Bildergalerie: Media Markt im Mini- und Maxiformat
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In guter Lage im Erdgeschoss des Berliner Hauptbahnhofs betreibt Media Markt seit Ende Mai 2016 seinen kleinsten Markt in Deutschland. (Bild: S. Engelhardt)
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Der Standort im Hbf steht für Hochfrequenz - über 100 Mio. Menschen kommen jedes Jahr hier durch. Über die Rolltreppen geht's von der Einkaufspassage zu den Gleisen. (Bild: S. Engelhardt)
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Der 800 qm große Markt konzentriert sich vor allem auf Reisende, Pendler und Bahnhofsangestellte und ihren Bedarf an mobiler Elektronik und Zubehörteilen aller Art. (Bild: S. Engelhardt)
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Auch viele ausländische Touristen nutzen die Wartezeiten bis zum Anschlusszug, um sich neuesten Mobilgeräte von Apple, Samsung & Co. anzusehen. (Bild: S. Engelhardt)
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Trotz kleiner Fläche sind diese führenden Markenanbieter sowohl mit ihren günstigeren als auch teureren Varianten präsent. (Bild: S. Engelhardt)
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Nicht nur mobile Endgeräte, auch bei Lautsprechern profiliert sich der Hochfrequenz-Standort mit entsprechenden Markennamen. Insgesamt bietet der Elektronikhändler hier 20.000 Artikel an - etwa halb so viele wie ein durchschnittlicher Media Markt. (Bild: S. Engelhardt)
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Das Ladendesign in den Corporate-Farben Rot, Weiß, Grau des kleinsten Media Markts der Republik entspricht im Wesentlichen den größeren Vorbildern. Neu sind die großformatigen Warengruppen-Fotos, sie ersetzen die Wand-Banderolen mit den jeweiligen Hersteller-Logos. (Bild: S. Engelhardt)
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Passend zum Standort hält der Händler seine Kunden über die aktuellen Zugverbindungen auf dem Laufenden. (Bild: S. Engelhardt)
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Wer Großgeräte oder Produktvarianten sucht, kann an fünf Terminals im Laden fehlende Artikel nach Hause oder in den Laden bestellen. Eine einzige Waschmaschine im Markt weist auf die fehlenden Sortimentsgruppen hin. (Bild: S. Engelhardt)
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Die Pick-up-Station findet sich gleich am Eingang des Marktes an der Kasse. Die Pakete zum Abholen stehen hinter der Kasse auf dem Boden. (Bild: S. Engelhardt)
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Neben der Preiskommunikation und dem Kundenclub spielt im Händlermarketing das Thema Vor-Ort-Service eine große Rolle. (Bild: S. Engelhardt)
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Der Beratungsbedarf ist hoch. Alle Mitarbeiter seien drei Monate lang auf alle Warengruppen geschult worden. (Bild: S. Engelhardt)
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Tec Repair, eine Dienstleistungstochter von Media Saturn, bietet auf der Fläche Sofortreparaturen zu Festpreisen an. Das Spektrum reicht vom Akkutausch für 39 Euro bis zum Display-Erneuerung am neuesten Iphone für 429 Euro. (Bild: S. Engelhardt)
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Der Kassenbereich ist im Gegensatz zu älteren Filialen offen gestaltet. Um Wartezeiten für jeden möglichst kurz zu halten, stellen sich die Kunden in einer Schlange an und nutzen den nächsten frei werdenden Kassenplatz. (Bild: S. Engelhardt)
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Was auf kleiner Hochfrequenz-Fläche ankommt, funktioniert auch im großen Maßstab. Im Shoppingcenter Alexa hat Media Markt seinen 8.000 qm großen Parademarkt mit 100.000 Artikeln Ende August komplett renoviert wieder eröffnet. (Bild: S. Engelhardt)
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Das Ladendesign ist gewohnt funktional. Doch als einziger Media-Markt verteilt der Standort sein Angebot auf vier Etagen. (Bild: S. Engelhardt)
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Im Erdgeschoss zum Beispiel lockt die laut Unternehmen "größte Mobilfunkabteilung der Republik" mit Smartphones und Zubehör. Um einen besseren Überblick auf der riesigen Fläche zu ermöglichen, hat der Händler alle Regale auf maximal 1,40 m Höhe abgesenkt. (Bild: S. Engelhardt)
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Neben größtmöglicher Auswahl setzt Geschäftsführer Michael Malessa auf allerlei Sonderflächen mit Elektronik-Highlights, um seine Kunden bei Shoppinglaune zu halten. Dazu gehört zum Beispiel das High-End-Studio für Hifi-Freunde. (Bild: S. Engelhardt)
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Ganz vorne in der TV-Abteilung steht das teuerste Produkt des ganzen Marktes - ein großflächiger Fernseher für knapp 80.000 Euro. (Bild: S. Engelhardt)
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Wie das vernetzte Zuhause funktionieren kann, lässt sich auf der 25 qm großen Smart-Home-Sonderfläche ausprobieren. Über die App von Systempartner Innogy können allerlei Hausgeräte vom Fernseher bis zur Spülmaschine gesteuert werden. (Bild: S. Engelhardt)
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Drohnenfreunde kommen auch im Alexa auf ihre Kosten. Direkt neben der Fotoabteilung können kleinere Flugobjekte in einem durch Metallseile abgetrennten "Drohnenkäfig" mehr oder weniger unfallfrei gestartet werden. Der Saturn-Konzeptmarkt in Ingolstadt hat die Idee übernommen. (Bild: S. Engelhardt)
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Auch das Thema E-Biking spielt im Großstadtmarkt zunehmend eine Rolle. Einige Modelle sind angeschlossen und können vor einem Landschaftsmonitor Probe gefahren werden. (Bild: S. Engelhardt)
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Trotz aller High-Tech-Orientierung bietet Media Markt auch eine wachsende Auswahl an Vinylplatten, CDs und DVDs an. (Bild: S. Engelhardt)
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Und in der Haushaltsgeräteabteilung verkauft der Elektronikhändler auf einer Fläche von 200 qm auch allerlei Töpfe, Küchenhelfer und Besteck. (Bild: S. Engelhardt)
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Wer bei all der multimedialen Warenfülle eine Pause braucht, kann im zweiten OG in der vergrößerten Espressobar Platz nehmen. Sie bietet vor allem italienische Kaffeespezialitäten, aber auch Kaltgetränke und Snacks an. Mit über 4 Mio. Besuchern pro Jahr zählt die Großfläche im Alexa zu den meistfrequentierten Standorten des Elektronikhändlers in Deutschland. (Bild: S. Engelhardt)
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In guter Lage im Erdgeschoss des Berliner Hauptbahnhofs betreibt Media Markt seit Ende Mai 2016 seinen kleinsten Markt in Deutschland. (Bild: S. Engelhardt)
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Der Standort im Hbf steht für Hochfrequenz - über 100 Mio. Menschen kommen jedes Jahr hier durch. Über die Rolltreppen geht's von der Einkaufspassage zu den Gleisen. (Bild: S. Engelhardt)
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Der 800 qm große Markt konzentriert sich vor allem auf Reisende, Pendler und Bahnhofsangestellte und ihren Bedarf an mobiler Elektronik und Zubehörteilen aller Art. (Bild: S. Engelhardt)
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Auch viele ausländische Touristen nutzen die Wartezeiten bis zum Anschlusszug, um sich neuesten Mobilgeräte von Apple, Samsung & Co. anzusehen. (Bild: S. Engelhardt)
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Trotz kleiner Fläche sind diese führenden Markenanbieter sowohl mit ihren günstigeren als auch teureren Varianten präsent. (Bild: S. Engelhardt)
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Nicht nur mobile Endgeräte, auch bei Lautsprechern profiliert sich der Hochfrequenz-Standort mit entsprechenden Markennamen. Insgesamt bietet der Elektronikhändler hier 20.000 Artikel an - etwa halb so viele wie ein durchschnittlicher Media Markt. (Bild: S. Engelhardt)
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Das Ladendesign in den Corporate-Farben Rot, Weiß, Grau des kleinsten Media Markts der Republik entspricht im Wesentlichen den größeren Vorbildern. Neu sind die großformatigen Warengruppen-Fotos, sie ersetzen die Wand-Banderolen mit den jeweiligen Hersteller-Logos. (Bild: S. Engelhardt)
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Passend zum Standort hält der Händler seine Kunden über die aktuellen Zugverbindungen auf dem Laufenden. (Bild: S. Engelhardt)
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Wer Großgeräte oder Produktvarianten sucht, kann an fünf Terminals im Laden fehlende Artikel nach Hause oder in den Laden bestellen. Eine einzige Waschmaschine im Markt weist auf die fehlenden Sortimentsgruppen hin. (Bild: S. Engelhardt)
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Die Pick-up-Station findet sich gleich am Eingang des Marktes an der Kasse. Die Pakete zum Abholen stehen hinter der Kasse auf dem Boden. (Bild: S. Engelhardt)
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Neben der Preiskommunikation und dem Kundenclub spielt im Händlermarketing das Thema Vor-Ort-Service eine große Rolle. (Bild: S. Engelhardt)
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Der Beratungsbedarf ist hoch. Alle Mitarbeiter seien drei Monate lang auf alle Warengruppen geschult worden. (Bild: S. Engelhardt)
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Tec Repair, eine Dienstleistungstochter von Media Saturn, bietet auf der Fläche Sofortreparaturen zu Festpreisen an. Das Spektrum reicht vom Akkutausch für 39 Euro bis zum Display-Erneuerung am neuesten Iphone für 429 Euro. (Bild: S. Engelhardt)
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Der Kassenbereich ist im Gegensatz zu älteren Filialen offen gestaltet. Um Wartezeiten für jeden möglichst kurz zu halten, stellen sich die Kunden in einer Schlange an und nutzen den nächsten frei werdenden Kassenplatz. (Bild: S. Engelhardt)
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Was auf kleiner Hochfrequenz-Fläche ankommt, funktioniert auch im großen Maßstab. Im Shoppingcenter Alexa hat Media Markt seinen 8.000 qm großen Parademarkt mit 100.000 Artikeln Ende August komplett renoviert wieder eröffnet. (Bild: S. Engelhardt)
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Das Ladendesign ist gewohnt funktional. Doch als einziger Media-Markt verteilt der Standort sein Angebot auf vier Etagen. (Bild: S. Engelhardt)
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Im Erdgeschoss zum Beispiel lockt die laut Unternehmen "größte Mobilfunkabteilung der Republik" mit Smartphones und Zubehör. Um einen besseren Überblick auf der riesigen Fläche zu ermöglichen, hat der Händler alle Regale auf maximal 1,40 m Höhe abgesenkt. (Bild: S. Engelhardt)
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Neben größtmöglicher Auswahl setzt Geschäftsführer Michael Malessa auf allerlei Sonderflächen mit Elektronik-Highlights, um seine Kunden bei Shoppinglaune zu halten. Dazu gehört zum Beispiel das High-End-Studio für Hifi-Freunde. (Bild: S. Engelhardt)
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Ganz vorne in der TV-Abteilung steht das teuerste Produkt des ganzen Marktes - ein großflächiger Fernseher für knapp 80.000 Euro. (Bild: S. Engelhardt)
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Wie das vernetzte Zuhause funktionieren kann, lässt sich auf der 25 qm großen Smart-Home-Sonderfläche ausprobieren. Über die App von Systempartner Innogy können allerlei Hausgeräte vom Fernseher bis zur Spülmaschine gesteuert werden. (Bild: S. Engelhardt)
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Drohnenfreunde kommen auch im Alexa auf ihre Kosten. Direkt neben der Fotoabteilung können kleinere Flugobjekte in einem durch Metallseile abgetrennten "Drohnenkäfig" mehr oder weniger unfallfrei gestartet werden. Der Saturn-Konzeptmarkt in Ingolstadt hat die Idee übernommen. (Bild: S. Engelhardt)
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Auch das Thema E-Biking spielt im Großstadtmarkt zunehmend eine Rolle. Einige Modelle sind angeschlossen und können vor einem Landschaftsmonitor Probe gefahren werden. (Bild: S. Engelhardt)
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Trotz aller High-Tech-Orientierung bietet Media Markt auch eine wachsende Auswahl an Vinylplatten, CDs und DVDs an. (Bild: S. Engelhardt)
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Und in der Haushaltsgeräteabteilung verkauft der Elektronikhändler auf einer Fläche von 200 qm auch allerlei Töpfe, Küchenhelfer und Besteck. (Bild: S. Engelhardt)
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Wer bei all der multimedialen Warenfülle eine Pause braucht, kann im zweiten OG in der vergrößerten Espressobar Platz nehmen. Sie bietet vor allem italienische Kaffeespezialitäten, aber auch Kaltgetränke und Snacks an. Mit über 4 Mio. Besuchern pro Jahr zählt die Großfläche im Alexa zu den meistfrequentierten Standorten des Elektronikhändlers in Deutschland. (Bild: S. Engelhardt)
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