Bildergalerie: Nahkauf in Kahla
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Im thüringischen Kahla zeigt Rewe das modernisierte Nahkauf-Konzept. John David Neuhaus, Deutschland-Vertriebschef Nahkauf, stellt die Format-Schwerpunkte des Nahversorgers vor - Frische, Service und lokale Produkte. (Bild: Wolfgang Zeyen)
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Mit allen Segmenten kommt der Nahversorger seit der Umstellung auf einen Frischeanteil von fast 50 Prozent. (Bild: Wolfgang Zeyen)
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Dazu gehört eine Salatbar mit 30 Fächern, bestückt mit selbst zubereiteteten Produkten, für 0,99 Euro pro 100 Gramm. (Bild: Wolfgang Zeyen)
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Ebenso wie ein großes Angebot an frischer To Go-Convenience in zwei Cabriotheken. Die eine bietet fertige Salate, geschnippeltes Obst und Desserts. (Bild: Wolfgang Zeyen)
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Die andere ist reserviert für belegte Brote und Brötchen. Der jeweils unterschiedlich belegte Duo-Pack kostet zum Beispiel 1,80 Euro. (Bild: Wolfgang Zeyen)
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Auf der kleinen Fläche mit dabei ist auch eine Fleisch- und Wursttheke des regionalen Franchisepartners Mörsdorfer Landhof-Fleischerei. (Bild: Wolfgang Zeyen)
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Eine SB-Backstation mit Brötchen sowie pikanten und süßen Snacks komplettiert das Frische-Angebot und sorgt für Frequenz. (Bild: Wolfgang Zeyen)
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Den umgebauten Markt in Kahla führt Kauffrau Cornelia Loch mit 16 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Das Sortiment ist seit der Umstellung stark von Rewe-Eigenmarken und lokalen Produkten geprägt. Bei den ortsnahen Lieferanten haben Inhaber freie Hand. "Mir ist wichtig, dass die Kaufleute vor Ort Gestaltungsspielraum haben, weil sie die Kunden kennen", sagt Nahkauf-Verkaufsleiter John David Neuhaus. (Bild: Wolfgang Zeyen)
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Insgesamt hat der kompakte Supermarkt eine Verkaufsfläche von 640 qm. (Bild: Wolfgang Zeyen)
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Michael Ihme, regionaler Verkaufsleiter Nahkauf (l.) und Vertriebschef John David Neuhaus präsentieren das Weinfreunde-Modul. Bundesweit wird es in Kahla erstmals in einem Nahkauf-Markt integriert. Der Weinshop weinfreunde.de des Kölner Handelskonzern ist seit vier Jahren online. Seit einigen Jahren gibt es in einigen Rewe-Märkten auch stationäre Depots. (Bild: Wolfgang Zeyen)
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Neben dem Weinfreunde-Modul gibt es noch weitere Service-Angebote. Dazu gehören Präsentkörbe, Heimlieferungen für 3 Euro Servicegebühr, ein Shuttledienst in Kooperation mit einem Busunternehmen oder auch die Leergut-Spendenaktion für einen lokalen Kindergarten. (Bild: Wolfgang Zeyen)
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Das neue Konzept in Kahla läuft gut an. Nach den ersten Wochen verzeichnet der Markt 500 Kunden mehr pro Woche und ein entsprechendes Umsatzplus. Sukzessive soll das Nahkauf-Konzept auf alle 422 Standorte der Vertriebsschiene übertragen werden. (Bild: Wolfgang Zeyen)
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Im thüringischen Kahla zeigt Rewe das modernisierte Nahkauf-Konzept. John David Neuhaus, Deutschland-Vertriebschef Nahkauf, stellt die Format-Schwerpunkte des Nahversorgers vor - Frische, Service und lokale Produkte. (Bild: Wolfgang Zeyen)
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Mit allen Segmenten kommt der Nahversorger seit der Umstellung auf einen Frischeanteil von fast 50 Prozent. (Bild: Wolfgang Zeyen)
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Dazu gehört eine Salatbar mit 30 Fächern, bestückt mit selbst zubereiteteten Produkten, für 0,99 Euro pro 100 Gramm. (Bild: Wolfgang Zeyen)
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Ebenso wie ein großes Angebot an frischer To Go-Convenience in zwei Cabriotheken. Die eine bietet fertige Salate, geschnippeltes Obst und Desserts. (Bild: Wolfgang Zeyen)
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Die andere ist reserviert für belegte Brote und Brötchen. Der jeweils unterschiedlich belegte Duo-Pack kostet zum Beispiel 1,80 Euro. (Bild: Wolfgang Zeyen)
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Auf der kleinen Fläche mit dabei ist auch eine Fleisch- und Wursttheke des regionalen Franchisepartners Mörsdorfer Landhof-Fleischerei. (Bild: Wolfgang Zeyen)
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Eine SB-Backstation mit Brötchen sowie pikanten und süßen Snacks komplettiert das Frische-Angebot und sorgt für Frequenz. (Bild: Wolfgang Zeyen)
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Den umgebauten Markt in Kahla führt Kauffrau Cornelia Loch mit 16 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Das Sortiment ist seit der Umstellung stark von Rewe-Eigenmarken und lokalen Produkten geprägt. Bei den ortsnahen Lieferanten haben Inhaber freie Hand. "Mir ist wichtig, dass die Kaufleute vor Ort Gestaltungsspielraum haben, weil sie die Kunden kennen", sagt Nahkauf-Verkaufsleiter John David Neuhaus. (Bild: Wolfgang Zeyen)
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Insgesamt hat der kompakte Supermarkt eine Verkaufsfläche von 640 qm. (Bild: Wolfgang Zeyen)
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Michael Ihme, regionaler Verkaufsleiter Nahkauf (l.) und Vertriebschef John David Neuhaus präsentieren das Weinfreunde-Modul. Bundesweit wird es in Kahla erstmals in einem Nahkauf-Markt integriert. Der Weinshop weinfreunde.de des Kölner Handelskonzern ist seit vier Jahren online. Seit einigen Jahren gibt es in einigen Rewe-Märkten auch stationäre Depots. (Bild: Wolfgang Zeyen)
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Neben dem Weinfreunde-Modul gibt es noch weitere Service-Angebote. Dazu gehören Präsentkörbe, Heimlieferungen für 3 Euro Servicegebühr, ein Shuttledienst in Kooperation mit einem Busunternehmen oder auch die Leergut-Spendenaktion für einen lokalen Kindergarten. (Bild: Wolfgang Zeyen)
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Das neue Konzept in Kahla läuft gut an. Nach den ersten Wochen verzeichnet der Markt 500 Kunden mehr pro Woche und ein entsprechendes Umsatzplus. Sukzessive soll das Nahkauf-Konzept auf alle 422 Standorte der Vertriebsschiene übertragen werden. (Bild: Wolfgang Zeyen)
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