Bildergalerie: Neues Real-Konzept in Krefeld
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Seit Ende November 2016 präsentiert sich Real mit seinem neuen Markthallen-Konzept in Krefeld. Ein spektakulärer Neuanfang für die SB-Warenhausschiene der Metro. (Bild: L. Heimrath)
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Real-Chef Patrick Müller Sarmiento möchte mit seinem neuen Konzept das SB-Warenhaus zum modernen Hypermarkt, zum Marktplatz der Emotionen, machen. Läuft der Pilotstore erfolgreich, könnten nach und nach etwa die Hälfte der Real-Standorte nach dem Markthallen-Muster umgebaut werden. (Bild: L. Heimrath)
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Die neue Markthalle startet mit der "Manufaktur des guten Geschmacks". Der Food-Marktplatz bietet an einem guten Dutzend Frischestationen Eigenproduktion und Gastronomie direkt neben Obst und Gemüse, Fleisch, Wurst, Käse und Fisch. (Bild: L. Heimrath)
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Die Manufaktur-Fläche nimmt in dem insgesamt 11.500 qm umfassenden Standort 1.700 qm ein. Akzentuiertes Licht und hochwertiges Design sorgen für den entsprechenden Rahmen. (Bild: L. Heimrath)
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Dutzende von Mitarbeitern backen, kochen und braten vor den Augen der Kunden. Selbst die heiße Theke wirkt durch hochwertige Materialien und Leuchten edel. (Bild: L. Heimrath)
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Pizza und Pasta werden vor Ort frisch hergestellt. Alle Produkte und Gerichte gibt es sowohl zum Mitnehmen als auch zum Sofortverzehr. Für die Nudelherstellung hat sich Real Anregungen vom Convenience-Hersteller Steinhaus geholt. (Bild: L. Heimrath)
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Im italienischen Mosaik-Kuppelofen werden Pizza und Flammkuchen binnen 60 Sekunden knusprig, die Pastamaschine liefert verschiedene Nudelsorten. Zudem gibt es hausgemachte Pestos und Saucen. (Bild: L. Heimrath)
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Gegenüber kann sich der Kunde an der Kaffeebar mit frisch gerösteten Kaffeespezialitäten versorgen. Einige Sorten hat Müller-Sarmiento laut eigenen Angaben selbst gesourct. (Bild: L. Heimrath)
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Kaffee wird unter der eigenen Marke "Markthalle Rösterei" angeboten. Die Marge ist entsprechend. Das Pfund Krefelder Hausröstung ist für 9,50 Euro zu haben. Insgesamt bietet Real zwölf Kaffeesorten an. (Bild: L. Heimrath)
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Auch in der Fleisch- und Wurstabteilung arbeitet Real mit abgerundeten Theken. Die dominierenden Farben im Markt, Schwarz und Anthrazit, lassen die Ware wirken. Sowohl an der Bedientheke... (Bild: L. Heimrath)
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...als auch in der SB-Abteilung. An beiden Stellen traut sich Real, seinen Kunden auch luxuriöse Artikel wie Tomahawk-Steaks und Ibérico-Schwein anzubieten. (Bild: L. Heimrath)
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Für das Markthallen-Konzept hat Real 75 zusätzliche Vollzeitkräfte eingestellt. Insgesamt arbeiten 290 Menschen am Standort Krefeld. (Bild: L. Heimrath)
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Die Meistermetzgerei nimmt wichtige Frischetrends auf. Neben Rindfleisch aus aller Welt lobt sie auch Biofleisch und regionale Ware aus. In Vitrinen wird die Ware hochwertig herausgehoben, ohne auf eine verkaufsorientierte Präsentation in den Theken zu verzichten. (Bild: L. Heimrath)
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Mitten im Markt können Kunden jetzt auch frische Austern schlürfen. Die Ware wird in der Nacht in Frankreich verpackt und jeden Morgen um vier Uhr in Krefeld angeliefert. (Bild: L. Heimrath)
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Dahinter präsentiert die kühn geschwungene Fischtheke Meeresspezialitäten. Auch hier traut sich Real an Hochwertiges wie Wolfsbarsch und Meerbarbe heran. (Bild: L. Heimrath)
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In Sachen Sushi arbeitet Real mit dem Franchisesystem Sushi Daily des französischen Unternehmens Kelly Deli zusammen. Die Kunden können den Sushimeistern bei der Arbeit zusehen. (Bild: L. Heimrath)
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Die Weinabteilung verbindet den Food-Marktplatz mit der dahinter liegenden Getränkeabteilung. In einem gläsernen Humidor lagern edle Weine für mehrere hundert Euro die Flasche. Daneben lädt eine kleine Bar zur Verkostung ein. (Bild: L. Heimrath)
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In der POS-Kommunikation lautet die Devise "weniger ist mehr". Deckenhänger und Schilderwald sind passé. Nur die Gondelköpfe sind für Artikel aus der Werbung reserviert. (Bild: L. Heimrath)
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Nach dem Food-Marktplatz geht es mit Tiefkühl- und Molkereiprodukten weiter. Der Bereich ist mit schwarzen Möbeln, schwarzen Säulen und dezentem Licht recht dunkel gehalten. (Bild: L. Heimrath)
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Trendig präsentiert sich das Trockensortiment. Vegane und vegetarische Artikel hat Real mit Superfood und Reformkost zusammengefasst und gibt ihnen einen auffälligen Rahmen. (Bild: L. Heimrath)
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Authentische internationale Feinkost zeigt Real auf einer in sich geschlossenen Fläche. Die Einkäufer in aller Welt achten darauf, immer auch die dortigen Rennerprodukte zu besorgen, also etwa das Chili, das die Mexikaner am liebsten essen. (Bild: L. Heimrath)
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Dabei sorgen hochwertige Zweitplatzierungen für Abwechslung von der Regalpräsentation. In "Markthalle"-gebrandeten Holzkisten wird jeweils ein Land besonders herausgehoben, wie hier zum Beispiel Italien. (Bild: L. Heimrath)
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Das Krefelder Konzept profiliert sich zudem mit neuen Markenlistungen. Die Lifestyle-Teespezialisten Just T und Kusmi Tea etwa sind jetzt breit vertreten. „Bei neuen Produkten wollen wir schnell dabei sein und ausprobieren", sagt Patrick Müller-Sarmiento (Bild: L. Heimrath)
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Die Eigenmarke Real Quality fällt vor lauter Vielfalt und Markenware weniger ins Auge. Wo es passt, strebt Real aber eine große Sortimentstiefe an. (Bild: L. Heimrath)
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Tchibo ist mit einem Shop-in-Shop vertreten. Dabei sind die Hamburger auf den Wunsch von Real eingegangen, das Modul gestalterisch in den gesamten Marktauftritt zu integrieren. (Bild: L. Heimrath)
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Die hochwertig anmutende, marktplatzähnliche Präsentation setzt sich bei Drogeriewaren und Nonfood fort. (Bild: L. Heimrath)
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Im Textilbereich konzentriert sich Real auf Basics wie T-Shirts und Unterwäsche. Das gut laufende Sortiment präsentiert der Händler ähnlich wertig wie im Warenhaus. (Bild: L. Heimrath)
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Auch in der Spielware kann der Markenauftritt mit den großen Fachmarktanbietern mithalten. Große Marken werden als Frequenzbringer stark in Szene gesetzt. (Bild: L. Heimrath)
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Das gilt auch für Haushaltswaren. Doch der Fokus liegt insgesamt auf Food. Nicht umsonst hat Real in Krefeld seine Nonfood-Fläche von 37 auf 30 Prozent der Marktfläche reduziert. (Bild: L. Heimrath)
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Der radikale Umbau wird Real mittelfristig einiges kosten. Während die einen mit Rollout-Investitionen von 5,5 bis knapp 9 Mio. Euro pro Standort rechnen, schätzen andere die Kosten weit höher auf 10 bis 20 Mio. Euro. (Bild: L. Heimrath)
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Die neue Real-Struktur im Überblick: Herzstück ist die offene Foodmanufaktur (grün), eingerahmt von Süßwaren, TK- und Mopro, Trockensortiment, Drogeriewaren und Nonfood (violett) auf der einen und dem Getränkemarkt auf der anderen Seite. (Bild: Real)
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Seit Ende November 2016 präsentiert sich Real mit seinem neuen Markthallen-Konzept in Krefeld. Ein spektakulärer Neuanfang für die SB-Warenhausschiene der Metro. (Bild: L. Heimrath)
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Real-Chef Patrick Müller Sarmiento möchte mit seinem neuen Konzept das SB-Warenhaus zum modernen Hypermarkt, zum Marktplatz der Emotionen, machen. Läuft der Pilotstore erfolgreich, könnten nach und nach etwa die Hälfte der Real-Standorte nach dem Markthallen-Muster umgebaut werden. (Bild: L. Heimrath)
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Die neue Markthalle startet mit der "Manufaktur des guten Geschmacks". Der Food-Marktplatz bietet an einem guten Dutzend Frischestationen Eigenproduktion und Gastronomie direkt neben Obst und Gemüse, Fleisch, Wurst, Käse und Fisch. (Bild: L. Heimrath)
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Die Manufaktur-Fläche nimmt in dem insgesamt 11.500 qm umfassenden Standort 1.700 qm ein. Akzentuiertes Licht und hochwertiges Design sorgen für den entsprechenden Rahmen. (Bild: L. Heimrath)
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Dutzende von Mitarbeitern backen, kochen und braten vor den Augen der Kunden. Selbst die heiße Theke wirkt durch hochwertige Materialien und Leuchten edel. (Bild: L. Heimrath)
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Pizza und Pasta werden vor Ort frisch hergestellt. Alle Produkte und Gerichte gibt es sowohl zum Mitnehmen als auch zum Sofortverzehr. Für die Nudelherstellung hat sich Real Anregungen vom Convenience-Hersteller Steinhaus geholt. (Bild: L. Heimrath)
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Im italienischen Mosaik-Kuppelofen werden Pizza und Flammkuchen binnen 60 Sekunden knusprig, die Pastamaschine liefert verschiedene Nudelsorten. Zudem gibt es hausgemachte Pestos und Saucen. (Bild: L. Heimrath)
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Gegenüber kann sich der Kunde an der Kaffeebar mit frisch gerösteten Kaffeespezialitäten versorgen. Einige Sorten hat Müller-Sarmiento laut eigenen Angaben selbst gesourct. (Bild: L. Heimrath)
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Kaffee wird unter der eigenen Marke "Markthalle Rösterei" angeboten. Die Marge ist entsprechend. Das Pfund Krefelder Hausröstung ist für 9,50 Euro zu haben. Insgesamt bietet Real zwölf Kaffeesorten an. (Bild: L. Heimrath)
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Auch in der Fleisch- und Wurstabteilung arbeitet Real mit abgerundeten Theken. Die dominierenden Farben im Markt, Schwarz und Anthrazit, lassen die Ware wirken. Sowohl an der Bedientheke... (Bild: L. Heimrath)
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...als auch in der SB-Abteilung. An beiden Stellen traut sich Real, seinen Kunden auch luxuriöse Artikel wie Tomahawk-Steaks und Ibérico-Schwein anzubieten. (Bild: L. Heimrath)
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Für das Markthallen-Konzept hat Real 75 zusätzliche Vollzeitkräfte eingestellt. Insgesamt arbeiten 290 Menschen am Standort Krefeld. (Bild: L. Heimrath)
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Die Meistermetzgerei nimmt wichtige Frischetrends auf. Neben Rindfleisch aus aller Welt lobt sie auch Biofleisch und regionale Ware aus. In Vitrinen wird die Ware hochwertig herausgehoben, ohne auf eine verkaufsorientierte Präsentation in den Theken zu verzichten. (Bild: L. Heimrath)
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Mitten im Markt können Kunden jetzt auch frische Austern schlürfen. Die Ware wird in der Nacht in Frankreich verpackt und jeden Morgen um vier Uhr in Krefeld angeliefert. (Bild: L. Heimrath)
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Dahinter präsentiert die kühn geschwungene Fischtheke Meeresspezialitäten. Auch hier traut sich Real an Hochwertiges wie Wolfsbarsch und Meerbarbe heran. (Bild: L. Heimrath)
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In Sachen Sushi arbeitet Real mit dem Franchisesystem Sushi Daily des französischen Unternehmens Kelly Deli zusammen. Die Kunden können den Sushimeistern bei der Arbeit zusehen. (Bild: L. Heimrath)
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Die Weinabteilung verbindet den Food-Marktplatz mit der dahinter liegenden Getränkeabteilung. In einem gläsernen Humidor lagern edle Weine für mehrere hundert Euro die Flasche. Daneben lädt eine kleine Bar zur Verkostung ein. (Bild: L. Heimrath)
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In der POS-Kommunikation lautet die Devise "weniger ist mehr". Deckenhänger und Schilderwald sind passé. Nur die Gondelköpfe sind für Artikel aus der Werbung reserviert. (Bild: L. Heimrath)
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Nach dem Food-Marktplatz geht es mit Tiefkühl- und Molkereiprodukten weiter. Der Bereich ist mit schwarzen Möbeln, schwarzen Säulen und dezentem Licht recht dunkel gehalten. (Bild: L. Heimrath)
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Trendig präsentiert sich das Trockensortiment. Vegane und vegetarische Artikel hat Real mit Superfood und Reformkost zusammengefasst und gibt ihnen einen auffälligen Rahmen. (Bild: L. Heimrath)
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Authentische internationale Feinkost zeigt Real auf einer in sich geschlossenen Fläche. Die Einkäufer in aller Welt achten darauf, immer auch die dortigen Rennerprodukte zu besorgen, also etwa das Chili, das die Mexikaner am liebsten essen. (Bild: L. Heimrath)
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Dabei sorgen hochwertige Zweitplatzierungen für Abwechslung von der Regalpräsentation. In "Markthalle"-gebrandeten Holzkisten wird jeweils ein Land besonders herausgehoben, wie hier zum Beispiel Italien. (Bild: L. Heimrath)
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Das Krefelder Konzept profiliert sich zudem mit neuen Markenlistungen. Die Lifestyle-Teespezialisten Just T und Kusmi Tea etwa sind jetzt breit vertreten. „Bei neuen Produkten wollen wir schnell dabei sein und ausprobieren", sagt Patrick Müller-Sarmiento (Bild: L. Heimrath)
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Die Eigenmarke Real Quality fällt vor lauter Vielfalt und Markenware weniger ins Auge. Wo es passt, strebt Real aber eine große Sortimentstiefe an. (Bild: L. Heimrath)
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Tchibo ist mit einem Shop-in-Shop vertreten. Dabei sind die Hamburger auf den Wunsch von Real eingegangen, das Modul gestalterisch in den gesamten Marktauftritt zu integrieren. (Bild: L. Heimrath)
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Die hochwertig anmutende, marktplatzähnliche Präsentation setzt sich bei Drogeriewaren und Nonfood fort. (Bild: L. Heimrath)
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Im Textilbereich konzentriert sich Real auf Basics wie T-Shirts und Unterwäsche. Das gut laufende Sortiment präsentiert der Händler ähnlich wertig wie im Warenhaus. (Bild: L. Heimrath)
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Auch in der Spielware kann der Markenauftritt mit den großen Fachmarktanbietern mithalten. Große Marken werden als Frequenzbringer stark in Szene gesetzt. (Bild: L. Heimrath)
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Das gilt auch für Haushaltswaren. Doch der Fokus liegt insgesamt auf Food. Nicht umsonst hat Real in Krefeld seine Nonfood-Fläche von 37 auf 30 Prozent der Marktfläche reduziert. (Bild: L. Heimrath)
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Der radikale Umbau wird Real mittelfristig einiges kosten. Während die einen mit Rollout-Investitionen von 5,5 bis knapp 9 Mio. Euro pro Standort rechnen, schätzen andere die Kosten weit höher auf 10 bis 20 Mio. Euro. (Bild: L. Heimrath)
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Die neue Real-Struktur im Überblick: Herzstück ist die offene Foodmanufaktur (grün), eingerahmt von Süßwaren, TK- und Mopro, Trockensortiment, Drogeriewaren und Nonfood (violett) auf der einen und dem Getränkemarkt auf der anderen Seite. (Bild: Real)
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