Bildergalerie: Marktkauf in Meppen
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In Meppen hat Edeka Minden Ende 2017 ein neues SB-Warenhaus unter dem Marktkauf-Banner eröffnet. Der Neubau ersetzt den in die Jahre gekommenen alten Standort und kostet die Regionalgesellschaft mehr als 12 Mio. Euro. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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In den Fokus der Neugestaltung hat die Großhandlung die Frischebereiche gestellt, deren Fläche im Vergleich zu vorher verdoppelt wurde. "Wir haben die größte Fleisch-, Fisch- und Käsebedientheke in der Region. Diese Bereiche sollen als Anziehungspunkt für die Kunden dienen", sagt Marktleiter Fabian Bayer. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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In einer eigenständigen Insel, die direkt an die Obst- und Gemüseabteilung angedockt ist, können sich die Kunden auf 14 Metern zu Käse beraten lassen. Für Expertise sorgt Käse-Sommelière Nicole Wege. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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Auch herzhafte Snacks und kleine Gerichte wie Quiche und Grillartikel mit Käse runden das Sortiment in der Bedientheke ab. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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Gleich gegenüber können sich die Kunden Salate nach den eigenen Vorstellungen zusammenstellen. Die Komponenten für die Salattheke werden offen einsehbar in der dahinter liegenden Schnippelküche zubereitet. Die SB-Salatstation ist gerade in den Sommermonaten dank der vielen Mittagskunden aus dem umliegenden Gewerbegebiet stark frequentiert und steht für einen Umsatzanteil von 1 Prozent. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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Mitten im hinteren Teil des Markts positioniert sollen die Salatbar, eine Suppentheke und eine Eat Happy Sushibar gemeinsam mit Obst und Gemüse einen "Marktplatz der Frische" bilden. Mit Erfolg: "Der Umsatz im Haus steigt von Monat zu Monat, getrieben durch die Frischeabteilungen", so Bayer. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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Molkereiprodukte stehen für 8,3 Prozent des Umsatzes in Meppen. Bei Marktkauf steht das Sortiment ganz klassisch vor den Bedientheken im Kundenlauf. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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Fleisch, Wurst und Frischfisch gibt es auf satten 24 Metern an der Stirnseite des Markts. Um die Reihenfolge bei der Bedienung zu regeln, müssen die Kunden Nummern ziehen. In die stark frequentierte Fleischtheke ist auch ein Dry-Aged Reifeschrank für Kunden mit besonderen Ansprüchen integriert. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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Marktkauf setzt auf eine Koexistenz von SB-Angebot und Bedienung. "Es gibt kaum Kannibalisierung. Dahinter stehen komplett unterschiedliche Kunden und falls ein Kanal nicht ordentlich betrieben wird, kauft der Kunde woanders", so Dirk Große-Wortmann. Geschäftsführer der Zweite Marktkauf Minden GmbH. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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In Meppen gab es zuvor keinen Frischfisch in Bedienung. Viele Artikel aus der rund 5 Meter langen Fischtheke räuchert der Händler im hauseigenen Ofen. Die vor Ort produzierten Artikel kennzeichnet der Betreiber als "hausgemacht". (Bild: Reinhard Rosendahl)
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Auch an der Wursttheke lobt der Händler auf Schildern wie "frisch aus der Räucherkammer" selbst hergestellte Produkte aus. Insgesamt stammen rund 150 Artikel am Standort aus der eigenen Produktion vor Ort. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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Gerade Käse und Fisch bringen laut Bayer neue Kundengruppen auf die Fläche, die als Qualitätskäufer mit hohen Durchschnittsbons zum Erfolg des Standorts beitrügen. Allerdings ist das Konzept auch personalintensiv: 27 zusätzliche Mitarbeiter arbeiten seit dem Neubau in Meppen. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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Nahezu verdoppelt hat der Händler auch die Fläche für SB-Backwaren. "Wir müssen uns auch an dieser Stelle klar von Aldi und Lidl differenzieren und mehr Vielfalt bieten", sagt Große-Wortmann. Die Rohlinge für die Backstation kommen von Schäfer's, der Back-Tochter der Mindener, sowie Harry Brot. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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Im Trockensortiment ist die Ware klassisch nach Tageszeiten geordnet. Um den zahlreichen Stammkunden eine schnelle Orientierung zu bieten, ist die Anordnung der Sortimente an den alten Markt angelehnt. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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Der Kundenlauf startet im neuen SB-Warenhaus wie bei Marktkauf üblich mit Drogeriewaren, gefolgt von Textilien, WPR, Schuhen und Accessoires sowie dem Tchibo-Sortiment. Auf 1,60 Meter Höhe gehaltene Regale sollen im "Beauty-Center" für eine Drogeriemarkt-Atmosphäre sorgen. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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Neu ist allerdings ein zweiter Eingang, an dem die Kunden direkt in der Lebensmittel-Welt mit Obst und Gemüse, Käse, Getränken und Wein starten. "Kunden, die auf einen schnellen Einkauf aus sind, können Nonfood nun umgehen", so Bayer. Und ihren Einkauf an zwei separaten Kassenplätzen direkt bezahlen. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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In der Wein- und Spirituosenabteilung setzt der Händler auf eine Emotionalisierung dank einer akzentuierten Beleuchtung sowie vielen Holzkisten und Weinfässern. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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Zudem können sich die Kunden am Spirituosenterminal über das Sortiment informieren. Ein wichtiger Umsatztreiber sind zudem die Einkaufstouristen aus den Niederlanden, deren Anteil an den Verkäufen bei immerhin 15 Prozent liegt. Marktkauf kann bei den Kunden aus dem Nachbarland besonders in den Bereichen Spirituosen und bei den Bedientheken punkten. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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Aber auch die lokale Kundschaft hat der Händler bei der Neugestaltung des Standorts im Blick behalten. So gibt es zahlreiche regionale Bezugspunkte im Markt: Eine Miniversion der Höltingmühle - einem Wahrzeichen der Stadt Meppen - bildet das Herzstück der Obst- und Gemüseabteilung. Die Silhouette der Mühle taucht an vielen Stellen im Markt wieder auf, zum Beispiel um regionale Artikel zu kennzeichnen. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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Auf dem Dach des Neubaus hat der Händler Bienen angesiedelt. Deren Honig können die Kunden im Markt kaufen und über einen Bildschirm das Treiben der Insekten live am Honigregal verfolgen. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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Den kompletten Ladenbau hat Edeka inhouse durchgeführt und dabei Wert auf Materialen wie Holz und Klinker sowie dunkle Regalmöbel gelegt. Insgesamt ist der Auftritt deutlich rustikaler und ländlicher als an urbaneren Marktkauf-Standorten der Mindener wie in Osnabrück. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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Neben dem SB-Warenhaus gibt es am Standort einen separaten Fachmarkt, in dem Elektroartikel, Fahrräder und Autozubehör bis hin zu Spielwaren und Sportartikeln verkauft werden. "Wir sehen uns auch als Landkaufhaus und bieten in vielen Bereichen ein Angebot auf Fachhandelsniveau. Das ergibt aufgrund der langjährigen Nonfood-Kompetenz in der Region auch Sinn", sagt Bayer. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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Im Fokus stünden eine sehr gute Beratungsleistung und sogar einige exklusive Nonfood-Lieferanten wie Miele. Insgesamt steht Nonfood für 25,3 Prozent der Umsätze am Standort. Erfolgreich entwickeln sich dort laut Bayer die lebensmittelnahen neuen Sortimente wie Haushaltswaren. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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Mit zusätzlichen Serviceleistungen wie einer Kleingeld-Sammelstation, einer Ananas-Schälmaschine sowie Ladestationen für Mobiltelefone wollen die Mindener den Wohlfühlcharakter des Standorts erhöhen. Praktischer Nebeneffekt: Dank des Münzzählers braucht der Händler weniger Münzrollen und erzielt Einsparungen bei der Kleingeldlogistik. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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Die Vorkassenzone am Standort haben die Mindener komplett untervermietet. Die örtliche Bäckerei Meyer betreibt ein Café und ein Gastronom aus dem Emsland sorgt mit "Kiek in de Pann" für herzhafte Gerichte. Beide teilen sich auf der Außenterasse den Sitzplatzbereich. An vielen anderen Marktkauf-Standorten betreibt der Händler die Gastronomie und den Backbereich selbst. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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Kunden mit bis zu 20 Teilen können ihren Einkauf an einer der vier Self-Scanning-Kassen bezahlen. Mit etwa 21.500 Kunden pro Woche zeigt sich der Händler mehr als zufrieden mit dem Neubau. "Meppen ist schon jetzt eine Erfolgsgeschichte", sagt Große-Wortmann. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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In Meppen hat Edeka Minden Ende 2017 ein neues SB-Warenhaus unter dem Marktkauf-Banner eröffnet. Der Neubau ersetzt den in die Jahre gekommenen alten Standort und kostet die Regionalgesellschaft mehr als 12 Mio. Euro. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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In den Fokus der Neugestaltung hat die Großhandlung die Frischebereiche gestellt, deren Fläche im Vergleich zu vorher verdoppelt wurde. "Wir haben die größte Fleisch-, Fisch- und Käsebedientheke in der Region. Diese Bereiche sollen als Anziehungspunkt für die Kunden dienen", sagt Marktleiter Fabian Bayer. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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In einer eigenständigen Insel, die direkt an die Obst- und Gemüseabteilung angedockt ist, können sich die Kunden auf 14 Metern zu Käse beraten lassen. Für Expertise sorgt Käse-Sommelière Nicole Wege. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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Auch herzhafte Snacks und kleine Gerichte wie Quiche und Grillartikel mit Käse runden das Sortiment in der Bedientheke ab. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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Gleich gegenüber können sich die Kunden Salate nach den eigenen Vorstellungen zusammenstellen. Die Komponenten für die Salattheke werden offen einsehbar in der dahinter liegenden Schnippelküche zubereitet. Die SB-Salatstation ist gerade in den Sommermonaten dank der vielen Mittagskunden aus dem umliegenden Gewerbegebiet stark frequentiert und steht für einen Umsatzanteil von 1 Prozent. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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Mitten im hinteren Teil des Markts positioniert sollen die Salatbar, eine Suppentheke und eine Eat Happy Sushibar gemeinsam mit Obst und Gemüse einen "Marktplatz der Frische" bilden. Mit Erfolg: "Der Umsatz im Haus steigt von Monat zu Monat, getrieben durch die Frischeabteilungen", so Bayer. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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Molkereiprodukte stehen für 8,3 Prozent des Umsatzes in Meppen. Bei Marktkauf steht das Sortiment ganz klassisch vor den Bedientheken im Kundenlauf. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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Fleisch, Wurst und Frischfisch gibt es auf satten 24 Metern an der Stirnseite des Markts. Um die Reihenfolge bei der Bedienung zu regeln, müssen die Kunden Nummern ziehen. In die stark frequentierte Fleischtheke ist auch ein Dry-Aged Reifeschrank für Kunden mit besonderen Ansprüchen integriert. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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Marktkauf setzt auf eine Koexistenz von SB-Angebot und Bedienung. "Es gibt kaum Kannibalisierung. Dahinter stehen komplett unterschiedliche Kunden und falls ein Kanal nicht ordentlich betrieben wird, kauft der Kunde woanders", so Dirk Große-Wortmann. Geschäftsführer der Zweite Marktkauf Minden GmbH. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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In Meppen gab es zuvor keinen Frischfisch in Bedienung. Viele Artikel aus der rund 5 Meter langen Fischtheke räuchert der Händler im hauseigenen Ofen. Die vor Ort produzierten Artikel kennzeichnet der Betreiber als "hausgemacht". (Bild: Reinhard Rosendahl)
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Auch an der Wursttheke lobt der Händler auf Schildern wie "frisch aus der Räucherkammer" selbst hergestellte Produkte aus. Insgesamt stammen rund 150 Artikel am Standort aus der eigenen Produktion vor Ort. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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Gerade Käse und Fisch bringen laut Bayer neue Kundengruppen auf die Fläche, die als Qualitätskäufer mit hohen Durchschnittsbons zum Erfolg des Standorts beitrügen. Allerdings ist das Konzept auch personalintensiv: 27 zusätzliche Mitarbeiter arbeiten seit dem Neubau in Meppen. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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Nahezu verdoppelt hat der Händler auch die Fläche für SB-Backwaren. "Wir müssen uns auch an dieser Stelle klar von Aldi und Lidl differenzieren und mehr Vielfalt bieten", sagt Große-Wortmann. Die Rohlinge für die Backstation kommen von Schäfer's, der Back-Tochter der Mindener, sowie Harry Brot. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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Im Trockensortiment ist die Ware klassisch nach Tageszeiten geordnet. Um den zahlreichen Stammkunden eine schnelle Orientierung zu bieten, ist die Anordnung der Sortimente an den alten Markt angelehnt. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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Der Kundenlauf startet im neuen SB-Warenhaus wie bei Marktkauf üblich mit Drogeriewaren, gefolgt von Textilien, WPR, Schuhen und Accessoires sowie dem Tchibo-Sortiment. Auf 1,60 Meter Höhe gehaltene Regale sollen im "Beauty-Center" für eine Drogeriemarkt-Atmosphäre sorgen. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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Neu ist allerdings ein zweiter Eingang, an dem die Kunden direkt in der Lebensmittel-Welt mit Obst und Gemüse, Käse, Getränken und Wein starten. "Kunden, die auf einen schnellen Einkauf aus sind, können Nonfood nun umgehen", so Bayer. Und ihren Einkauf an zwei separaten Kassenplätzen direkt bezahlen. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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In der Wein- und Spirituosenabteilung setzt der Händler auf eine Emotionalisierung dank einer akzentuierten Beleuchtung sowie vielen Holzkisten und Weinfässern. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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Zudem können sich die Kunden am Spirituosenterminal über das Sortiment informieren. Ein wichtiger Umsatztreiber sind zudem die Einkaufstouristen aus den Niederlanden, deren Anteil an den Verkäufen bei immerhin 15 Prozent liegt. Marktkauf kann bei den Kunden aus dem Nachbarland besonders in den Bereichen Spirituosen und bei den Bedientheken punkten. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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Aber auch die lokale Kundschaft hat der Händler bei der Neugestaltung des Standorts im Blick behalten. So gibt es zahlreiche regionale Bezugspunkte im Markt: Eine Miniversion der Höltingmühle - einem Wahrzeichen der Stadt Meppen - bildet das Herzstück der Obst- und Gemüseabteilung. Die Silhouette der Mühle taucht an vielen Stellen im Markt wieder auf, zum Beispiel um regionale Artikel zu kennzeichnen. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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Auf dem Dach des Neubaus hat der Händler Bienen angesiedelt. Deren Honig können die Kunden im Markt kaufen und über einen Bildschirm das Treiben der Insekten live am Honigregal verfolgen. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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Den kompletten Ladenbau hat Edeka inhouse durchgeführt und dabei Wert auf Materialen wie Holz und Klinker sowie dunkle Regalmöbel gelegt. Insgesamt ist der Auftritt deutlich rustikaler und ländlicher als an urbaneren Marktkauf-Standorten der Mindener wie in Osnabrück. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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Neben dem SB-Warenhaus gibt es am Standort einen separaten Fachmarkt, in dem Elektroartikel, Fahrräder und Autozubehör bis hin zu Spielwaren und Sportartikeln verkauft werden. "Wir sehen uns auch als Landkaufhaus und bieten in vielen Bereichen ein Angebot auf Fachhandelsniveau. Das ergibt aufgrund der langjährigen Nonfood-Kompetenz in der Region auch Sinn", sagt Bayer. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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Im Fokus stünden eine sehr gute Beratungsleistung und sogar einige exklusive Nonfood-Lieferanten wie Miele. Insgesamt steht Nonfood für 25,3 Prozent der Umsätze am Standort. Erfolgreich entwickeln sich dort laut Bayer die lebensmittelnahen neuen Sortimente wie Haushaltswaren. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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Mit zusätzlichen Serviceleistungen wie einer Kleingeld-Sammelstation, einer Ananas-Schälmaschine sowie Ladestationen für Mobiltelefone wollen die Mindener den Wohlfühlcharakter des Standorts erhöhen. Praktischer Nebeneffekt: Dank des Münzzählers braucht der Händler weniger Münzrollen und erzielt Einsparungen bei der Kleingeldlogistik. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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Die Vorkassenzone am Standort haben die Mindener komplett untervermietet. Die örtliche Bäckerei Meyer betreibt ein Café und ein Gastronom aus dem Emsland sorgt mit "Kiek in de Pann" für herzhafte Gerichte. Beide teilen sich auf der Außenterasse den Sitzplatzbereich. An vielen anderen Marktkauf-Standorten betreibt der Händler die Gastronomie und den Backbereich selbst. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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Kunden mit bis zu 20 Teilen können ihren Einkauf an einer der vier Self-Scanning-Kassen bezahlen. Mit etwa 21.500 Kunden pro Woche zeigt sich der Händler mehr als zufrieden mit dem Neubau. "Meppen ist schon jetzt eine Erfolgsgeschichte", sagt Große-Wortmann. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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