Bildergalerie: Rewe-Center in Wiesbaden
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Seit Ende 2017 betreibt Rewe ein neues Center in Wiesbaden. Die 3.500 qm große Fläche ist Teil des Einkaufszentrums Lilien-Carré am Hauptbahnhof, an dem derzeit noch massive Umbauarbeiten laufen. Im Sommer ziehen mit Aldi und einer erneuerten Rossmann-Filiale neue Konkurrenten direkt neben den Standort. (Bild: B. Bostelmann)
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Bei der Gestaltung der Großfläche setzt Rewe auf Individualsierung und läßt den Machern vor Ort Spielraum. "Der Layouter macht den grundlegenden Entwurf, aber dann lebt so ein Plan", sagt Michael Zawisza, Vertriebsleiter von Rewe Mitte (r.). So haben er, Gebietsmanager Vertrieb Dominik Meiß (l.) sowie Marktleiter Thorsten Vogl ihre Ideen am Standort eingebracht. (Bild: B. Bostelmann)
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Derzeit besuchen wöchentlich 15.000 Kunden den Hochfrequenzstandort, darunter sind wochentags viele hungrige Pendler, Reisende und Angestellte der umliegenden Büros. Dementsprechend liegt ein Fokus des Markts auf der Unterwegsversorgung. Gleich am Markteingang in der großzügig gestalteten Obstabteilung empfängt die Besucher eine Vielzahl an gesunden Snacks zum Mitnehmen (Bild: B. Bostelmann)
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In mehreren Kühltruhen gibt es vorverpackte Suppen, Salate, Sushi und geschnittenes Obst. Darunter sind im Markt hergestellte Produkte, was der Händler auf Aufklebern und Hinweisschildern auch kommuniziert. Produziert werden die Artikel in nicht einsehbaren Vorbereitungsräumen im rückwärtigen Bereich des Markts. (Bild: B. Bostelmann)
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Wer sich seine Mahlzeit lieber selbst zusammenstellen möchte, kommt auch auf seine Kosten. Die Salatbar ist umfangreich und wird von den Mitarbeitern abwechslungsreich bestückt. Das kommt bei den Kunden gut an: Laut Gebietmanager Meiß setzt der Markt 300 kg Salat pro Woche um. Die Abschriften an der Salatbar seien gering und die Wertschöpfung sehr hoch. (Bild: B. Bostelmann)
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Eine Suppentheke haben die Macher eigens für den Standort entwickelt und an die Salatbar angedockt. Sie bietet vier Varianten aus dem hauseigenen Fleischwerk Wilhelm Brandenburg für 79 Cent je 100 Gramm. Der Test läuft bislang erfolgreich: Rund 80 Portionen wandern täglich über den Kassentisch. (Bild: B. Bostelmann)
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Zudem hat Rewe eine Saftbar zum Selbstzapfen in den Markt integriert. Ein solches Modul gibt es in der Region Mitte erst in einer Handvoll Standorten. Die frischen Säfte werden vor Ort produziert und können von den Kunden in kleine (2,49 Euro) oder große Flaschen (3,79 Euro) abgefüllt werden. Rund 50 solcher Flaschen verkauft der Händler pro Tag. (Bild: B. Bostelmann)
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Testweise bietet Rewe in Wiesbaden auch frische Torten im Convenience-Regal an. Die Ware stammt von der Bäckerei Helbing aus Thüringen. (Bild: B. Bostelmann)
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Im Kundenlauf schließen sich an Obst und Gemüse 9 laufende Meter Trockenfrüchte und 10 Meter Müsli an. (Bild: B. Bostelmann)
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Im Bereich Backwaren hat Rewe nicht nur eine große SB-Theke mit rund 60 Artikeln zu bieten, sondern auch ein umfassendes und attraktiv präsentiertes Regalsortiment mit abgepackten Backwaren in mit LED ausgeleuchteten Regalen. (Bild: B. Bostelmann)
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Offen zeigt Rewe die Eigenproduktion den Kunden in der Kaffeerösterei. Der Händler bietet zehn eigene Sorten und will mit einem durchschnittlichen Preis von knapp 5 Euro pro Pfund Qualitätskäufern eine Alternative bieten. Marktmanager Thorsten Vogl ist sichtlich stolz, dass das Angebot in seinem Center pilotiert wird. (Bild: Rewe)
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Satte 42 Meter misst die Bedientheke, an der Fleisch, Wurst, Käse und Fisch verkaufsorientiert präsentiert ist. Die Sortierung ist an die relativ hohe Kaufkraft am Standort angepasst. Bei Wurst und Schinken laufen spanische und italienische Spezialitäten besonders gut, bei Käse eher Pecorino als Gouda. (Bild: B. Bostelmann)
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Metzgermeister Tino König und seine 16 Mitarbeiter bieten zwar Bodenständiges wie Schweinenacken für 3,33 Euro das Kilo, trauen sich aber auch an Hochwertiges wie Ibérico-Filet für 37,90 Euro. (Bild: B. Bostelmann)
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Im Bedienbereich ist für die Freunde deftiger Snacks gesorgt: Die 6 Meter lange heiße Theke bietet neben fertig belegten Brötchen vor allem Leberkäs- und Frikadellenbrötchen als Topseller für je 1 Euro und Döner als Ankerprodukt für 2,99 Euro. (Bild: B. Bostelmann)
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Auf eigene Herstellung setzen die Rot-Weißen auch bei Fisch. Ein bis zwei Mal pro Woche räuchert der Händler frisch vor den Augen der Kunden. (Bild: B. Bostelmann)
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Das Regionalsortiment bündelt Rewe in der Region unter "Landmarkt". Die Regale sind flexibel gestaltet, so dass das Angebot je nach Nachfrage angepasst werden kann. Derzeit liefern 25 regionale Lieferanten in den Markt. (Bild: B. Bostelmann)
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Die Weinabteilung ist mit 635 Sorten Wein umfangreich, der Händler verzichtet aber bewusst auf Elemente wie einen aufwändigen Verkostungsbereich, Probierautomaten oder digitale Weinberater. (Bild: B. Bostelmann)
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Auf viel Fläche und daher luftig hat der Händler das Mopro-Sortiment platziert. Alle Kühlelemente sind energieeffizient mit Türen versehen, die an anderen Standorten in der Region derzeit getesteten Automatiktüren kommen in Wiesbaden aber nicht zum Einsatz. (Bild: B. Bostelmann)
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Hochwertige Alternativen gibt es im Rewe Center auch für Vierbeiner: Die Online-Tochter Zooroyal verkauft hochwertiges Fleisch und Menüs in einer eigenen Kühltruhe, die zwischen Mopro und Drogeriewaren platziert ist. (Bild: B. Bostelmann)
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Mit insgesamt 30.000 Artikeln bietet das Center Vielfalt: Bio ist beispielsweise nicht nur prominent in der Obstabteilung vertreten, sondern auch auf 12,50 Metern Blockplatzierung im Trockensortiment. 10 laufende Meter widmet Rewe 50 Marken für trockene und gekühlte vegane Produkte. „Das Sortiment läuft hier sehr gut“, sagt Meiß. „Für uns ist der Trend noch lange nicht zu Ende.“ (Bild: B. Bostelmann)
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Auf der Großfläche platziert Rewe Süßwaren in einem Halbrund inklusive Mittelgang. Zudem gibt es eine Pick & Mix-Station von Lindt, die nach eigenen Angaben sehr gut angenommen wird. (Bild: B. Bostelmann)
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All das dient der Abgrenzung vom Discount. „Durch Marken bei Aldi sind wir vergleichbarer geworden“, sagt Zawisza. „Aber bei Convenience und Sofortverzehr, Bio und Frische sind wir Vorreiter.“ Zudem forciere der Standort Payback, „denn auch das ist ein Alleinstellungsmerkmal, das funktioniert“. Rund die Hälfte der Kunden zücken ihre Bonuskarte beim Bezahlen. (Bild: B. Bostelmann)
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Mehr als 150 Promotion-Displays, drei Gondelköpfe und drei Sonderflächen für Aktionsware gibt es auf der Fläche. „Der Kunde muss wahrnehmen, dass der Preiseinstieg Bestandteil unseres Konzepts ist“, erklärt Zawisza. (Bild: B. Bostelmann)
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Auch darum sind zehn Gondelköpfe für die Eigenmarken reserviert, vier davon für „Ja“. Aber auch die hochwertige Eigenmarken "Feine Welt" bündelt der Händler zum Teil, um dem Sortiment mehr Aufmerksamkeit zu schenken. (Bild: B. Bostelmann)
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Bewusst reduziert gehalten haben die Macher das Angebot an Nonfood und Drogeriewaren. Hier bietet die Fläche – auch mit Hinblick auf die Nachbarn im Einkaufszentrum – nur ein Basissortiment. (Bild: B. Bostelmann)
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Stark nachgefragt werden am Standort Getränke. Derzeit gehen vor allem Einzelflaschen über den Kassentisch, da der Anteil von Laufkunden mit 80 Prozent hoch ist. „Wir leben von der Laufkundschaft, aber wir möchten den Anteil der Fahrkunden erhöhen“, sagt Marktmanager Thorsten Vogl. Rund 40 Prozent seien mittelfristig das Ziel. (Bild: B. Bostelmann)
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Das Center verfügt über sechs herkömmliche und vier SB-Kassen, die hauptsächlich zu den Stoßzeiten wie am Mittag genutzt werden. In der Vorkassenzone betreibt die Bäckerei "Die Lohner's" ein Café mit knapp 60 Sitzplätzen. (Bild: B. Bostelmann)
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In der Zwischenbilanz für den Standort gibt sich Zawisza gedämpft optimistisch. „Bei der Wirtschaftlichkeit sind wir noch nicht ganz da, wo wir hinwollen“, räumt er ein. Dennoch funktioniere das Konzept. „Der Markt ist den Umständen entsprechend gut angelaufen, die Zahlen zeigen nach oben.“ Wenn Ende des Jahres alle Mieter eingezogen sind, wird sich zeigen, ob auch das Einkaufszentrum in der neuen Zusammensetzung funktioniert. (Bild: B. Bostelmann)
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Seit Ende 2017 betreibt Rewe ein neues Center in Wiesbaden. Die 3.500 qm große Fläche ist Teil des Einkaufszentrums Lilien-Carré am Hauptbahnhof, an dem derzeit noch massive Umbauarbeiten laufen. Im Sommer ziehen mit Aldi und einer erneuerten Rossmann-Filiale neue Konkurrenten direkt neben den Standort. (Bild: B. Bostelmann)
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Bei der Gestaltung der Großfläche setzt Rewe auf Individualsierung und läßt den Machern vor Ort Spielraum. "Der Layouter macht den grundlegenden Entwurf, aber dann lebt so ein Plan", sagt Michael Zawisza, Vertriebsleiter von Rewe Mitte (r.). So haben er, Gebietsmanager Vertrieb Dominik Meiß (l.) sowie Marktleiter Thorsten Vogl ihre Ideen am Standort eingebracht. (Bild: B. Bostelmann)
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Derzeit besuchen wöchentlich 15.000 Kunden den Hochfrequenzstandort, darunter sind wochentags viele hungrige Pendler, Reisende und Angestellte der umliegenden Büros. Dementsprechend liegt ein Fokus des Markts auf der Unterwegsversorgung. Gleich am Markteingang in der großzügig gestalteten Obstabteilung empfängt die Besucher eine Vielzahl an gesunden Snacks zum Mitnehmen (Bild: B. Bostelmann)
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In mehreren Kühltruhen gibt es vorverpackte Suppen, Salate, Sushi und geschnittenes Obst. Darunter sind im Markt hergestellte Produkte, was der Händler auf Aufklebern und Hinweisschildern auch kommuniziert. Produziert werden die Artikel in nicht einsehbaren Vorbereitungsräumen im rückwärtigen Bereich des Markts. (Bild: B. Bostelmann)
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Wer sich seine Mahlzeit lieber selbst zusammenstellen möchte, kommt auch auf seine Kosten. Die Salatbar ist umfangreich und wird von den Mitarbeitern abwechslungsreich bestückt. Das kommt bei den Kunden gut an: Laut Gebietmanager Meiß setzt der Markt 300 kg Salat pro Woche um. Die Abschriften an der Salatbar seien gering und die Wertschöpfung sehr hoch. (Bild: B. Bostelmann)
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Eine Suppentheke haben die Macher eigens für den Standort entwickelt und an die Salatbar angedockt. Sie bietet vier Varianten aus dem hauseigenen Fleischwerk Wilhelm Brandenburg für 79 Cent je 100 Gramm. Der Test läuft bislang erfolgreich: Rund 80 Portionen wandern täglich über den Kassentisch. (Bild: B. Bostelmann)
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Zudem hat Rewe eine Saftbar zum Selbstzapfen in den Markt integriert. Ein solches Modul gibt es in der Region Mitte erst in einer Handvoll Standorten. Die frischen Säfte werden vor Ort produziert und können von den Kunden in kleine (2,49 Euro) oder große Flaschen (3,79 Euro) abgefüllt werden. Rund 50 solcher Flaschen verkauft der Händler pro Tag. (Bild: B. Bostelmann)
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Testweise bietet Rewe in Wiesbaden auch frische Torten im Convenience-Regal an. Die Ware stammt von der Bäckerei Helbing aus Thüringen. (Bild: B. Bostelmann)
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Im Kundenlauf schließen sich an Obst und Gemüse 9 laufende Meter Trockenfrüchte und 10 Meter Müsli an. (Bild: B. Bostelmann)
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Im Bereich Backwaren hat Rewe nicht nur eine große SB-Theke mit rund 60 Artikeln zu bieten, sondern auch ein umfassendes und attraktiv präsentiertes Regalsortiment mit abgepackten Backwaren in mit LED ausgeleuchteten Regalen. (Bild: B. Bostelmann)
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Offen zeigt Rewe die Eigenproduktion den Kunden in der Kaffeerösterei. Der Händler bietet zehn eigene Sorten und will mit einem durchschnittlichen Preis von knapp 5 Euro pro Pfund Qualitätskäufern eine Alternative bieten. Marktmanager Thorsten Vogl ist sichtlich stolz, dass das Angebot in seinem Center pilotiert wird. (Bild: Rewe)
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Satte 42 Meter misst die Bedientheke, an der Fleisch, Wurst, Käse und Fisch verkaufsorientiert präsentiert ist. Die Sortierung ist an die relativ hohe Kaufkraft am Standort angepasst. Bei Wurst und Schinken laufen spanische und italienische Spezialitäten besonders gut, bei Käse eher Pecorino als Gouda. (Bild: B. Bostelmann)
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Metzgermeister Tino König und seine 16 Mitarbeiter bieten zwar Bodenständiges wie Schweinenacken für 3,33 Euro das Kilo, trauen sich aber auch an Hochwertiges wie Ibérico-Filet für 37,90 Euro. (Bild: B. Bostelmann)
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Im Bedienbereich ist für die Freunde deftiger Snacks gesorgt: Die 6 Meter lange heiße Theke bietet neben fertig belegten Brötchen vor allem Leberkäs- und Frikadellenbrötchen als Topseller für je 1 Euro und Döner als Ankerprodukt für 2,99 Euro. (Bild: B. Bostelmann)
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Auf eigene Herstellung setzen die Rot-Weißen auch bei Fisch. Ein bis zwei Mal pro Woche räuchert der Händler frisch vor den Augen der Kunden. (Bild: B. Bostelmann)
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Das Regionalsortiment bündelt Rewe in der Region unter "Landmarkt". Die Regale sind flexibel gestaltet, so dass das Angebot je nach Nachfrage angepasst werden kann. Derzeit liefern 25 regionale Lieferanten in den Markt. (Bild: B. Bostelmann)
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Die Weinabteilung ist mit 635 Sorten Wein umfangreich, der Händler verzichtet aber bewusst auf Elemente wie einen aufwändigen Verkostungsbereich, Probierautomaten oder digitale Weinberater. (Bild: B. Bostelmann)
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Auf viel Fläche und daher luftig hat der Händler das Mopro-Sortiment platziert. Alle Kühlelemente sind energieeffizient mit Türen versehen, die an anderen Standorten in der Region derzeit getesteten Automatiktüren kommen in Wiesbaden aber nicht zum Einsatz. (Bild: B. Bostelmann)
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Hochwertige Alternativen gibt es im Rewe Center auch für Vierbeiner: Die Online-Tochter Zooroyal verkauft hochwertiges Fleisch und Menüs in einer eigenen Kühltruhe, die zwischen Mopro und Drogeriewaren platziert ist. (Bild: B. Bostelmann)
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Mit insgesamt 30.000 Artikeln bietet das Center Vielfalt: Bio ist beispielsweise nicht nur prominent in der Obstabteilung vertreten, sondern auch auf 12,50 Metern Blockplatzierung im Trockensortiment. 10 laufende Meter widmet Rewe 50 Marken für trockene und gekühlte vegane Produkte. „Das Sortiment läuft hier sehr gut“, sagt Meiß. „Für uns ist der Trend noch lange nicht zu Ende.“ (Bild: B. Bostelmann)
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Auf der Großfläche platziert Rewe Süßwaren in einem Halbrund inklusive Mittelgang. Zudem gibt es eine Pick & Mix-Station von Lindt, die nach eigenen Angaben sehr gut angenommen wird. (Bild: B. Bostelmann)
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All das dient der Abgrenzung vom Discount. „Durch Marken bei Aldi sind wir vergleichbarer geworden“, sagt Zawisza. „Aber bei Convenience und Sofortverzehr, Bio und Frische sind wir Vorreiter.“ Zudem forciere der Standort Payback, „denn auch das ist ein Alleinstellungsmerkmal, das funktioniert“. Rund die Hälfte der Kunden zücken ihre Bonuskarte beim Bezahlen. (Bild: B. Bostelmann)
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Mehr als 150 Promotion-Displays, drei Gondelköpfe und drei Sonderflächen für Aktionsware gibt es auf der Fläche. „Der Kunde muss wahrnehmen, dass der Preiseinstieg Bestandteil unseres Konzepts ist“, erklärt Zawisza. (Bild: B. Bostelmann)
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Auch darum sind zehn Gondelköpfe für die Eigenmarken reserviert, vier davon für „Ja“. Aber auch die hochwertige Eigenmarken "Feine Welt" bündelt der Händler zum Teil, um dem Sortiment mehr Aufmerksamkeit zu schenken. (Bild: B. Bostelmann)
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Bewusst reduziert gehalten haben die Macher das Angebot an Nonfood und Drogeriewaren. Hier bietet die Fläche – auch mit Hinblick auf die Nachbarn im Einkaufszentrum – nur ein Basissortiment. (Bild: B. Bostelmann)
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Stark nachgefragt werden am Standort Getränke. Derzeit gehen vor allem Einzelflaschen über den Kassentisch, da der Anteil von Laufkunden mit 80 Prozent hoch ist. „Wir leben von der Laufkundschaft, aber wir möchten den Anteil der Fahrkunden erhöhen“, sagt Marktmanager Thorsten Vogl. Rund 40 Prozent seien mittelfristig das Ziel. (Bild: B. Bostelmann)
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Das Center verfügt über sechs herkömmliche und vier SB-Kassen, die hauptsächlich zu den Stoßzeiten wie am Mittag genutzt werden. In der Vorkassenzone betreibt die Bäckerei "Die Lohner's" ein Café mit knapp 60 Sitzplätzen. (Bild: B. Bostelmann)
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In der Zwischenbilanz für den Standort gibt sich Zawisza gedämpft optimistisch. „Bei der Wirtschaftlichkeit sind wir noch nicht ganz da, wo wir hinwollen“, räumt er ein. Dennoch funktioniere das Konzept. „Der Markt ist den Umständen entsprechend gut angelaufen, die Zahlen zeigen nach oben.“ Wenn Ende des Jahres alle Mieter eingezogen sind, wird sich zeigen, ob auch das Einkaufszentrum in der neuen Zusammensetzung funktioniert. (Bild: B. Bostelmann)
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