Bildergalerie: Metro C+C in Düsseldorf
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Der Cash+Carry-Klassikmarkt unweit der Metro-Zentrale in Düsseldorf wurde in den vergangenen fünf Monaten im laufenden Betrieb umgebaut und nun als "nächste Generation der Großmärkte" wieder eröffnet. Viele Elemente des neuen Vertriebskonzepts hat Metro zuvor in Märkten in Nürnberg, Krefeld, Essen und Leipzig getestet. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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Dabei besinnt sich Metro auf alte Stärken und stellt Gastronomen als Leitkunden ins Zentrum der Markts. Alle Abläufe, das Sortiment und der Aufbau des Ladens richten sich an den Bedürfnissen dieser Zielgruppe aus. Geschäftsleiter Michael Widmer will als ausgebildeter Hotelier die Bedürfnisse der Gastronomiekunden bestmöglich erfüllen. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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In Düsseldorf macht sich der neue Ansatz schon beim Zugang zum Markt bemerkbar: Über einen exklusiven Eingang können Gastronomiekunden den Markt betreten und nach dem Bezahlen an einer eigenen Kasse wieder verlassen. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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Ein Kundenmanager empfängt die Gastro-Profis. Er stellt den persönlichen Kontakt her und beantwortet Fragen. Es gibt am Eingang zudem einen Lounge-Bereich zum Austausch mit Kollegen bei einer Tasse Kaffee... (Bild: Reinhard Rosendahl)
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...sowie eine saisonale Aktionsfläche für Nonfood-Artikel mit Gastrobezug. Dahinter ist Platz für eine mobile Küche, in der zwei Profiköche das Sortiment in der Anwendung präsentieren können. "Wir wollen die Kunden in ihrer Gastrowelt empfangen und ansprechen“" sagt Widmer, der maßgeblich an der Konzeption des Auftritts beteiligt war. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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Weiter geht es mit den Frischesortimenten, für die seit dem Umbau 600 Quadratmeter mehr Verkaufsfläche zur Verfügung stehen. In den jeweiligen Sortimenten bilden turmartig gestaltete Kompetenzzentren mit großen Schriftzügen das Herzstück. Bei Obst und Gemüse steht ein begehbarer Kühlraum aus Glas für sensible Ware wie Salat und Pilze im Zentrum. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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Die Fisch-, Fleisch- und Backwarenabteilungen hat Metro nach dem Umbau deutlich erweitert. In der "Fischhalle“"gibt es lose Ware, die sich die Kunden neuerdings nach Bedarf zuschneiden lassen können, aber auch vorverpackte Convenience-Portionen im Großverbraucherformat. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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Generell ist allein die Warengruppe in Metros neuem Konzeptmarkt für die Platzierung eines Artikels ausschlaggebend: So hat der Großhändler zum Beispiel bei Fisch, Fleisch und Brot auch das Tiefkühlsortiment und die Gastro-Gebinde gemeinsam gruppiert. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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Im Käsekeller bündelt Metro das Angebot in der Warengruppe. Mehr als 1000 Artikel umfasst das Sortiment, das ausschließlich aus SB-Artikeln besteht. Darunter sind neben Großgebinden auch viele Kleinportionen, die Gastronomen zum Beispiel für ein Käsebrett verwenden können. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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Besonders umfangreich hat Metro die Fleischabteilung gestaltet, die mit knapp 500 Quadratmetern nahezu doppelt so groß ist wie früher. Profigebinde mit Preisvorteilen gibt es in der "Fleischhalle", vorverpackte Wurstwaren und Frischfleischartikel sowie TK-Ware direkt davor. Als Blickfang dient der große Dry-Aged-Humidor, in dem hochpreisige Spezialitäten in zwei Kammern über Salz reifen. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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Dort können sich Kunden Fleischstücke individuell zuschneiden oder gekaufte Ware im Markt reifen lassen. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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Fleischzuschnitte bietet Metro auch in SB-Verpackungen unter der neuen Linie "Metro Premium" an. Bereits seit 2017 läuft die Überarbeitung der Eigenmarke, bei der oberhalb der Preiseinsteigsmarke "Aro" die Varianten "Chef", "Professional" und Premium eingeführt wurden. Bis zum Jahresende soll das Angebot 4.000 Artikel umfassen. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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Auch die Backwarenabteilungen hat Metro nach dem Umbau deutlich erweitert. "Seit dem Umbau haben wir den Platz, um auch die Großpackungen für die Profikunden direkt in den jeweiligen Frischebereich zu integrieren", sagt Widmer. Das sorge für eine große Auswahl immerhalb einer Warengruppe, kurze Wege und eine gute Orientierung bei den stets auf Schnelligkeit bedachten Gastronomen. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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Um zusätzlichen Raum für die Frische zu schaffen, hat sich Metro von einigen klassischen Hochregalen verabschiedet und auch das Nonfood-Angebot ordentlich gestrafft. Bei Süßwaren, Heißgetränken und Konserven setzt der Großhändler nun auf platzsparende "Compact Racks", mit denen die gleichen Regalmeter auf geringerer Fläche erreicht werden können. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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Aber auch für Trading-up nutzt Metro den Platz: "Mit dem Umbau sind vor allem hochwertige Waren hinzugekommen, die gesondert auf einer eigenen Fläche platziert sind", so Widmer. Unter dem Banner "Erlesene Welten" finden die Kunden Premiumartikel in den Warengruppen Kaffee und Tee, Öle und Gewürze sowie Schokolade. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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Durch die neue Platzierung außerhalb des Hochregals erhalten Produkte wie Jordan Olivenöl eine deutlich prominentere Platzierung – und werden nach eigenen Angaben auch deutlich stärker nachgefragt. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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Hochwertige Schokoladen inszeniert Metro in Düsseldorf entsprechend. Zudem will sich der Händler mit Exklusivartikeln profilieren: So hat der Berliner Premiumhersteller Blunck ein Exklusivsortiment für die neuen Konzeptmärkte entwickelt, das bald auch hochwertige Fertigdessertprodukte in TK umfassen soll. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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Auch bei Wein und Spirituosen nutzt Metro das Banner "Erlesene Welten", um Spezialitäten herauszustellen. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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Zudem setzt Metro bei Wein vermehrt auf Exklusiveditionen für Gastronomen. Im neuen Hausweinkonzept bietet der Großhändler Rebsortenweine wie Riesling, Grauburgunder oder Merlot ohne EAN – für Gastronomen interessant, um sich der preislichen Vergleichbarkeit zu entziehen. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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Das Nonfood-Sortiment hat Metro mit Ausnahme von gastro-relevanten Artikeln wie Gläsern, Porzellan und Küchengeräten ins Obergeschoss verbannt. Fahrräder, Spielwaren und Strümpfe seien für Gastronomen eher Mitnahmeartikel, heißt es. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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Mit einer großen Grillwelt, moderner Berufsbekleidung und Büroartikeln will Metro aber auch im ersten Stockwerk beim Leitkunden punkten. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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An 14 Kassenplätzen können die Kunden ihre Einkäufe bezahlen, einige davon stehen Gastronomen exklusiv zur Verfügung. Auch bei den Parkplätzen genießt die Kernzielgruppe besondere Rechte: 35 der 560 Parkplätze sind nur für diese Profikunden zugänglich. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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An einer Abholbox mit drei Klimazonen können sie zudem ihre zuvor bestellte Waren außerhalb der Öffnungszeiten in Empfang nehmen. Denn: "Metro ist nicht mehr nur Cash+Carry", betont C+C-Deutschlandchef Storck. Ob das Facelifting ausreicht, um langfristig Umsatzwachstum zu sichern und schlagkräftige Rivalen wie Transgourmet zu ärgern, die seit Jahren im großen Stil ins Gastronomiegeschäft investieren, bleibt jedoch abzuwarten. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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Der Cash+Carry-Klassikmarkt unweit der Metro-Zentrale in Düsseldorf wurde in den vergangenen fünf Monaten im laufenden Betrieb umgebaut und nun als "nächste Generation der Großmärkte" wieder eröffnet. Viele Elemente des neuen Vertriebskonzepts hat Metro zuvor in Märkten in Nürnberg, Krefeld, Essen und Leipzig getestet. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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Dabei besinnt sich Metro auf alte Stärken und stellt Gastronomen als Leitkunden ins Zentrum der Markts. Alle Abläufe, das Sortiment und der Aufbau des Ladens richten sich an den Bedürfnissen dieser Zielgruppe aus. Geschäftsleiter Michael Widmer will als ausgebildeter Hotelier die Bedürfnisse der Gastronomiekunden bestmöglich erfüllen. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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In Düsseldorf macht sich der neue Ansatz schon beim Zugang zum Markt bemerkbar: Über einen exklusiven Eingang können Gastronomiekunden den Markt betreten und nach dem Bezahlen an einer eigenen Kasse wieder verlassen. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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Ein Kundenmanager empfängt die Gastro-Profis. Er stellt den persönlichen Kontakt her und beantwortet Fragen. Es gibt am Eingang zudem einen Lounge-Bereich zum Austausch mit Kollegen bei einer Tasse Kaffee... (Bild: Reinhard Rosendahl)
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...sowie eine saisonale Aktionsfläche für Nonfood-Artikel mit Gastrobezug. Dahinter ist Platz für eine mobile Küche, in der zwei Profiköche das Sortiment in der Anwendung präsentieren können. "Wir wollen die Kunden in ihrer Gastrowelt empfangen und ansprechen“" sagt Widmer, der maßgeblich an der Konzeption des Auftritts beteiligt war. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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Weiter geht es mit den Frischesortimenten, für die seit dem Umbau 600 Quadratmeter mehr Verkaufsfläche zur Verfügung stehen. In den jeweiligen Sortimenten bilden turmartig gestaltete Kompetenzzentren mit großen Schriftzügen das Herzstück. Bei Obst und Gemüse steht ein begehbarer Kühlraum aus Glas für sensible Ware wie Salat und Pilze im Zentrum. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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Die Fisch-, Fleisch- und Backwarenabteilungen hat Metro nach dem Umbau deutlich erweitert. In der "Fischhalle“"gibt es lose Ware, die sich die Kunden neuerdings nach Bedarf zuschneiden lassen können, aber auch vorverpackte Convenience-Portionen im Großverbraucherformat. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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Generell ist allein die Warengruppe in Metros neuem Konzeptmarkt für die Platzierung eines Artikels ausschlaggebend: So hat der Großhändler zum Beispiel bei Fisch, Fleisch und Brot auch das Tiefkühlsortiment und die Gastro-Gebinde gemeinsam gruppiert. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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Im Käsekeller bündelt Metro das Angebot in der Warengruppe. Mehr als 1000 Artikel umfasst das Sortiment, das ausschließlich aus SB-Artikeln besteht. Darunter sind neben Großgebinden auch viele Kleinportionen, die Gastronomen zum Beispiel für ein Käsebrett verwenden können. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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Besonders umfangreich hat Metro die Fleischabteilung gestaltet, die mit knapp 500 Quadratmetern nahezu doppelt so groß ist wie früher. Profigebinde mit Preisvorteilen gibt es in der "Fleischhalle", vorverpackte Wurstwaren und Frischfleischartikel sowie TK-Ware direkt davor. Als Blickfang dient der große Dry-Aged-Humidor, in dem hochpreisige Spezialitäten in zwei Kammern über Salz reifen. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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Dort können sich Kunden Fleischstücke individuell zuschneiden oder gekaufte Ware im Markt reifen lassen. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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Fleischzuschnitte bietet Metro auch in SB-Verpackungen unter der neuen Linie "Metro Premium" an. Bereits seit 2017 läuft die Überarbeitung der Eigenmarke, bei der oberhalb der Preiseinsteigsmarke "Aro" die Varianten "Chef", "Professional" und Premium eingeführt wurden. Bis zum Jahresende soll das Angebot 4.000 Artikel umfassen. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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Auch die Backwarenabteilungen hat Metro nach dem Umbau deutlich erweitert. "Seit dem Umbau haben wir den Platz, um auch die Großpackungen für die Profikunden direkt in den jeweiligen Frischebereich zu integrieren", sagt Widmer. Das sorge für eine große Auswahl immerhalb einer Warengruppe, kurze Wege und eine gute Orientierung bei den stets auf Schnelligkeit bedachten Gastronomen. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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Um zusätzlichen Raum für die Frische zu schaffen, hat sich Metro von einigen klassischen Hochregalen verabschiedet und auch das Nonfood-Angebot ordentlich gestrafft. Bei Süßwaren, Heißgetränken und Konserven setzt der Großhändler nun auf platzsparende "Compact Racks", mit denen die gleichen Regalmeter auf geringerer Fläche erreicht werden können. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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Aber auch für Trading-up nutzt Metro den Platz: "Mit dem Umbau sind vor allem hochwertige Waren hinzugekommen, die gesondert auf einer eigenen Fläche platziert sind", so Widmer. Unter dem Banner "Erlesene Welten" finden die Kunden Premiumartikel in den Warengruppen Kaffee und Tee, Öle und Gewürze sowie Schokolade. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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Durch die neue Platzierung außerhalb des Hochregals erhalten Produkte wie Jordan Olivenöl eine deutlich prominentere Platzierung – und werden nach eigenen Angaben auch deutlich stärker nachgefragt. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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Hochwertige Schokoladen inszeniert Metro in Düsseldorf entsprechend. Zudem will sich der Händler mit Exklusivartikeln profilieren: So hat der Berliner Premiumhersteller Blunck ein Exklusivsortiment für die neuen Konzeptmärkte entwickelt, das bald auch hochwertige Fertigdessertprodukte in TK umfassen soll. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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Auch bei Wein und Spirituosen nutzt Metro das Banner "Erlesene Welten", um Spezialitäten herauszustellen. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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Zudem setzt Metro bei Wein vermehrt auf Exklusiveditionen für Gastronomen. Im neuen Hausweinkonzept bietet der Großhändler Rebsortenweine wie Riesling, Grauburgunder oder Merlot ohne EAN – für Gastronomen interessant, um sich der preislichen Vergleichbarkeit zu entziehen. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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Das Nonfood-Sortiment hat Metro mit Ausnahme von gastro-relevanten Artikeln wie Gläsern, Porzellan und Küchengeräten ins Obergeschoss verbannt. Fahrräder, Spielwaren und Strümpfe seien für Gastronomen eher Mitnahmeartikel, heißt es. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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Mit einer großen Grillwelt, moderner Berufsbekleidung und Büroartikeln will Metro aber auch im ersten Stockwerk beim Leitkunden punkten. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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An 14 Kassenplätzen können die Kunden ihre Einkäufe bezahlen, einige davon stehen Gastronomen exklusiv zur Verfügung. Auch bei den Parkplätzen genießt die Kernzielgruppe besondere Rechte: 35 der 560 Parkplätze sind nur für diese Profikunden zugänglich. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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An einer Abholbox mit drei Klimazonen können sie zudem ihre zuvor bestellte Waren außerhalb der Öffnungszeiten in Empfang nehmen. Denn: "Metro ist nicht mehr nur Cash+Carry", betont C+C-Deutschlandchef Storck. Ob das Facelifting ausreicht, um langfristig Umsatzwachstum zu sichern und schlagkräftige Rivalen wie Transgourmet zu ärgern, die seit Jahren im großen Stil ins Gastronomiegeschäft investieren, bleibt jedoch abzuwarten. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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