Bildstrecke: Rewe Schulenburg
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Am 23. Januar 2014 eröffnete Rewe Schulenburg einen neuen Verbrauchermarkt im Dortmunder Stadtteil Hörde. Die Fassade greift mit ihren Stahl-Streben ein Element aus der Historie des Ortes auf. (Bild: Fotos und Infos: Christian Lattmann)
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Das neue, umweltgerecht errichtete Gebäude baut auf der Grundfläche des alten auf. Nur so konnte der Standort erhalten werden. Früher teilten sich Rewe und Aldi die Fläche. (Bild: Fotos und Infos: Christian Lattmann)
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Malzers Backstube betreibt das Café-Bistro bei Schulenburg. Es bietet Snacks und Stückchen in einem Innen- und Außenbereich an. (Bild: Fotos und Infos: Christian Lattmann)
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Die Wand im Café erzählt die Geschichte des Stadtteils. Einst vom alles dominierenden Stahlbetrieb geprägt, fand in den vergangenen Jahrzehnten ein tiefgreifender Wandel statt. (Bild: Fotos und Infos: Christian Lattmann)
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Den zeigt das zweite Bild: Auf dem Gelände des einstigen Stahlwerks ist eine Seenlandschaft entstanden, die das Viertel enorm aufwertet. Heute leben im Umfeld Menschen mit gutem Einkommen, darunter auch Spieler der Borussia Dortmund. (Bild: Fotos und Infos: Christian Lattmann)
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Mit Obst und Gemüse, auf abgerundeten Gondeln präsentiert, startet der Rundgang im knapp 2.000 qm großen Markt. (Bild: Fotos und Infos: Christian Lattmann)
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Zwischen Gemüse- und Moproabteilung überrascht der Markt mit einem Aquarium. (Bild: Fotos und Infos: Christian Lattmann)
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Das Marktlayout folgt klassischen Regeln. In der Tiefe des Raumes befindet sich die 24 Meter lange Bedientheke für Wurst, Fleisch und Käse. (Bild: Fotos und Infos: Christian Lattmann)
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Mit diesen Schildern zeigt die Rewe Dortmund, dass sie stolz auf ihre hauseigenen Wurstprodukte ist. (Bild: Fotos und Infos: Christian Lattmann)
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Neben der Käsetheke laden zwei Sessel zum Ausruhen ein. Angenehm ist, dass die Glassfassade Sichtkontakt zur Außenwelt bietet. (Bild: Fotos und Infos: Christian Lattmann)
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Auch beim Wein setzt man auf runde Formen. (Bild: Fotos und Infos: Christian Lattmann)
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Der Bodenbelag harmoniert mit den Stahlstreben an der Außenwand. (Bild: Fotos und Infos: Christian Lattmann)
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Die dunkle Steintäfelung taucht als Gestaltungselement an verschiedenen Stellen auf. (Bild: Fotos und Infos: Christian Lattmann)
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Die Getränkeabteilung wird durch hohe Regale von dem Rest der Fläche getrennt. Dort sind die Regalhöhen auf 1,80 und teils auf 1,60 Meter begrenzt. (Bild: Fotos und Infos: Christian Lattmann)
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Die Regalreihen sind gut sichtbar mit Schlagworten gekennzeichnet. (Bild: Fotos und Infos: Christian Lattmann)
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Die Gondelköpfe sind mit Waren bestückt, die man besonders hervorheben möchte, etwa Fair Trade Artikel. (Bild: Fotos und Infos: Christian Lattmann)
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Oder hausgemachte Eintöpfe und eingemachtes Obst. (Bild: Fotos und Infos: Christian Lattmann)
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Ein wichtiger Sortimentsbaustein sind die polnischen Produkte, für die mehrere Regalmeter reserviert sind. (Bild: Fotos und Infos: Christian Lattmann)
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Aktuell werden polnische Artikel in der Wochenaktion herausgestellt. (Bild: Fotos und Infos: Christian Lattmann)
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Ein Artikel in den Vereinsfarben der Borussia darf in Dortmund nicht fehlen. (Bild: Fotos und Infos: Christian Lattmann)
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Auch nicht schlecht: Linsen im Ruhr-Pott. (Bild: Fotos und Infos: Christian Lattmann)
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An anderer Stelle werten Bildmotive die Regale auf. (Bild: Fotos und Infos: Christian Lattmann)
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Die lange Reihe mit Tiefkühltruhen führt zum Checkout. (Bild: Fotos und Infos: Christian Lattmann)
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Sollte es an der Kasse zu Wartezeiten kommen, lassen sie sich durch das Lesen der Infos überbrücken. (Bild: Fotos und Infos: Christian Lattmann)
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Sechs Kassen stehen zur Verfügung. Der angepeilte Durchschnittsbon liegt bei 17 bis 18 Euro. (Bild: Fotos und Infos: Christian Lattmann)
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Blick auf die Corten-Stahlelemente an der Rückseite des Marktes. (Bild: Fotos und Infos: Christian Lattmann)
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Am 23. Januar 2014 eröffnete Rewe Schulenburg einen neuen Verbrauchermarkt im Dortmunder Stadtteil Hörde. Die Fassade greift mit ihren Stahl-Streben ein Element aus der Historie des Ortes auf. (Bild: Fotos und Infos: Christian Lattmann)
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Das neue, umweltgerecht errichtete Gebäude baut auf der Grundfläche des alten auf. Nur so konnte der Standort erhalten werden. Früher teilten sich Rewe und Aldi die Fläche. (Bild: Fotos und Infos: Christian Lattmann)
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Malzers Backstube betreibt das Café-Bistro bei Schulenburg. Es bietet Snacks und Stückchen in einem Innen- und Außenbereich an. (Bild: Fotos und Infos: Christian Lattmann)
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Die Wand im Café erzählt die Geschichte des Stadtteils. Einst vom alles dominierenden Stahlbetrieb geprägt, fand in den vergangenen Jahrzehnten ein tiefgreifender Wandel statt. (Bild: Fotos und Infos: Christian Lattmann)
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Den zeigt das zweite Bild: Auf dem Gelände des einstigen Stahlwerks ist eine Seenlandschaft entstanden, die das Viertel enorm aufwertet. Heute leben im Umfeld Menschen mit gutem Einkommen, darunter auch Spieler der Borussia Dortmund. (Bild: Fotos und Infos: Christian Lattmann)
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Mit Obst und Gemüse, auf abgerundeten Gondeln präsentiert, startet der Rundgang im knapp 2.000 qm großen Markt. (Bild: Fotos und Infos: Christian Lattmann)
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Zwischen Gemüse- und Moproabteilung überrascht der Markt mit einem Aquarium. (Bild: Fotos und Infos: Christian Lattmann)
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Das Marktlayout folgt klassischen Regeln. In der Tiefe des Raumes befindet sich die 24 Meter lange Bedientheke für Wurst, Fleisch und Käse. (Bild: Fotos und Infos: Christian Lattmann)
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Mit diesen Schildern zeigt die Rewe Dortmund, dass sie stolz auf ihre hauseigenen Wurstprodukte ist. (Bild: Fotos und Infos: Christian Lattmann)
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Neben der Käsetheke laden zwei Sessel zum Ausruhen ein. Angenehm ist, dass die Glassfassade Sichtkontakt zur Außenwelt bietet. (Bild: Fotos und Infos: Christian Lattmann)
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Auch beim Wein setzt man auf runde Formen. (Bild: Fotos und Infos: Christian Lattmann)
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Der Bodenbelag harmoniert mit den Stahlstreben an der Außenwand. (Bild: Fotos und Infos: Christian Lattmann)
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Die dunkle Steintäfelung taucht als Gestaltungselement an verschiedenen Stellen auf. (Bild: Fotos und Infos: Christian Lattmann)
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Die Getränkeabteilung wird durch hohe Regale von dem Rest der Fläche getrennt. Dort sind die Regalhöhen auf 1,80 und teils auf 1,60 Meter begrenzt. (Bild: Fotos und Infos: Christian Lattmann)
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Die Regalreihen sind gut sichtbar mit Schlagworten gekennzeichnet. (Bild: Fotos und Infos: Christian Lattmann)
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Die Gondelköpfe sind mit Waren bestückt, die man besonders hervorheben möchte, etwa Fair Trade Artikel. (Bild: Fotos und Infos: Christian Lattmann)
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Oder hausgemachte Eintöpfe und eingemachtes Obst. (Bild: Fotos und Infos: Christian Lattmann)
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Ein wichtiger Sortimentsbaustein sind die polnischen Produkte, für die mehrere Regalmeter reserviert sind. (Bild: Fotos und Infos: Christian Lattmann)
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Aktuell werden polnische Artikel in der Wochenaktion herausgestellt. (Bild: Fotos und Infos: Christian Lattmann)
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Ein Artikel in den Vereinsfarben der Borussia darf in Dortmund nicht fehlen. (Bild: Fotos und Infos: Christian Lattmann)
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Auch nicht schlecht: Linsen im Ruhr-Pott. (Bild: Fotos und Infos: Christian Lattmann)
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An anderer Stelle werten Bildmotive die Regale auf. (Bild: Fotos und Infos: Christian Lattmann)
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Die lange Reihe mit Tiefkühltruhen führt zum Checkout. (Bild: Fotos und Infos: Christian Lattmann)
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Sollte es an der Kasse zu Wartezeiten kommen, lassen sie sich durch das Lesen der Infos überbrücken. (Bild: Fotos und Infos: Christian Lattmann)
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Sechs Kassen stehen zur Verfügung. Der angepeilte Durchschnittsbon liegt bei 17 bis 18 Euro. (Bild: Fotos und Infos: Christian Lattmann)
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Blick auf die Corten-Stahlelemente an der Rückseite des Marktes. (Bild: Fotos und Infos: Christian Lattmann)
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