Bildergalerie: Netto Nord in Berlin Prenzlauer Berg
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Der dänische Discounter Netto testet derzeit an zehn deutschen Standorten sein neues Ladenkonzept. Ein Erfolg versprechendes Beispiel ist die Filiale am Prenzlauer Berg. (Bild: Netto Nord)
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"Das neue Konzept lässt sich auf alle Märkte übertragen", skizziert Deutschland-Geschäftsführer Torben Godskesen den überarbeiteten Netto-Auftritt. "Es ist moderner, einfacher und übersichtlicher für den Kunden." Der Däne übernahm Ende 2016 als Nachfolger von Paul Martin Berg den Posten des Landeschefs. (Bild: Netto Nord)
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Gleich im Eingangsbereich fallen die zwei zentralen Profilierungselemente ins Auge: der regionale Fokus sowie Obst und Gemüse als eigenständige Abteilung. In der Filiale wurde die Fläche für Obst und Gemüse auf etwa 70 qm verdoppelt, dafür die Aktionsfläche verringert. Niedrigere, schräge Holzregale vermitteln Marktplatzflair. (Bild: Netto Nord)
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Als weitere Neuerung testet Netto ein kleines To-Go-Sortiment in derzeit fast 30 Standorten. Eine eigene Convenience-Marke leistet sich der Discounter nicht. Stattdessen bietet er in dem Kühlmöbel eine gemischte Auswahl aus Marken-Softdrinks, Sandwiches, Salaten und süßen Snacks an. (Bild: Netto Nord)
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Ein vierstöckiges SB-Backregal mit 20 Standardartikeln an Brot und Backwaren im Preisspektrum von 14 Cent bis 1,89 Euro rundet das Frischeangebot im vorderen Marktteil ab. Viele andere Filialen haben zusätzlich einen lokal ansässigen Vorkassen-Bäcker, die Filiale am Prenzlauer Berg allerdings nicht. (Bild: Netto Nord)
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Nach Obst und Gemüse sowie Backwaren schließt sich das Thema Frühstück an. Markenprodukte stehen eingereiht neben Ostmarken und Eigenmarkenartikeln. (Bild: Netto Nord)
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Die logische Sortimentsfolge wird immer wieder durch Sonderaktionen unterbrochen. Gut die Hälfte der Marktfläche ist für Aktionswaren in Food und Nonfood reserviert. (Bild: Netto Nord)
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Darunter sind auch gekühlte Promotionprodukte. Beim Thema Aktion verwendet der Discounter nach wie vor die Signalfarbe Gelb in der Beschriftung. Ansonsten sind die Sortimentsbezeichungen in weißer Schrift gehalten. Die Edeka-ähnliche Tafeloptik zieht sich allerdings durch den ganzen Markt. (Bild: Netto Nord)
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Desweiteren setzt Netto Nord auf ein großes regionales Sortiment. Mit Schildern und Zweitplatzierungen weist der Discounter wiederholt auf seine Range unter dem eigenen Siegel "RegioNah" hin. Gut 400 der insgesamt etwa 1700 Artikel stammen aus Mecklenburg-Vorpommern, Berlin, Brandenburg, Sachsen oder Sachsen-Anhalt. "Die Zusammenarbeit mit regionalen Lieferanten ist Teil unserer DNA", betont Deutschland-Geschäftsführer Torben Godskesen. (Bild: Netto Nord)
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Wie viele Vollsortimenter kombiniert Netto Snackartikel mit dem Sortiment Wein und Sekt. (Bild: Netto Nord)
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Das dominante Gelb von früher tritt stark in den Hintergrund. Der ehemals sehr bunte Auftritt mit dem Niedrigpreis-Slogan "Mehr Netto" ist einem deutlich ruhigeren Ladenbild gewichen. (Bild: Netto Nord)
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AfG und Bier stehen einfach auf Paletten. Zeitraubendes Einräumen entfällt. (Bild: Netto Nord)
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Alles in allem ist das neue Konzept eher ein Facelifting als eine grundlegende Flächenmodernisierung. Schließlich bleibt der Discount-Tochter des zweitgrößten dänischen Foodhändlers Salling Group, vormals Dansk Supermarked, bei hierzulande stagnierenden Umsätzen nur wenig Spielraum. (Bild: Netto Nord)
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Ziel des neuen Konzepts ist die Neukundengewinnung, nicht die Erhöhung des Durchschnittsbons, so Geschäftsführer Godskesen. Die ersten Zahlen seien positiv. Die Filiale am Prenzlauer Berg verzeichne mittlerweile 25 Prozent mehr Kunden als vorher. Inzwischen zähle der Standort etwa 1200 Kunden pro Tag. (Bild: Netto Nord)
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Bis Ende des Jahres etwa soll die Testphase in den zehn Märkten weiter laufen. Dann will das Management entscheiden, ob das Format vorsichtig ausgerollt wird. Wenn sich das neue Konzept rechnet, will der Discounter ab 2019 einen zweistelligen Millionenbetrag in die Flächenmodernisierung investieren. (Bild: Netto Nord)
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Der dänische Discounter Netto testet derzeit an zehn deutschen Standorten sein neues Ladenkonzept. Ein Erfolg versprechendes Beispiel ist die Filiale am Prenzlauer Berg. (Bild: Netto Nord)
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"Das neue Konzept lässt sich auf alle Märkte übertragen", skizziert Deutschland-Geschäftsführer Torben Godskesen den überarbeiteten Netto-Auftritt. "Es ist moderner, einfacher und übersichtlicher für den Kunden." Der Däne übernahm Ende 2016 als Nachfolger von Paul Martin Berg den Posten des Landeschefs. (Bild: Netto Nord)
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Gleich im Eingangsbereich fallen die zwei zentralen Profilierungselemente ins Auge: der regionale Fokus sowie Obst und Gemüse als eigenständige Abteilung. In der Filiale wurde die Fläche für Obst und Gemüse auf etwa 70 qm verdoppelt, dafür die Aktionsfläche verringert. Niedrigere, schräge Holzregale vermitteln Marktplatzflair. (Bild: Netto Nord)
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Als weitere Neuerung testet Netto ein kleines To-Go-Sortiment in derzeit fast 30 Standorten. Eine eigene Convenience-Marke leistet sich der Discounter nicht. Stattdessen bietet er in dem Kühlmöbel eine gemischte Auswahl aus Marken-Softdrinks, Sandwiches, Salaten und süßen Snacks an. (Bild: Netto Nord)
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Ein vierstöckiges SB-Backregal mit 20 Standardartikeln an Brot und Backwaren im Preisspektrum von 14 Cent bis 1,89 Euro rundet das Frischeangebot im vorderen Marktteil ab. Viele andere Filialen haben zusätzlich einen lokal ansässigen Vorkassen-Bäcker, die Filiale am Prenzlauer Berg allerdings nicht. (Bild: Netto Nord)
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Nach Obst und Gemüse sowie Backwaren schließt sich das Thema Frühstück an. Markenprodukte stehen eingereiht neben Ostmarken und Eigenmarkenartikeln. (Bild: Netto Nord)
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Die logische Sortimentsfolge wird immer wieder durch Sonderaktionen unterbrochen. Gut die Hälfte der Marktfläche ist für Aktionswaren in Food und Nonfood reserviert. (Bild: Netto Nord)
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Darunter sind auch gekühlte Promotionprodukte. Beim Thema Aktion verwendet der Discounter nach wie vor die Signalfarbe Gelb in der Beschriftung. Ansonsten sind die Sortimentsbezeichungen in weißer Schrift gehalten. Die Edeka-ähnliche Tafeloptik zieht sich allerdings durch den ganzen Markt. (Bild: Netto Nord)
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Desweiteren setzt Netto Nord auf ein großes regionales Sortiment. Mit Schildern und Zweitplatzierungen weist der Discounter wiederholt auf seine Range unter dem eigenen Siegel "RegioNah" hin. Gut 400 der insgesamt etwa 1700 Artikel stammen aus Mecklenburg-Vorpommern, Berlin, Brandenburg, Sachsen oder Sachsen-Anhalt. "Die Zusammenarbeit mit regionalen Lieferanten ist Teil unserer DNA", betont Deutschland-Geschäftsführer Torben Godskesen. (Bild: Netto Nord)
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Wie viele Vollsortimenter kombiniert Netto Snackartikel mit dem Sortiment Wein und Sekt. (Bild: Netto Nord)
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Das dominante Gelb von früher tritt stark in den Hintergrund. Der ehemals sehr bunte Auftritt mit dem Niedrigpreis-Slogan "Mehr Netto" ist einem deutlich ruhigeren Ladenbild gewichen. (Bild: Netto Nord)
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AfG und Bier stehen einfach auf Paletten. Zeitraubendes Einräumen entfällt. (Bild: Netto Nord)
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Alles in allem ist das neue Konzept eher ein Facelifting als eine grundlegende Flächenmodernisierung. Schließlich bleibt der Discount-Tochter des zweitgrößten dänischen Foodhändlers Salling Group, vormals Dansk Supermarked, bei hierzulande stagnierenden Umsätzen nur wenig Spielraum. (Bild: Netto Nord)
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Ziel des neuen Konzepts ist die Neukundengewinnung, nicht die Erhöhung des Durchschnittsbons, so Geschäftsführer Godskesen. Die ersten Zahlen seien positiv. Die Filiale am Prenzlauer Berg verzeichne mittlerweile 25 Prozent mehr Kunden als vorher. Inzwischen zähle der Standort etwa 1200 Kunden pro Tag. (Bild: Netto Nord)
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Bis Ende des Jahres etwa soll die Testphase in den zehn Märkten weiter laufen. Dann will das Management entscheiden, ob das Format vorsichtig ausgerollt wird. Wenn sich das neue Konzept rechnet, will der Discounter ab 2019 einen zweistelligen Millionenbetrag in die Flächenmodernisierung investieren. (Bild: Netto Nord)
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