Bildstrecke: Max Bahr in Münster
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Am 31. Januar 2013 eröffnete die ehemalige Praktiker-Filiale in Münster nach einem vierwöchigen Komplettumbau als moderner Max Bahr. Zuvor wurden die Restbestände mit hohen Rabatten an den Mann gebracht. Der Umbau verschlingt pro Objekt durchschnittlich eine Million Euro. 54 von 120 Filialen sind bereits umgerüstet. (Bild: Max Bahr)
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Nicht nur die Fassade des Münsteraner Marktes hat sich verändert, sondern das gesamte Innenleben. So wurde ein neues Sortiment eingeführt, die Verkaufsfläche erhielt ein helles und großzügiges Layout mit breiten Gängen und systematischer Beschilderung. (Bild: Max Bahr)
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Den Informationsstand, an prominenter Stelle platziert, kennzeichnet sein weithin sichtbares und offenes Erscheinungsbild. Links am Bildrand: die neue Expresskasse. Das Warenangebot auf nunmehr 10.000 qm Verkaufsfläche wurde auf 60.000 Artikel erweitert. (Bild: Max Bahr)
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Bereits 2012 begann Max Bahr mit der Einführung neuer Serviceelemente in seinen Bestandsfilialen. Mit der Umrüstung erhalten alle Filialen automatisch dieses Programm. Beispielsweise den "Navi-Max", der mit seinem Roller rasch zur Stelle ist, um beim Orientieren und Auffinden zu helfen. (Bild: Max Bahr)
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Mit dem "Ruf-Max" lassen sich Verkäufer ordern. Die Telefonsäulen sind an Stellen mit besonders beratungsintensivem Sortiment platziert und verbinden sofort mit einem Mitarbeiter. (Bild: Max Bahr)
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Anleitungen zum Heimwerken sowie Prospekte finden sich beim "Info-Max". Die neuen Bausteine sollen das Serviceprofil schärfen. Im Rahmen der Zwei-Marken-Strategie des Praktiker-Konzerns soll Max Bahr als service- und beratungsstarke Marke zur Hauptvertriebslinie ausgebaut werden. (Bild: Max Bahr)
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3.800 qm Fläche nimmt in Münster die "Gartenoase" ein. Das neue Gartencenter-Konzept der Hamburger wurde bisher bundesweit acht Mal realisiert. Das Sortiment ist klar geliedert und nach Produktgruppen geordnet. Flache Regale erlauben eine freie Sicht über die Fläche. (Bild: Max Bahr)
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Üppige Blumenpracht soll Kunden zur Verschönerung ihrer Balkone und Gärten anregen. Pflanzen und Töpfe sind teils auf hochwertigen Holztischen arrangiert, teils auf Freiflächen. (Bild: Max Bahr)
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Für sperrige Artikel gibt es eine gesonderte Warenausgabe. Die ausgestellte Musterware ist mit einer Produktinfokarte versehen. Mit dieser holt der Kunde den Artikel an der Ausgabe ab. Damit steht mehr Ausstellungsplatz zur Verfügung. (Bild: Max Bahr)
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Der "Pack-an-Max" geht beim Verstauen der Ware und Beladen des PKW zur Hand. Sein Standpunkt ist hinter den Kassen, wo er auf die Kunden zugeht und seine Hilfe anbietet. (Bild: Max Bahr)
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Die 68 Praktiker-Mitarbeiter wurden übernommen und intensiv geschult. Zu lernen war nicht nur eine andere Technologie, sondern auch die Philosophie von Max Bahr, die auf dem Markenkern "von Mensch zu Mensch" aufbaut. (Bild: Max Bahr)
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Am 31. Januar 2013 eröffnete die ehemalige Praktiker-Filiale in Münster nach einem vierwöchigen Komplettumbau als moderner Max Bahr. Zuvor wurden die Restbestände mit hohen Rabatten an den Mann gebracht. Der Umbau verschlingt pro Objekt durchschnittlich eine Million Euro. 54 von 120 Filialen sind bereits umgerüstet. (Bild: Max Bahr)
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Nicht nur die Fassade des Münsteraner Marktes hat sich verändert, sondern das gesamte Innenleben. So wurde ein neues Sortiment eingeführt, die Verkaufsfläche erhielt ein helles und großzügiges Layout mit breiten Gängen und systematischer Beschilderung. (Bild: Max Bahr)
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Den Informationsstand, an prominenter Stelle platziert, kennzeichnet sein weithin sichtbares und offenes Erscheinungsbild. Links am Bildrand: die neue Expresskasse. Das Warenangebot auf nunmehr 10.000 qm Verkaufsfläche wurde auf 60.000 Artikel erweitert. (Bild: Max Bahr)
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Bereits 2012 begann Max Bahr mit der Einführung neuer Serviceelemente in seinen Bestandsfilialen. Mit der Umrüstung erhalten alle Filialen automatisch dieses Programm. Beispielsweise den "Navi-Max", der mit seinem Roller rasch zur Stelle ist, um beim Orientieren und Auffinden zu helfen. (Bild: Max Bahr)
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Mit dem "Ruf-Max" lassen sich Verkäufer ordern. Die Telefonsäulen sind an Stellen mit besonders beratungsintensivem Sortiment platziert und verbinden sofort mit einem Mitarbeiter. (Bild: Max Bahr)
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Anleitungen zum Heimwerken sowie Prospekte finden sich beim "Info-Max". Die neuen Bausteine sollen das Serviceprofil schärfen. Im Rahmen der Zwei-Marken-Strategie des Praktiker-Konzerns soll Max Bahr als service- und beratungsstarke Marke zur Hauptvertriebslinie ausgebaut werden. (Bild: Max Bahr)
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3.800 qm Fläche nimmt in Münster die "Gartenoase" ein. Das neue Gartencenter-Konzept der Hamburger wurde bisher bundesweit acht Mal realisiert. Das Sortiment ist klar geliedert und nach Produktgruppen geordnet. Flache Regale erlauben eine freie Sicht über die Fläche. (Bild: Max Bahr)
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Üppige Blumenpracht soll Kunden zur Verschönerung ihrer Balkone und Gärten anregen. Pflanzen und Töpfe sind teils auf hochwertigen Holztischen arrangiert, teils auf Freiflächen. (Bild: Max Bahr)
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Für sperrige Artikel gibt es eine gesonderte Warenausgabe. Die ausgestellte Musterware ist mit einer Produktinfokarte versehen. Mit dieser holt der Kunde den Artikel an der Ausgabe ab. Damit steht mehr Ausstellungsplatz zur Verfügung. (Bild: Max Bahr)
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Der "Pack-an-Max" geht beim Verstauen der Ware und Beladen des PKW zur Hand. Sein Standpunkt ist hinter den Kassen, wo er auf die Kunden zugeht und seine Hilfe anbietet. (Bild: Max Bahr)
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Die 68 Praktiker-Mitarbeiter wurden übernommen und intensiv geschult. Zu lernen war nicht nur eine andere Technologie, sondern auch die Philosophie von Max Bahr, die auf dem Markenkern "von Mensch zu Mensch" aufbaut. (Bild: Max Bahr)
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