Bildstrecke: Maximarkt in Anif
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Nach 18-monatiger Bauzeit eröffnete Maximarkt am 22. Oktober 2013 in einem komplett neuen Gebäude. Den Standort in der oberösterreichischen Gemeinde Anif belegt das SB-Warenhaus allerdings bereits seit 1974. (Bild: Fotos und Infos: C. Lattmann)
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Beim Bau standen ökologische Kriterien im Vordergrund. Der Baukörper besteht aus Holz, die Außenhaut aus Alu. Seit 2002 gehört das SB-Warenhaus zum Portfolio der österreichischen Spar. Mit Flächengrößen zwischen 5.000 und 6.000 qm zählt der Vertriebstyp Maximarkt zu den Großflächen der Lebensmittelgruppe. (Bild: Fotos und Infos: C. Lattmann)
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Der Slogan formuliert das Programm des neuen Marktkonzeptes. Rund 23 Mio. Euro flossen in den Neubau, dessen Architektur den Vorzeigemärkten von Interspar in nichts nachsteht. (Bild: Fotos und Infos: C. Lattmann)
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Transparenz spielt bei der Präsentation der Sortimente eine wichtige Rolle. Gleich im Eingang können Kunden durch dieses Fenster einen Blick in die Backstube werfen. (Bild: Fotos und Infos: C. Lattmann)
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Die Bäckerei findet in der Vorkassenzone Platz. In der Backstube sorgt ein moderner, energiesparender Stir-Backofen für hohe Qualität. (Bild: Fotos und Infos: C. Lattmann)
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Der Tabakfachshop in der Vorkassenzone wird von einem externen Partner betrieben. Es hat einen begehbaren Humidor zu bieten. (Bild: Fotos und Infos: C. Lattmann)
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Im Maxi-Kaffeehaus wird Wiener Kaffeehauskultur gepflegt. Zum kleinen Braunen lässt man sich handgefertigte Confiserie oder Sachertorte reichen. Auch Mehlspeisen und kleine Snacks sind im Programm. (Bild: Fotos und Infos: C. Lattmann)
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Bequeme Loungesessel laden im Café zum Verweilen ein. (Bild: Fotos und Infos: C. Lattmann)
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Ein Restaurant mit 150 Sitzplätzen und eine Schauküche komplettiert den Gasto-Bereich. (Bild: Fotos und Infos: C. Lattmann)
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Mit einer einladend gestalteten Obst- und Gemüseabteilung beginnt der Marktrundgang. Die Holzkonstruktion des Baukörpers bleibt sichtbar. (Bild: Fotos und Infos: C. Lattmann)
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Von der preiswerten Handelsmarke S-Budget über eine breite Palette an Bioartikeln bis hin zu Spezialitäten reicht die Auswahl bei Obst und Gemüse. (Bild: Fotos und Infos: C. Lattmann)
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Die Präsentation der frischen Früchte animiert zum Zugreifen. (Bild: Fotos und Infos: C. Lattmann)
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Säfte in kreativer Mischung stellen Mitarbeiter im Maximarkt selbst her. (Bild: Fotos und Infos: C. Lattmann)
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Vor den Bedienungsheken ist Platz für Aktionsaufbauten. Zurzeit gibt es Jungweine. (Bild: Fotos und Infos: C. Lattmann)
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Der steirische Junker-Wein ist eine regionale Spezialität, die erst ab Mittwoch vor Martini im Handel erhältlich ist. (Bild: Fotos und Infos: C. Lattmann)
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Zu den Magneten im Markt zählt die Fleischtheke. Neben österreichischem Fleisch führt die Abteilung Exklusives wie Bison oder Wagyu-Rind - letzeres aktuell zum Sonderangebotspreis von 119 Euro das Kilo. (Bild: Fotos und Infos: C. Lattmann)
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Sichtbar hinter Glas: der Vorratsraum für Wurst. (Bild: Fotos und Infos: C. Lattmann)
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Die Auswahl beim abgepackten Fleisch ist ebenfalls beachtlich. (Bild: Fotos und Infos: C. Lattmann)
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Täglich werden Fische aus der Region wie Forellen und Saiblinge frisch geräuchert. (Bild: Fotos und Infos: C. Lattmann)
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Die Weinabteilung schließt an den Frischemarktplatz an. (Bild: Fotos und Infos: C. Lattmann)
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Sie bietet eine Auswahl an 700 Sorten. Mit über 70 Sorten bildet Whisky einen Schwerpunkt bei den Spirituosen. (Bild: Fotos und Infos: C. Lattmann)
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Auf einer Fläche von 6.000 qm führt der neue Maximarkt in Anif ein Sortiment von 55.000 Artikeln aus Food und Nonfood. (Bild: Fotos und Infos: C. Lattmann)
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Mit 2.500 Artikeln sind die lokalen Produzenten vertreten. Einer der 700 Lieferanten ist ein Bio-Imker aus Salzburg. (Bild: Fotos und Infos: C. Lattmann)
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Maximarkt kann sich aus dem vielseitigen Handelsmarkenprogramm der Muttergesellschaft bedienen und führt etliche Artikel der Linie "Spar Veggie". (Bild: Fotos und Infos: C. Lattmann)
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Auch die Hausmarke "Spar Vital" findet sich im Sortiment. (Bild: Fotos und Infos: C. Lattmann)
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Neu im Programm ist die Convenience-Handelsmarke "Spar Enjoy", die belegte Brötchen, Sandwiches, Salate und Smoothies umfasst. (Bild: Fotos und Infos: C. Lattmann)
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Der breite Hauptgang ist zugleich als Aktionsstraße angelegt. Die Gondelköpfe bieten viel Platz für Sonderangebote. (Bild: Fotos und Infos: C. Lattmann)
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Molkereiprodukte und Tiefkühkost sind an einem Ort zusammengefasst . (Bild: Fotos und Infos: C. Lattmann)
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Wem das Regal zu hoch ist, dem hilft diese Treppe. (Bild: Fotos und Infos: C. Lattmann)
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Die Nonfood-Welt beginnt mit Elektrogeräten. Insgesamt umfasst sie 30 Prozent des Angebots. (Bild: Fotos und Infos: C. Lattmann)
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Je nach Jahreszeit wandeln sich die Schwerpunkte im Sportsortiment. (Bild: Fotos und Infos: C. Lattmann)
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Textilien bilden traditionell eine starke Abteilung im Maximarkt. Auch Trachten gehören dazu. (Bild: Fotos und Infos: C. Lattmann)
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Die Auswahl an Spielwaren ist besonders umfangreich und auf den weihnachtlichen Kundenansturm gut vorbereitet. (Bild: Fotos und Infos: C. Lattmann)
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Zwölf Kassen sorgen für einen flüssigen Checkout. (Bild: Fotos und Infos: C. Lattmann)
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Nach 18-monatiger Bauzeit eröffnete Maximarkt am 22. Oktober 2013 in einem komplett neuen Gebäude. Den Standort in der oberösterreichischen Gemeinde Anif belegt das SB-Warenhaus allerdings bereits seit 1974. (Bild: Fotos und Infos: C. Lattmann)
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Beim Bau standen ökologische Kriterien im Vordergrund. Der Baukörper besteht aus Holz, die Außenhaut aus Alu. Seit 2002 gehört das SB-Warenhaus zum Portfolio der österreichischen Spar. Mit Flächengrößen zwischen 5.000 und 6.000 qm zählt der Vertriebstyp Maximarkt zu den Großflächen der Lebensmittelgruppe. (Bild: Fotos und Infos: C. Lattmann)
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Der Slogan formuliert das Programm des neuen Marktkonzeptes. Rund 23 Mio. Euro flossen in den Neubau, dessen Architektur den Vorzeigemärkten von Interspar in nichts nachsteht. (Bild: Fotos und Infos: C. Lattmann)
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Transparenz spielt bei der Präsentation der Sortimente eine wichtige Rolle. Gleich im Eingang können Kunden durch dieses Fenster einen Blick in die Backstube werfen. (Bild: Fotos und Infos: C. Lattmann)
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Die Bäckerei findet in der Vorkassenzone Platz. In der Backstube sorgt ein moderner, energiesparender Stir-Backofen für hohe Qualität. (Bild: Fotos und Infos: C. Lattmann)
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Der Tabakfachshop in der Vorkassenzone wird von einem externen Partner betrieben. Es hat einen begehbaren Humidor zu bieten. (Bild: Fotos und Infos: C. Lattmann)
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Im Maxi-Kaffeehaus wird Wiener Kaffeehauskultur gepflegt. Zum kleinen Braunen lässt man sich handgefertigte Confiserie oder Sachertorte reichen. Auch Mehlspeisen und kleine Snacks sind im Programm. (Bild: Fotos und Infos: C. Lattmann)
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Bequeme Loungesessel laden im Café zum Verweilen ein. (Bild: Fotos und Infos: C. Lattmann)
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Ein Restaurant mit 150 Sitzplätzen und eine Schauküche komplettiert den Gasto-Bereich. (Bild: Fotos und Infos: C. Lattmann)
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Mit einer einladend gestalteten Obst- und Gemüseabteilung beginnt der Marktrundgang. Die Holzkonstruktion des Baukörpers bleibt sichtbar. (Bild: Fotos und Infos: C. Lattmann)
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Von der preiswerten Handelsmarke S-Budget über eine breite Palette an Bioartikeln bis hin zu Spezialitäten reicht die Auswahl bei Obst und Gemüse. (Bild: Fotos und Infos: C. Lattmann)
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Die Präsentation der frischen Früchte animiert zum Zugreifen. (Bild: Fotos und Infos: C. Lattmann)
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Säfte in kreativer Mischung stellen Mitarbeiter im Maximarkt selbst her. (Bild: Fotos und Infos: C. Lattmann)
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Vor den Bedienungsheken ist Platz für Aktionsaufbauten. Zurzeit gibt es Jungweine. (Bild: Fotos und Infos: C. Lattmann)
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Der steirische Junker-Wein ist eine regionale Spezialität, die erst ab Mittwoch vor Martini im Handel erhältlich ist. (Bild: Fotos und Infos: C. Lattmann)
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Zu den Magneten im Markt zählt die Fleischtheke. Neben österreichischem Fleisch führt die Abteilung Exklusives wie Bison oder Wagyu-Rind - letzeres aktuell zum Sonderangebotspreis von 119 Euro das Kilo. (Bild: Fotos und Infos: C. Lattmann)
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Sichtbar hinter Glas: der Vorratsraum für Wurst. (Bild: Fotos und Infos: C. Lattmann)
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Die Auswahl beim abgepackten Fleisch ist ebenfalls beachtlich. (Bild: Fotos und Infos: C. Lattmann)
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Täglich werden Fische aus der Region wie Forellen und Saiblinge frisch geräuchert. (Bild: Fotos und Infos: C. Lattmann)
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Die Weinabteilung schließt an den Frischemarktplatz an. (Bild: Fotos und Infos: C. Lattmann)
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Sie bietet eine Auswahl an 700 Sorten. Mit über 70 Sorten bildet Whisky einen Schwerpunkt bei den Spirituosen. (Bild: Fotos und Infos: C. Lattmann)
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Auf einer Fläche von 6.000 qm führt der neue Maximarkt in Anif ein Sortiment von 55.000 Artikeln aus Food und Nonfood. (Bild: Fotos und Infos: C. Lattmann)
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Mit 2.500 Artikeln sind die lokalen Produzenten vertreten. Einer der 700 Lieferanten ist ein Bio-Imker aus Salzburg. (Bild: Fotos und Infos: C. Lattmann)
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Maximarkt kann sich aus dem vielseitigen Handelsmarkenprogramm der Muttergesellschaft bedienen und führt etliche Artikel der Linie "Spar Veggie". (Bild: Fotos und Infos: C. Lattmann)
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Auch die Hausmarke "Spar Vital" findet sich im Sortiment. (Bild: Fotos und Infos: C. Lattmann)
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Neu im Programm ist die Convenience-Handelsmarke "Spar Enjoy", die belegte Brötchen, Sandwiches, Salate und Smoothies umfasst. (Bild: Fotos und Infos: C. Lattmann)
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Der breite Hauptgang ist zugleich als Aktionsstraße angelegt. Die Gondelköpfe bieten viel Platz für Sonderangebote. (Bild: Fotos und Infos: C. Lattmann)
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Molkereiprodukte und Tiefkühkost sind an einem Ort zusammengefasst . (Bild: Fotos und Infos: C. Lattmann)
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Wem das Regal zu hoch ist, dem hilft diese Treppe. (Bild: Fotos und Infos: C. Lattmann)
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Die Nonfood-Welt beginnt mit Elektrogeräten. Insgesamt umfasst sie 30 Prozent des Angebots. (Bild: Fotos und Infos: C. Lattmann)
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Je nach Jahreszeit wandeln sich die Schwerpunkte im Sportsortiment. (Bild: Fotos und Infos: C. Lattmann)
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Textilien bilden traditionell eine starke Abteilung im Maximarkt. Auch Trachten gehören dazu. (Bild: Fotos und Infos: C. Lattmann)
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Die Auswahl an Spielwaren ist besonders umfangreich und auf den weihnachtlichen Kundenansturm gut vorbereitet. (Bild: Fotos und Infos: C. Lattmann)
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Zwölf Kassen sorgen für einen flüssigen Checkout. (Bild: Fotos und Infos: C. Lattmann)
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