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Store Check: Metro in Aix-en-Provence
  • In Aix-en-Provence zeigt Metro den neuesten Stand seines C+C-Konzepts. Marktleiter Alexandre Vazquez, der viele Ideen mitentwickelt hat, freut sich über steigende Umsätze. Binnen drei Jahren sollen die Erlöse von 16 auf 30 Mio. Euro klettern.
    In Aix-en-Provence zeigt Metro den neuesten Stand seines C+C-Konzepts. Marktleiter Alexandre Vazquez, der viele Ideen mitentwickelt hat, freut sich über steigende Umsätze. Binnen drei Jahren sollen die Erlöse von 16 auf 30 Mio. Euro klettern. (Bild: M. Himberg)
  • Koch Michael Demaegdt spielt mit seiner Showküche eine zentrale Rolle im Markt. Aus den Waren, die im Markt erhältlich sind, zaubert der Koch jeden Tag neue Kreationen, um die Profikunden zu inspirieren. Dazu erklärt er neue Produkte, gibt Tipps zur Zubereitung und stellt Videos auf die Facebook-Seite des Marktes.
    Koch Michael Demaegdt spielt mit seiner Showküche eine zentrale Rolle im Markt. Aus den Waren, die im Markt erhältlich sind, zaubert der Koch jeden Tag neue Kreationen, um die Profikunden zu inspirieren. Dazu erklärt er neue Produkte, gibt Tipps zur Zubereitung und stellt Videos auf die Facebook-Seite des Marktes. (Bild: M. Himberg)
  • Die Küche inmitten des Marktplatzes der Frische soll auch in anderen Metro-Märkten Schule machen, als nächstes im renomierten Standort in Nanterre.
    Die Küche inmitten des Marktplatzes der Frische soll auch in anderen Metro-Märkten Schule machen, als nächstes im renomierten Standort in Nanterre. (Bild: M. Himberg)
  • Der Markt empfängt seine Besucher mit geballerter Frischekompetenz: links Obst, Gemüse und Fisch, in der Mitte Tiefkühlkost, rechts die begehbaren Kühlabteilungen für Molkereiprodukte, Fleisch und Wurst.
    Der Markt empfängt seine Besucher mit geballerter Frischekompetenz: links Obst, Gemüse und Fisch, in der Mitte Tiefkühlkost, rechts die begehbaren Kühlabteilungen für Molkereiprodukte, Fleisch und Wurst. (Bild: M. Himberg)
  • Besonders wichtig sind den Machern die mehr als 500 regionalen Produkte, angeliefert aus maximal 30 Minuten Entfernung. Viele davon, Kräuter, Tomaten oder Salatköpfe, kommen täglich frisch vom Feld.
    Besonders wichtig sind den Machern die mehr als 500 regionalen Produkte, angeliefert aus maximal 30 Minuten Entfernung. Viele davon, Kräuter, Tomaten oder Salatköpfe, kommen täglich frisch vom Feld. (Bild: M. Himberg)
  • Mit Fleisch- und Wurstwaren macht Metro in Aix-en-Provence rund ein Fünftel seines Umsatzes. Dabei achten die Kunden, die größtenteils in der Gastronomie arbeiten, vor allem auf Qualität und erst in zweiter Linie auf den Preis.
    Mit Fleisch- und Wurstwaren macht Metro in Aix-en-Provence rund ein Fünftel seines Umsatzes. Dabei achten die Kunden, die größtenteils in der Gastronomie arbeiten, vor allem auf Qualität und erst in zweiter Linie auf den Preis. (Bild: M. Himberg)
  • Stärker als in anderen C+C-Märkten legt Metro in Aix Wert auf eine ansprechende Warenpräsentation, wie man sie sonst eher aus Supermärkten kennt.
    Stärker als in anderen C+C-Märkten legt Metro in Aix Wert auf eine ansprechende Warenpräsentation, wie man sie sonst eher aus Supermärkten kennt. (Bild: M. Himberg)
  • Wie ihren Gästen ist vielen Gastro-Kunden die französische Herkunft des Fleisches wichtig. Im Sortiment finden sich besonders viele heimische Rassen wie Charolais und Limousin.
    Wie ihren Gästen ist vielen Gastro-Kunden die französische Herkunft des Fleisches wichtig. Im Sortiment finden sich besonders viele heimische Rassen wie Charolais und Limousin. (Bild: M. Himberg)
  • Vor dem Frischfisch präsentiert Metro Rezeptideen. Schilder weisen nicht nur darauf hin, welcher Wein zu den Speisen passt, sondern auch, zu welchem Preis Restaurantbesitzer sie verkaufen können und was die Zutaten kosten.
    Vor dem Frischfisch präsentiert Metro Rezeptideen. Schilder weisen nicht nur darauf hin, welcher Wein zu den Speisen passt, sondern auch, zu welchem Preis Restaurantbesitzer sie verkaufen können und was die Zutaten kosten. (Bild: M. Himberg)
  • Den Bereich Frischfisch betrachtet Metro als besondere Stärke. Eine eigene Einkaufsorganisation beschafft die Ware direkt in den Häfen und bringt sie zu den Märkten. "Sie ist extrem leistungsstark", wirbt Metro-Frankreich-Chef Benoît Feytit.
    Den Bereich Frischfisch betrachtet Metro als besondere Stärke. Eine eigene Einkaufsorganisation beschafft die Ware direkt in den Häfen und bringt sie zu den Märkten. "Sie ist extrem leistungsstark", wirbt Metro-Frankreich-Chef Benoît Feytit. (Bild: M. Himberg)
  • Wein ist in der Anbauregion Provence eine wichtige Warengruppe. Gerade die Touristen, die zwischen Mai und September in die Restaurants der Metro-Kunden strömen, wissen die regionalen Gewächse zu schätzen.
    Wein ist in der Anbauregion Provence eine wichtige Warengruppe. Gerade die Touristen, die zwischen Mai und September in die Restaurants der Metro-Kunden strömen, wissen die regionalen Gewächse zu schätzen. (Bild: M. Himberg)
  • Auf intensive Beratung legt Marktleiter Alexandre Vazquez großen Wert und akzeptiert auch hohe Personalkosten von derzeit 13 Prozent. In der Spirituosen-Abteilung findet sogar einmal in der Woche eine Cocktailverkostung statt.
    Auf intensive Beratung legt Marktleiter Alexandre Vazquez großen Wert und akzeptiert auch hohe Personalkosten von derzeit 13 Prozent. In der Spirituosen-Abteilung findet sogar einmal in der Woche eine Cocktailverkostung statt. (Bild: M. Himberg)
  • Im zweiten Teil des Marktes präsentiert Metro Trockensortiment und Nonfood traditionell und rational. Hier geht es weniger um Emotion und Inspiration, als vielmehr darum, viel Ware auf engem Raum übersichtlich zu präsentieren.
    Im zweiten Teil des Marktes präsentiert Metro Trockensortiment und Nonfood traditionell und rational. Hier geht es weniger um Emotion und Inspiration, als vielmehr darum, viel Ware auf engem Raum übersichtlich zu präsentieren. (Bild: M. Himberg)
  • Im Trockensortiment achten die Kunden mehr als bei der Frische auf den Preis. Hier versucht Metro, mit der preisaggressiven Konkurrenz durch SB-Warenhäuser und Discounter mitzuhalten – mit Hilfe der Einkaufsgemeinschaft mit Auchan und Système U.
    Im Trockensortiment achten die Kunden mehr als bei der Frische auf den Preis. Hier versucht Metro, mit der preisaggressiven Konkurrenz durch SB-Warenhäuser und Discounter mitzuhalten – mit Hilfe der Einkaufsgemeinschaft mit Auchan und Système U. (Bild: M. Himberg)
  • In diesem Segment liegt der Anteil an Eigenmarken bei satten 30 Prozent. Das Preisversprechen kommuniziert Metro auf 15 LED-Bildschirmen offensiv. "Wir verteidigen Ihre Margen", ist da zu lesen. "200 Produkte dauerhaft zum Niedrigstpreis."
    In diesem Segment liegt der Anteil an Eigenmarken bei satten 30 Prozent. Das Preisversprechen kommuniziert Metro auf 15 LED-Bildschirmen offensiv. "Wir verteidigen Ihre Margen", ist da zu lesen. "200 Produkte dauerhaft zum Niedrigstpreis." (Bild: M. Himberg)
  • Die Warengruppen sind so angeordnet, dass jeder Gang besonders eine Gruppe von Profikunden anspricht, zum Beispiel Pizzabäcker, Imbissbesitzer oder Hoteliers.
    Die Warengruppen sind so angeordnet, dass jeder Gang besonders eine Gruppe von Profikunden anspricht, zum Beispiel Pizzabäcker, Imbissbesitzer oder Hoteliers. (Bild: M. Himberg)
  • Nonfood hat mit 700 Quadratmetern immer noch seinen Platz – obwohl es nur etwa 10 Prozent zum Umsatz beiträgt. Auch hier konzentrieren sich die Macher voll auf Profikunden. Gut läuft alles für den Tisch vom Glas bis zur Serviette, außerdem Küchenbedarf vom Messer bis zur Mikrowelle.
    Nonfood hat mit 700 Quadratmetern immer noch seinen Platz – obwohl es nur etwa 10 Prozent zum Umsatz beiträgt. Auch hier konzentrieren sich die Macher voll auf Profikunden. Gut läuft alles für den Tisch vom Glas bis zur Serviette, außerdem Küchenbedarf vom Messer bis zur Mikrowelle. (Bild: M. Himberg)
  • 15.000 Nonfood-Produkte können die Kunden schon heute online ordern. Doch Landesgeschäftsführer Feytit plant einen wesentlich größeren Shop mit 100.000 bis 150.000 Artikeln.
    15.000 Nonfood-Produkte können die Kunden schon heute online ordern. Doch Landesgeschäftsführer Feytit plant einen wesentlich größeren Shop mit 100.000 bis 150.000 Artikeln. (Bild: M. Himberg)
  • Auch mit neuer Technik punktet der Markt . So läuft in Aix-en-Provence der erste Test von Metro C+C mit mobilen Lesegräten fürs Selfscanning. 300 von 2.300 registrierten Kunden nutzen die 60 Scannerpistolen und stehen für 12 Prozent des Umsatzes.
    Auch mit neuer Technik punktet der Markt . So läuft in Aix-en-Provence der erste Test von Metro C+C mit mobilen Lesegräten fürs Selfscanning. 300 von 2.300 registrierten Kunden nutzen die 60 Scannerpistolen und stehen für 12 Prozent des Umsatzes. (Bild: M. Himberg)
  • 2.000 Kunden pro Woche bezahlen ihren Einkauf an einer der acht Kassen. 85 Prozent davon kommen aus den Bereichen Hotel, Restaurant und Catering (Horeca). Die restlichen 15 Prozent verteilen sich auf Feinkosthändler, Bäcker und Metzger.
    2.000 Kunden pro Woche bezahlen ihren Einkauf an einer der acht Kassen. 85 Prozent davon kommen aus den Bereichen Hotel, Restaurant und Catering (Horeca). Die restlichen 15 Prozent verteilen sich auf Feinkosthändler, Bäcker und Metzger. (Bild: M. Himberg)
  • Metro beliefert seine Kunden vor allem mit Ware, die sie im Markt gekauft haben. Onlinebestellungen mit anschließender Lieferung ist derzeit noch eine Ausnahme für ausgewählte Restaurants. 25 bis 30 Prozent vom Umsatz macht der gesamte Service aus.
    Metro beliefert seine Kunden vor allem mit Ware, die sie im Markt gekauft haben. Onlinebestellungen mit anschließender Lieferung ist derzeit noch eine Ausnahme für ausgewählte Restaurants. 25 bis 30 Prozent vom Umsatz macht der gesamte Service aus. (Bild: M. Himberg)
  • Aix-en-Provence ist der 94. Standort von Metro Cash & Carry France und Vorbild für die Weiterentwicklung der großen Flächen. Bei der künftigen Expansion setzen die Macher aber auf noch kleinere Formate mit 1.500 qm.
    Aix-en-Provence ist der 94. Standort von Metro Cash & Carry France und Vorbild für die Weiterentwicklung der großen Flächen. Bei der künftigen Expansion setzen die Macher aber auf noch kleinere Formate mit 1.500 qm. (Bild: M. Himberg)
  • In Aix-en-Provence zeigt Metro den neuesten Stand seines C+C-Konzepts. Marktleiter Alexandre Vazquez, der viele Ideen mitentwickelt hat, freut sich über steigende Umsätze. Binnen drei Jahren sollen die Erlöse von 16 auf 30 Mio. Euro klettern.
    In Aix-en-Provence zeigt Metro den neuesten Stand seines C+C-Konzepts. Marktleiter Alexandre Vazquez, der viele Ideen mitentwickelt hat, freut sich über steigende Umsätze. Binnen drei Jahren sollen die Erlöse von 16 auf 30 Mio. Euro klettern. (Bild: M. Himberg)
  • Koch Michael Demaegdt spielt mit seiner Showküche eine zentrale Rolle im Markt. Aus den Waren, die im Markt erhältlich sind, zaubert der Koch jeden Tag neue Kreationen, um die Profikunden zu inspirieren. Dazu erklärt er neue Produkte, gibt Tipps zur Zubereitung und stellt Videos auf die Facebook-Seite des Marktes.
    Koch Michael Demaegdt spielt mit seiner Showküche eine zentrale Rolle im Markt. Aus den Waren, die im Markt erhältlich sind, zaubert der Koch jeden Tag neue Kreationen, um die Profikunden zu inspirieren. Dazu erklärt er neue Produkte, gibt Tipps zur Zubereitung und stellt Videos auf die Facebook-Seite des Marktes. (Bild: M. Himberg)
  • Die Küche inmitten des Marktplatzes der Frische soll auch in anderen Metro-Märkten Schule machen, als nächstes im renomierten Standort in Nanterre.
    Die Küche inmitten des Marktplatzes der Frische soll auch in anderen Metro-Märkten Schule machen, als nächstes im renomierten Standort in Nanterre. (Bild: M. Himberg)
  • Der Markt empfängt seine Besucher mit geballerter Frischekompetenz: links Obst, Gemüse und Fisch, in der Mitte Tiefkühlkost, rechts die begehbaren Kühlabteilungen für Molkereiprodukte, Fleisch und Wurst.
    Der Markt empfängt seine Besucher mit geballerter Frischekompetenz: links Obst, Gemüse und Fisch, in der Mitte Tiefkühlkost, rechts die begehbaren Kühlabteilungen für Molkereiprodukte, Fleisch und Wurst. (Bild: M. Himberg)
  • Besonders wichtig sind den Machern die mehr als 500 regionalen Produkte, angeliefert aus maximal 30 Minuten Entfernung. Viele davon, Kräuter, Tomaten oder Salatköpfe, kommen täglich frisch vom Feld.
    Besonders wichtig sind den Machern die mehr als 500 regionalen Produkte, angeliefert aus maximal 30 Minuten Entfernung. Viele davon, Kräuter, Tomaten oder Salatköpfe, kommen täglich frisch vom Feld. (Bild: M. Himberg)
  • Mit Fleisch- und Wurstwaren macht Metro in Aix-en-Provence rund ein Fünftel seines Umsatzes. Dabei achten die Kunden, die größtenteils in der Gastronomie arbeiten, vor allem auf Qualität und erst in zweiter Linie auf den Preis.
    Mit Fleisch- und Wurstwaren macht Metro in Aix-en-Provence rund ein Fünftel seines Umsatzes. Dabei achten die Kunden, die größtenteils in der Gastronomie arbeiten, vor allem auf Qualität und erst in zweiter Linie auf den Preis. (Bild: M. Himberg)
  • Stärker als in anderen C+C-Märkten legt Metro in Aix Wert auf eine ansprechende Warenpräsentation, wie man sie sonst eher aus Supermärkten kennt.
    Stärker als in anderen C+C-Märkten legt Metro in Aix Wert auf eine ansprechende Warenpräsentation, wie man sie sonst eher aus Supermärkten kennt. (Bild: M. Himberg)
  • Wie ihren Gästen ist vielen Gastro-Kunden die französische Herkunft des Fleisches wichtig. Im Sortiment finden sich besonders viele heimische Rassen wie Charolais und Limousin.
    Wie ihren Gästen ist vielen Gastro-Kunden die französische Herkunft des Fleisches wichtig. Im Sortiment finden sich besonders viele heimische Rassen wie Charolais und Limousin. (Bild: M. Himberg)
  • Vor dem Frischfisch präsentiert Metro Rezeptideen. Schilder weisen nicht nur darauf hin, welcher Wein zu den Speisen passt, sondern auch, zu welchem Preis Restaurantbesitzer sie verkaufen können und was die Zutaten kosten.
    Vor dem Frischfisch präsentiert Metro Rezeptideen. Schilder weisen nicht nur darauf hin, welcher Wein zu den Speisen passt, sondern auch, zu welchem Preis Restaurantbesitzer sie verkaufen können und was die Zutaten kosten. (Bild: M. Himberg)
  • Den Bereich Frischfisch betrachtet Metro als besondere Stärke. Eine eigene Einkaufsorganisation beschafft die Ware direkt in den Häfen und bringt sie zu den Märkten. "Sie ist extrem leistungsstark", wirbt Metro-Frankreich-Chef Benoît Feytit.
    Den Bereich Frischfisch betrachtet Metro als besondere Stärke. Eine eigene Einkaufsorganisation beschafft die Ware direkt in den Häfen und bringt sie zu den Märkten. "Sie ist extrem leistungsstark", wirbt Metro-Frankreich-Chef Benoît Feytit. (Bild: M. Himberg)
  • Wein ist in der Anbauregion Provence eine wichtige Warengruppe. Gerade die Touristen, die zwischen Mai und September in die Restaurants der Metro-Kunden strömen, wissen die regionalen Gewächse zu schätzen.
    Wein ist in der Anbauregion Provence eine wichtige Warengruppe. Gerade die Touristen, die zwischen Mai und September in die Restaurants der Metro-Kunden strömen, wissen die regionalen Gewächse zu schätzen. (Bild: M. Himberg)
  • Auf intensive Beratung legt Marktleiter Alexandre Vazquez großen Wert und akzeptiert auch hohe Personalkosten von derzeit 13 Prozent. In der Spirituosen-Abteilung findet sogar einmal in der Woche eine Cocktailverkostung statt.
    Auf intensive Beratung legt Marktleiter Alexandre Vazquez großen Wert und akzeptiert auch hohe Personalkosten von derzeit 13 Prozent. In der Spirituosen-Abteilung findet sogar einmal in der Woche eine Cocktailverkostung statt. (Bild: M. Himberg)
  • Im zweiten Teil des Marktes präsentiert Metro Trockensortiment und Nonfood traditionell und rational. Hier geht es weniger um Emotion und Inspiration, als vielmehr darum, viel Ware auf engem Raum übersichtlich zu präsentieren.
    Im zweiten Teil des Marktes präsentiert Metro Trockensortiment und Nonfood traditionell und rational. Hier geht es weniger um Emotion und Inspiration, als vielmehr darum, viel Ware auf engem Raum übersichtlich zu präsentieren. (Bild: M. Himberg)
  • Im Trockensortiment achten die Kunden mehr als bei der Frische auf den Preis. Hier versucht Metro, mit der preisaggressiven Konkurrenz durch SB-Warenhäuser und Discounter mitzuhalten – mit Hilfe der Einkaufsgemeinschaft mit Auchan und Système U.
    Im Trockensortiment achten die Kunden mehr als bei der Frische auf den Preis. Hier versucht Metro, mit der preisaggressiven Konkurrenz durch SB-Warenhäuser und Discounter mitzuhalten – mit Hilfe der Einkaufsgemeinschaft mit Auchan und Système U. (Bild: M. Himberg)
  • In diesem Segment liegt der Anteil an Eigenmarken bei satten 30 Prozent. Das Preisversprechen kommuniziert Metro auf 15 LED-Bildschirmen offensiv. "Wir verteidigen Ihre Margen", ist da zu lesen. "200 Produkte dauerhaft zum Niedrigstpreis."
    In diesem Segment liegt der Anteil an Eigenmarken bei satten 30 Prozent. Das Preisversprechen kommuniziert Metro auf 15 LED-Bildschirmen offensiv. "Wir verteidigen Ihre Margen", ist da zu lesen. "200 Produkte dauerhaft zum Niedrigstpreis." (Bild: M. Himberg)
  • Die Warengruppen sind so angeordnet, dass jeder Gang besonders eine Gruppe von Profikunden anspricht, zum Beispiel Pizzabäcker, Imbissbesitzer oder Hoteliers.
    Die Warengruppen sind so angeordnet, dass jeder Gang besonders eine Gruppe von Profikunden anspricht, zum Beispiel Pizzabäcker, Imbissbesitzer oder Hoteliers. (Bild: M. Himberg)
  • Nonfood hat mit 700 Quadratmetern immer noch seinen Platz – obwohl es nur etwa 10 Prozent zum Umsatz beiträgt. Auch hier konzentrieren sich die Macher voll auf Profikunden. Gut läuft alles für den Tisch vom Glas bis zur Serviette, außerdem Küchenbedarf vom Messer bis zur Mikrowelle.
    Nonfood hat mit 700 Quadratmetern immer noch seinen Platz – obwohl es nur etwa 10 Prozent zum Umsatz beiträgt. Auch hier konzentrieren sich die Macher voll auf Profikunden. Gut läuft alles für den Tisch vom Glas bis zur Serviette, außerdem Küchenbedarf vom Messer bis zur Mikrowelle. (Bild: M. Himberg)
  • 15.000 Nonfood-Produkte können die Kunden schon heute online ordern. Doch Landesgeschäftsführer Feytit plant einen wesentlich größeren Shop mit 100.000 bis 150.000 Artikeln.
    15.000 Nonfood-Produkte können die Kunden schon heute online ordern. Doch Landesgeschäftsführer Feytit plant einen wesentlich größeren Shop mit 100.000 bis 150.000 Artikeln. (Bild: M. Himberg)
  • Auch mit neuer Technik punktet der Markt . So läuft in Aix-en-Provence der erste Test von Metro C+C mit mobilen Lesegräten fürs Selfscanning. 300 von 2.300 registrierten Kunden nutzen die 60 Scannerpistolen und stehen für 12 Prozent des Umsatzes.
    Auch mit neuer Technik punktet der Markt . So läuft in Aix-en-Provence der erste Test von Metro C+C mit mobilen Lesegräten fürs Selfscanning. 300 von 2.300 registrierten Kunden nutzen die 60 Scannerpistolen und stehen für 12 Prozent des Umsatzes. (Bild: M. Himberg)
  • 2.000 Kunden pro Woche bezahlen ihren Einkauf an einer der acht Kassen. 85 Prozent davon kommen aus den Bereichen Hotel, Restaurant und Catering (Horeca). Die restlichen 15 Prozent verteilen sich auf Feinkosthändler, Bäcker und Metzger.
    2.000 Kunden pro Woche bezahlen ihren Einkauf an einer der acht Kassen. 85 Prozent davon kommen aus den Bereichen Hotel, Restaurant und Catering (Horeca). Die restlichen 15 Prozent verteilen sich auf Feinkosthändler, Bäcker und Metzger. (Bild: M. Himberg)
  • Metro beliefert seine Kunden vor allem mit Ware, die sie im Markt gekauft haben. Onlinebestellungen mit anschließender Lieferung ist derzeit noch eine Ausnahme für ausgewählte Restaurants. 25 bis 30 Prozent vom Umsatz macht der gesamte Service aus.
    Metro beliefert seine Kunden vor allem mit Ware, die sie im Markt gekauft haben. Onlinebestellungen mit anschließender Lieferung ist derzeit noch eine Ausnahme für ausgewählte Restaurants. 25 bis 30 Prozent vom Umsatz macht der gesamte Service aus. (Bild: M. Himberg)
  • Aix-en-Provence ist der 94. Standort von Metro Cash & Carry France und Vorbild für die Weiterentwicklung der großen Flächen. Bei der künftigen Expansion setzen die Macher aber auf noch kleinere Formate mit 1.500 qm.
    Aix-en-Provence ist der 94. Standort von Metro Cash & Carry France und Vorbild für die Weiterentwicklung der großen Flächen. Bei der künftigen Expansion setzen die Macher aber auf noch kleinere Formate mit 1.500 qm. (Bild: M. Himberg)
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Metro C+C in Aix-en-Provence
Eine Küche als Herzstück