Bildstrecke: Mein Laden in Amberg
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Der Pilotmarkt von Mein Laden liegt in der Fußgängerzone von Amberg. Jetzt wird das Konzept auch in den Metropolen Berlin und München auf Wirtschaftlichkeit geprüft. (Bild: Hans-Jürgen Schulz)
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Von außen erinnert nichts an das Mutterunternehmen. Der Auftritt fügt sich dezent in das denkmalgeschützte Umfeld. Der Kunde wird nicht über Sonderangebote ins Innere gezogen. (Bild: Hans-Jürgen Schulz)
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Der Nahversorger, der im Juli 2013 öffnete, wird von den Ambergern gut angenommen. Zuvor belegte ein Netto City die Kleinfläche. (Bild: Hans-Jürgen Schulz)
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Auf 380 Quadratmetern bringt Mein Laden ein Sortiment von geschätzten 2.000 Artikeln unter. Die Preise liegen etwas über denen im Discounter. Nur Eigenmarken werden zum gleichen Preis angeboten. (Bild: Hans-Jürgen Schulz)
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Das Obst- und Gemüseangebot nimmt einen dominanten Platz ein. Es bietet die wichtigen Sorten und schnell drehenden Klassiker. Dazu gibt es einige Convenience-Artikel in Kühlung und auch eine kleine Auswahl an Blumen. (Bild: Hans-Jürgen Schulz)
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Eine Backstation mit frischen Brötchen und Baguette unterstreicht den Charakter des kleinen Marktes als Nahversorger. Dafür wurde an anderer Stelle gestrafft. (Bild: Hans-Jürgen Schulz)
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Das Drogerieregal führt die wichtigsten Warengruppen mit bekannten Marken und Eigenmarken. (Bild: Hans-Jürgen Schulz)
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Die Bilanz in der Provinz ist zur Zufriedenheit ausgefallen. Doch die eigentliche Bewährungsprobe für das Konzept in den Großstädten steht noch bevor. (Bild: Hans-Jürgen Schulz)
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Ende des Jahres fällt die Entscheidung, ob Mein Laden eine Option für die 230 Netto-City-Standorte ist. (Bild: Hans-Jürgen Schulz)
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Der Pilotmarkt von Mein Laden liegt in der Fußgängerzone von Amberg. Jetzt wird das Konzept auch in den Metropolen Berlin und München auf Wirtschaftlichkeit geprüft. (Bild: Hans-Jürgen Schulz)
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Von außen erinnert nichts an das Mutterunternehmen. Der Auftritt fügt sich dezent in das denkmalgeschützte Umfeld. Der Kunde wird nicht über Sonderangebote ins Innere gezogen. (Bild: Hans-Jürgen Schulz)
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Der Nahversorger, der im Juli 2013 öffnete, wird von den Ambergern gut angenommen. Zuvor belegte ein Netto City die Kleinfläche. (Bild: Hans-Jürgen Schulz)
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Auf 380 Quadratmetern bringt Mein Laden ein Sortiment von geschätzten 2.000 Artikeln unter. Die Preise liegen etwas über denen im Discounter. Nur Eigenmarken werden zum gleichen Preis angeboten. (Bild: Hans-Jürgen Schulz)
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Das Obst- und Gemüseangebot nimmt einen dominanten Platz ein. Es bietet die wichtigen Sorten und schnell drehenden Klassiker. Dazu gibt es einige Convenience-Artikel in Kühlung und auch eine kleine Auswahl an Blumen. (Bild: Hans-Jürgen Schulz)
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Eine Backstation mit frischen Brötchen und Baguette unterstreicht den Charakter des kleinen Marktes als Nahversorger. Dafür wurde an anderer Stelle gestrafft. (Bild: Hans-Jürgen Schulz)
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Das Drogerieregal führt die wichtigsten Warengruppen mit bekannten Marken und Eigenmarken. (Bild: Hans-Jürgen Schulz)
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Die Bilanz in der Provinz ist zur Zufriedenheit ausgefallen. Doch die eigentliche Bewährungsprobe für das Konzept in den Großstädten steht noch bevor. (Bild: Hans-Jürgen Schulz)
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Ende des Jahres fällt die Entscheidung, ob Mein Laden eine Option für die 230 Netto-City-Standorte ist. (Bild: Hans-Jürgen Schulz)