenzbringer bei Manufactum eine entscheidende Rolle. So besetzt das hauseigene Frische-Konzept "Brot und Butter" insgesamt über ein Viertel der Bremer Gesamtfläche: Im Erdgeschoss kann sich der Kunde im Bistro stärken, in der Haupthalle gibt es Wurst, Käse und Backwaren an der Bedientheke gegenüber von Schreibwaren und Gartenartikeln. (Bild: Manufactum)
  • Die Frische-Theke ist mit der dahinter liegenden gläsernen Hausbäckerei ein Blickfang auf der Fläche. Etwa 250 frische Lebensmittel "aus traditioneller Herstellung" werden hier verkauft. Viele davon stammen von regionalen Lieferanten, wie etwa die Vorzugsmilch vom Milchhof Kück.
    Die Frische-Theke ist mit der dahinter liegenden gläsernen Hausbäckerei ein Blickfang auf der Fläche. Etwa 250 frische Lebensmittel "aus traditioneller Herstellung" werden hier verkauft. Viele davon stammen von regionalen Lieferanten, wie etwa die Vorzugsmilch vom Milchhof Kück. (Bild: Manufactum)
  • Neben jeweils gut 60 Wurst- und Käsesorten spielen das hauseigene Brot aus dem Steinofen, Backwaren und Kuchen an der Theke eine große Rolle.
    Neben jeweils gut 60 Wurst- und Käsesorten spielen das hauseigene Brot aus dem Steinofen, Backwaren und Kuchen an der Theke eine große Rolle. (Bild: Jonas Ginter)
  • Ob Milchstuten mit Rosinen, Sauerteig- oder Kommissbrot - auch in dieser Warengruppe achtet der Händler auf traditionsreiche Sorten.
    Ob Milchstuten mit Rosinen, Sauerteig- oder Kommissbrot - auch in dieser Warengruppe achtet der Händler auf traditionsreiche Sorten. (Bild: Jonas Ginter)
  • Etwa 15 Mitarbeiter kümmern sich beim Foodkonzept "Brot und Butter" um Endzubereitung, Verkauf und Gastro-Service.  Insgesamt besteht das Bremer Manufactum-Team aus mehr als 30 Personen.
    Etwa 15 Mitarbeiter kümmern sich beim Foodkonzept "Brot und Butter" um Endzubereitung, Verkauf und Gastro-Service. Insgesamt besteht das Bremer Manufactum-Team aus mehr als 30 Personen. (Bild: Jonas Ginter)
  • Verpackte Lebensmittel wie Marmeladen, Süßwaren oder Getränke finden sich mitten auf der Nonfood-Fläche  - wie hier hinter Blumensamen und Kinderhockern. "Denn das sorgt immer für Überraschungen", kommentiert Michael Hohoff, Geschäftsführer der Foodsparte "Brot und Butter". "Der Kunde soll einfach die Blicke schweifen lassen und Dinge selbst entdecken können."
    Verpackte Lebensmittel wie Marmeladen, Süßwaren oder Getränke finden sich mitten auf der Nonfood-Fläche - wie hier hinter Blumensamen und Kinderhockern. "Denn das sorgt immer für Überraschungen", kommentiert Michael Hohoff, Geschäftsführer der Foodsparte "Brot und Butter". "Der Kunde soll einfach die Blicke schweifen lassen und Dinge selbst entdecken können." (Bild: Manufactum)
  • Dabei bleibt die Präsentation der Lebensmittel auf der Fläche recht einfach. Die Produkte stehen ohne erklärende Hinweisschilder oder andere Marketinghilfen einfach auf den Warenträgern. Die für Manufactum typische, dazugehörige verführerische Herstellerstory findet der Kunde überwiegend online oder im gedruckten Katalog.
    Dabei bleibt die Präsentation der Lebensmittel auf der Fläche recht einfach. Die Produkte stehen ohne erklärende Hinweisschilder oder andere Marketinghilfen einfach auf den Warenträgern. Die für Manufactum typische, dazugehörige verführerische Herstellerstory findet der Kunde überwiegend online oder im gedruckten Katalog. (Bild: Jonas Ginter)
  • Das Bistro im Parterre bietet 80 Indoor- und 50 Outdoor-Plätze und ist bis 19 Uhr geöffnet. Auch hier sind einige Haushalts-Warengruppen mitten in die Gastro-Fläche integriert.
    Das Bistro im Parterre bietet 80 Indoor- und 50 Outdoor-Plätze und ist bis 19 Uhr geöffnet. Auch hier sind einige Haushalts-Warengruppen mitten in die Gastro-Fläche integriert. (Bild: Manufactum)
  • Auszug aus der Tageskarte - hier finden sich aufgepeppte Klassiker wie Strammer Max mit Ammerländer Schinken und Comté oder Milchstuten mit Rührei und Chorizo. Wo möglich, werden die Frischwaren aus der Bedientheke auch für die Herstellung der Bistro-Speisen verwendet. Die Rezepte kommen aus einem wachsenden Pool aus derzeit bis zu 400 Gerichten, die entsprechend auf das Manufactum-Sortiment abgestimmt sind. Daraus kann der jeweilige Gastro-Chef sein lokales Angebot zusammenstellen.
    Auszug aus der Tageskarte - hier finden sich aufgepeppte Klassiker wie Strammer Max mit Ammerländer Schinken und Comté oder Milchstuten mit Rührei und Chorizo. Wo möglich, werden die Frischwaren aus der Bedientheke auch für die Herstellung der Bistro-Speisen verwendet. Die Rezepte kommen aus einem wachsenden Pool aus derzeit bis zu 400 Gerichten, die entsprechend auf das Manufactum-Sortiment abgestimmt sind. Daraus kann der jeweilige Gastro-Chef sein lokales Angebot zusammenstellen. (Bild: Manufactum)
  • Der Standort in Bremen hat drei Eingänge, von denen die Kunden aus verschiedenen Richtungen in das Warenhaus und zu Brot und Butter kommen können. Zehn Jahre habe es gedauert, um in der Hansestadt eine geeignete Immobilie zu finden, die die Unternehmensansprüche erfüllte, erzählt Manufactum-Chef Heinemann. Zudem habe die zentrale Lage am Domshof - "nah genug am Geschehen, aber gleichzeitig weit genug weg vom Massenkonsum" - das Management überzeugt.
    Der Standort in Bremen hat drei Eingänge, von denen die Kunden aus verschiedenen Richtungen in das Warenhaus und zu Brot und Butter kommen können. Zehn Jahre habe es gedauert, um in der Hansestadt eine geeignete Immobilie zu finden, die die Unternehmensansprüche erfüllte, erzählt Manufactum-Chef Heinemann. Zudem habe die zentrale Lage am Domshof - "nah genug am Geschehen, aber gleichzeitig weit genug weg vom Massenkonsum" - das Management überzeugt. (Bild: Jonas Ginter)
  • Auch beim deutschen Handelsverband (HDE) kam das Prestigeprojekt an und wurde mit dem Designpreis "Store of the Year" ausgezeichnet - als "leuchtendes Beispiel für die Symbiose von Städtebau und Einzelhandel". Der nächste neue Manufactum-Laden soll 2018 in Wien eröffnet werden - als erster Auslandsstandort der Otto-Tochter. Zuletzt erzielte die Manufactum-Gruppe mit neun Filialen, Versand- und Onlinehandel einen Umsatz von 92 Mio. Euro.
    Auch beim deutschen Handelsverband (HDE) kam das Prestigeprojekt an und wurde mit dem Designpreis "Store of the Year" ausgezeichnet - als "leuchtendes Beispiel für die Symbiose von Städtebau und Einzelhandel". Der nächste neue Manufactum-Laden soll 2018 in Wien eröffnet werden - als erster Auslandsstandort der Otto-Tochter. Zuletzt erzielte die Manufactum-Gruppe mit neun Filialen, Versand- und Onlinehandel einen Umsatz von 92 Mio. Euro. (Bild: Manufactum)
  • Food und Nonfood unter einem besonderen Dach - Blick in die ehemalige Kassenhalle der früheren Bremer Bank und heutigen Manufactum-Filiale. Der neueste Standort der Otto-Tochter will beide Welten auf rund 1.000 qm gezielt miteinander verquicken.
    Food und Nonfood unter einem besonderen Dach - Blick in die ehemalige Kassenhalle der früheren Bremer Bank und heutigen Manufactum-Filiale. Der neueste Standort der Otto-Tochter will beide Welten auf rund 1.000 qm gezielt miteinander verquicken. (Bild: Manufactum)
  • "Der Anspruch an die Qualität unserer Produkte spiegelt sich auch in unserem Ladenbau wider", kommentiert Manufactum-Chef Christopher Heinemann. Besonders in Bremen geht dieses Konzept auf. Auf den Ladenmöbeln aus dunklem Eichenholz und geschwärztem Rohrstahl kommen die Produkte in der imposanten Halle entsprechend edel rüber.
    "Der Anspruch an die Qualität unserer Produkte spiegelt sich auch in unserem Ladenbau wider", kommentiert Manufactum-Chef Christopher Heinemann. Besonders in Bremen geht dieses Konzept auf. Auf den Ladenmöbeln aus dunklem Eichenholz und geschwärztem Rohrstahl kommen die Produkte in der imposanten Halle entsprechend edel rüber. (Bild: Manufactum)
  • Mittlerweile spielen Lebensmittel als Atmosphärefaktor und Frequenzbringer bei Manufactum eine entscheidende Rolle. So besetzt das hauseigene Frische-Konzept "Brot und Butter" insgesamt über ein Viertel der Bremer Gesamtfläche: Im Erdgeschoss kann sich der Kunde im Bistro stärken, in der Haupthalle gibt es Wurst, Käse und Backwaren an der Bedientheke gegenüber von Schreibwaren und Gartenartikeln.
    Mittlerweile spielen Lebensmittel als Atmosphärefaktor und Frequenzbringer bei Manufactum eine entscheidende Rolle. So besetzt das hauseigene Frische-Konzept "Brot und Butter" insgesamt über ein Viertel der Bremer Gesamtfläche: Im Erdgeschoss kann sich der Kunde im Bistro stärken, in der Haupthalle gibt es Wurst, Käse und Backwaren an der Bedientheke gegenüber von Schreibwaren und Gartenartikeln. (Bild: Manufactum)
  • Die Frische-Theke ist mit der dahinter liegenden gläsernen Hausbäckerei ein Blickfang auf der Fläche. Etwa 250 frische Lebensmittel "aus traditioneller Herstellung" werden hier verkauft. Viele davon stammen von regionalen Lieferanten, wie etwa die Vorzugsmilch vom Milchhof Kück.
    Die Frische-Theke ist mit der dahinter liegenden gläsernen Hausbäckerei ein Blickfang auf der Fläche. Etwa 250 frische Lebensmittel "aus traditioneller Herstellung" werden hier verkauft. Viele davon stammen von regionalen Lieferanten, wie etwa die Vorzugsmilch vom Milchhof Kück. (Bild: Manufactum)
  • Neben jeweils gut 60 Wurst- und Käsesorten spielen das hauseigene Brot aus dem Steinofen, Backwaren und Kuchen an der Theke eine große Rolle.
    Neben jeweils gut 60 Wurst- und Käsesorten spielen das hauseigene Brot aus dem Steinofen, Backwaren und Kuchen an der Theke eine große Rolle. (Bild: Jonas Ginter)
  • Ob Milchstuten mit Rosinen, Sauerteig- oder Kommissbrot - auch in dieser Warengruppe achtet der Händler auf traditionsreiche Sorten.
    Ob Milchstuten mit Rosinen, Sauerteig- oder Kommissbrot - auch in dieser Warengruppe achtet der Händler auf traditionsreiche Sorten. (Bild: Jonas Ginter)
  • Etwa 15 Mitarbeiter kümmern sich beim Foodkonzept "Brot und Butter" um Endzubereitung, Verkauf und Gastro-Service.  Insgesamt besteht das Bremer Manufactum-Team aus mehr als 30 Personen.
    Etwa 15 Mitarbeiter kümmern sich beim Foodkonzept "Brot und Butter" um Endzubereitung, Verkauf und Gastro-Service. Insgesamt besteht das Bremer Manufactum-Team aus mehr als 30 Personen. (Bild: Jonas Ginter)
  • Verpackte Lebensmittel wie Marmeladen, Süßwaren oder Getränke finden sich mitten auf der Nonfood-Fläche  - wie hier hinter Blumensamen und Kinderhockern. "Denn das sorgt immer für Überraschungen", kommentiert Michael Hohoff, Geschäftsführer der Foodsparte "Brot und Butter". "Der Kunde soll einfach die Blicke schweifen lassen und Dinge selbst entdecken können."
    Verpackte Lebensmittel wie Marmeladen, Süßwaren oder Getränke finden sich mitten auf der Nonfood-Fläche - wie hier hinter Blumensamen und Kinderhockern. "Denn das sorgt immer für Überraschungen", kommentiert Michael Hohoff, Geschäftsführer der Foodsparte "Brot und Butter". "Der Kunde soll einfach die Blicke schweifen lassen und Dinge selbst entdecken können." (Bild: Manufactum)
  • Dabei bleibt die Präsentation der Lebensmittel auf der Fläche recht einfach. Die Produkte stehen ohne erklärende Hinweisschilder oder andere Marketinghilfen einfach auf den Warenträgern. Die für Manufactum typische, dazugehörige verführerische Herstellerstory findet der Kunde überwiegend online oder im gedruckten Katalog.
    Dabei bleibt die Präsentation der Lebensmittel auf der Fläche recht einfach. Die Produkte stehen ohne erklärende Hinweisschilder oder andere Marketinghilfen einfach auf den Warenträgern. Die für Manufactum typische, dazugehörige verführerische Herstellerstory findet der Kunde überwiegend online oder im gedruckten Katalog. (Bild: Jonas Ginter)
  • Das Bistro im Parterre bietet 80 Indoor- und 50 Outdoor-Plätze und ist bis 19 Uhr geöffnet. Auch hier sind einige Haushalts-Warengruppen mitten in die Gastro-Fläche integriert.
    Das Bistro im Parterre bietet 80 Indoor- und 50 Outdoor-Plätze und ist bis 19 Uhr geöffnet. Auch hier sind einige Haushalts-Warengruppen mitten in die Gastro-Fläche integriert. (Bild: Manufactum)
  • Auszug aus der Tageskarte - hier finden sich aufgepeppte Klassiker wie Strammer Max mit Ammerländer Schinken und Comté oder Milchstuten mit Rührei und Chorizo. Wo möglich, werden die Frischwaren aus der Bedientheke auch für die Herstellung der Bistro-Speisen verwendet. Die Rezepte kommen aus einem wachsenden Pool aus derzeit bis zu 400 Gerichten, die entsprechend auf das Manufactum-Sortiment abgestimmt sind. Daraus kann der jeweilige Gastro-Chef sein lokales Angebot zusammenstellen.
    Auszug aus der Tageskarte - hier finden sich aufgepeppte Klassiker wie Strammer Max mit Ammerländer Schinken und Comté oder Milchstuten mit Rührei und Chorizo. Wo möglich, werden die Frischwaren aus der Bedientheke auch für die Herstellung der Bistro-Speisen verwendet. Die Rezepte kommen aus einem wachsenden Pool aus derzeit bis zu 400 Gerichten, die entsprechend auf das Manufactum-Sortiment abgestimmt sind. Daraus kann der jeweilige Gastro-Chef sein lokales Angebot zusammenstellen. (Bild: Manufactum)
  • Der Standort in Bremen hat drei Eingänge, von denen die Kunden aus verschiedenen Richtungen in das Warenhaus und zu Brot und Butter kommen können. Zehn Jahre habe es gedauert, um in der Hansestadt eine geeignete Immobilie zu finden, die die Unternehmensansprüche erfüllte, erzählt Manufactum-Chef Heinemann. Zudem habe die zentrale Lage am Domshof - "nah genug am Geschehen, aber gleichzeitig weit genug weg vom Massenkonsum" - das Management überzeugt.
    Der Standort in Bremen hat drei Eingänge, von denen die Kunden aus verschiedenen Richtungen in das Warenhaus und zu Brot und Butter kommen können. Zehn Jahre habe es gedauert, um in der Hansestadt eine geeignete Immobilie zu finden, die die Unternehmensansprüche erfüllte, erzählt Manufactum-Chef Heinemann. Zudem habe die zentrale Lage am Domshof - "nah genug am Geschehen, aber gleichzeitig weit genug weg vom Massenkonsum" - das Management überzeugt. (Bild: Jonas Ginter)
  • Auch beim deutschen Handelsverband (HDE) kam das Prestigeprojekt an und wurde mit dem Designpreis "Store of the Year" ausgezeichnet - als "leuchtendes Beispiel für die Symbiose von Städtebau und Einzelhandel". Der nächste neue Manufactum-Laden soll 2018 in Wien eröffnet werden - als erster Auslandsstandort der Otto-Tochter. Zuletzt erzielte die Manufactum-Gruppe mit neun Filialen, Versand- und Onlinehandel einen Umsatz von 92 Mio. Euro.
    Auch beim deutschen Handelsverband (HDE) kam das Prestigeprojekt an und wurde mit dem Designpreis "Store of the Year" ausgezeichnet - als "leuchtendes Beispiel für die Symbiose von Städtebau und Einzelhandel". Der nächste neue Manufactum-Laden soll 2018 in Wien eröffnet werden - als erster Auslandsstandort der Otto-Tochter. Zuletzt erzielte die Manufactum-Gruppe mit neun Filialen, Versand- und Onlinehandel einen Umsatz von 92 Mio. Euro. (Bild: Manufactum)
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