Store Check: Eataly in New York
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Mitte August eröffnete im neuen World Trade Center der zweite Eataly-Standort in New York. In besonderem Maße widmet sich der Markt dem Thema Brot. Italienische Spezialitäten werden genauso zelebriert wie ein monatlich wechselndes Brot aus aller Welt. Dazu erzählen die Mitarbeiter Geschichten und bieten es zur Verkostung an - so wie es das Konzept von Gründer Oscar Farinetti (4. v.l.) vorsieht. (Bild: Pablo Enriquez/Eataly)
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Auf 3.700 qm erstreckt sich der Markt im dritten Stock, neben dem größten Gebäude der USA, mitten im kaufkräftigen Finanzdistrikt der Stadt. Satte 38 Mio. US-Dollar haben die Italiener dort investiert. (Bild: Pablo Enriquez/Eataly)
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Eataly meistert die emotionale Verknüpfung von Gastronomie, Genussevents und Handel wie kaum ein anderer Retailer. US-Einkaufschef Dino Borri und sein Team feiern die gelungene Eröffnung des weltweit 31. Standorts. (Bild: Pablo Enriquez/Eataly)
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Fünf Restaurants von einfach bis gehoben bieten den Kunden 418 Sitzplätze. Diese sollen 40 Prozent des Umsatzes generieren. Mit Essen zum Mitnehmen planen die Macher, 20 Prozent der Erlöse zu erzielen. (Bild: Pablo Enriquez/Eataly)
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An sechs Gastro-Stationen und Foodständen sollen die Kunden aus den zahlreichen umliegenden Büros mit Snacks, Salaten, Saft, Kaffee und Wein versorgt werden. In der Gastronomie arbeiten 511 Mitarbeiter, davon sind 193 Köche. (Bild: Pablo Enriquez/Eataly)
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Das sogenannte Food Theatre steht bei Eataly auch Downtown Manhattan für Emotion und Qualität: Pizza und Feingebäck werden vor den Augen der Kunden gebacken. Der charakteristische, goldene Ofen der Pizzereria Rossopomodoro ist wie an anderen Standorten täglich im Einsatz. (Bild: Pablo Enriquez/Eataly)
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Die Herstellung von frischer Pasta, Mozzarella und Eis können die Besucher im Laden live verfolgen. Das soll dem Kunden Transparenz bieten, Vertrauen erzeugen und zum Gesamterlebnis beitragen. Insgesamt arbeiten derzeit 687 Mitarbeiter im Markt. (Bild: Pablo Enriquez/Eataly)
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Anders als in der ersten New Yorker Filiale gegenüber des Flatiron Buildings bieten die Räumlichkeiten große Fenster und viel Licht. Auch die Bereiche Essen und Einkaufen sind räumlich deutlich stärker voneinander getrennt. (Bild: Pablo Enriquez/Eataly)
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Als Renner-Kategorien gelten Fleisch- und Wurstwaren (Prosciutto), Käse (Grana Padano), Pasta und Schokolade. Die Macher rechnen damit, dass 100.000 Kunden pro Woche den Flagshipstore besuchen. (Bild: Pablo Enriquez/Eataly)
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Holzfässer und eine warme Beleuchtung sorgen für ein gemütliches Ambiente beim Genusssortiment Wein. Die Preis reichen von wenigen Dollar für einfache Landweine bis zu mehreren hundert Dollar für große Gewächse. (Bild: Pablo Enriquez/Eataly)
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Auf der Handelsfläche dominiert die klare Farbe weiß an Regalen, Leuchten und Plakaten. Von den 10.000 Artikeln im Laden kommen 8.000 aus Italien und 1.000 aus den USA, bevorzugt aus der näheren Umgebung. (Bild: Pablo Enriquez/Eataly)
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Die Produkte aus Italien stehen für etwa die Hälfte des Umsatzes. In der Gastronomie wird jedoch viel Frischware - Fisch, Fleisch, Milch, Obst und Gemüse - aus den USA verarbeitet. (Bild: Pablo Enriquez/Eataly)
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Inmitten der weißen Handelsregale leuchtet der Obst- und Gemüsestand von Weitem. Geflochtene Körbe sorgen für Ordnung und Übersicht. An der Saftbar werden Früchte frisch gepresst. (Bild: Pablo Enriquez/Eataly)
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Die nächsten Standorte in den USA sind schon in Planung: Boston startet im November, Los Angeles 2017, Las Vegas 2018. Weltweit sollen in den kommenden Jahren Märkte in Toronto, Verona, Triest, London, Paris, Kopenhagen und Stockholm eröffnen. (Bild: Pablo Enriquez/Eataly)
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Mitte August eröffnete im neuen World Trade Center der zweite Eataly-Standort in New York. In besonderem Maße widmet sich der Markt dem Thema Brot. Italienische Spezialitäten werden genauso zelebriert wie ein monatlich wechselndes Brot aus aller Welt. Dazu erzählen die Mitarbeiter Geschichten und bieten es zur Verkostung an - so wie es das Konzept von Gründer Oscar Farinetti (4. v.l.) vorsieht. (Bild: Pablo Enriquez/Eataly)
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Auf 3.700 qm erstreckt sich der Markt im dritten Stock, neben dem größten Gebäude der USA, mitten im kaufkräftigen Finanzdistrikt der Stadt. Satte 38 Mio. US-Dollar haben die Italiener dort investiert. (Bild: Pablo Enriquez/Eataly)
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Eataly meistert die emotionale Verknüpfung von Gastronomie, Genussevents und Handel wie kaum ein anderer Retailer. US-Einkaufschef Dino Borri und sein Team feiern die gelungene Eröffnung des weltweit 31. Standorts. (Bild: Pablo Enriquez/Eataly)
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Fünf Restaurants von einfach bis gehoben bieten den Kunden 418 Sitzplätze. Diese sollen 40 Prozent des Umsatzes generieren. Mit Essen zum Mitnehmen planen die Macher, 20 Prozent der Erlöse zu erzielen. (Bild: Pablo Enriquez/Eataly)
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An sechs Gastro-Stationen und Foodständen sollen die Kunden aus den zahlreichen umliegenden Büros mit Snacks, Salaten, Saft, Kaffee und Wein versorgt werden. In der Gastronomie arbeiten 511 Mitarbeiter, davon sind 193 Köche. (Bild: Pablo Enriquez/Eataly)
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Das sogenannte Food Theatre steht bei Eataly auch Downtown Manhattan für Emotion und Qualität: Pizza und Feingebäck werden vor den Augen der Kunden gebacken. Der charakteristische, goldene Ofen der Pizzereria Rossopomodoro ist wie an anderen Standorten täglich im Einsatz. (Bild: Pablo Enriquez/Eataly)
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Die Herstellung von frischer Pasta, Mozzarella und Eis können die Besucher im Laden live verfolgen. Das soll dem Kunden Transparenz bieten, Vertrauen erzeugen und zum Gesamterlebnis beitragen. Insgesamt arbeiten derzeit 687 Mitarbeiter im Markt. (Bild: Pablo Enriquez/Eataly)
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Anders als in der ersten New Yorker Filiale gegenüber des Flatiron Buildings bieten die Räumlichkeiten große Fenster und viel Licht. Auch die Bereiche Essen und Einkaufen sind räumlich deutlich stärker voneinander getrennt. (Bild: Pablo Enriquez/Eataly)
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Als Renner-Kategorien gelten Fleisch- und Wurstwaren (Prosciutto), Käse (Grana Padano), Pasta und Schokolade. Die Macher rechnen damit, dass 100.000 Kunden pro Woche den Flagshipstore besuchen. (Bild: Pablo Enriquez/Eataly)
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Holzfässer und eine warme Beleuchtung sorgen für ein gemütliches Ambiente beim Genusssortiment Wein. Die Preis reichen von wenigen Dollar für einfache Landweine bis zu mehreren hundert Dollar für große Gewächse. (Bild: Pablo Enriquez/Eataly)
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Auf der Handelsfläche dominiert die klare Farbe weiß an Regalen, Leuchten und Plakaten. Von den 10.000 Artikeln im Laden kommen 8.000 aus Italien und 1.000 aus den USA, bevorzugt aus der näheren Umgebung. (Bild: Pablo Enriquez/Eataly)
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Die Produkte aus Italien stehen für etwa die Hälfte des Umsatzes. In der Gastronomie wird jedoch viel Frischware - Fisch, Fleisch, Milch, Obst und Gemüse - aus den USA verarbeitet. (Bild: Pablo Enriquez/Eataly)
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Inmitten der weißen Handelsregale leuchtet der Obst- und Gemüsestand von Weitem. Geflochtene Körbe sorgen für Ordnung und Übersicht. An der Saftbar werden Früchte frisch gepresst. (Bild: Pablo Enriquez/Eataly)
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Die nächsten Standorte in den USA sind schon in Planung: Boston startet im November, Los Angeles 2017, Las Vegas 2018. Weltweit sollen in den kommenden Jahren Märkte in Toronto, Verona, Triest, London, Paris, Kopenhagen und Stockholm eröffnen. (Bild: Pablo Enriquez/Eataly)
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