Bildergalerie: Rewe in Frankfurt Bornheim
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Viel Platz, ein schickes Ladenlayout, ansprechend ausgeleuchtete Ware – seit Mitte Februar 2019 ist Rewes erster 2020-Konzeptmarkt in Frankfurt am Netz. Er liegt mitten auf der Stadtteil-Einkaufsmeile Berger Straße, im Untergeschoss eines ehemaligen Saturn-Markts. Im Umkreis von 500 Metern betreibt Rewe noch zwei weitere Standorte. (Bild: Thomas Fedra)
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Einen davon hat Marktleiter Mohamed Laoukili selbst einmal geleitet. "Die anderen beiden Märkte platzen zu frequenzstarken Zeiten aus allen Nähten, es kann also ruhig ein guter Teil der Kunden zu uns abwandern", sagt er. Den Kunden falle sofort auf, dass dieser Rewe-Markt anders sei. (Bild: Thomas Fedra)
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"Helle Holzmöbel gepaart mit schwarzen Gitterregalen, dunkler Granitboden, hell und freundlich wirkende Bedientheken. Das gefällt den Kunden auf Anhieb", sagt Laoukili. Als Verkaufsfläche stehen insgesamt 1750 qm zur Verfügung. (Bild: Thomas Fedra)
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Direkt hinter den Rolltreppen startet der Markt im Kundenlauf mit 400 Quadratmetern Obst und Gemüse. (Bild: Thomas Fedra)
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Die Warenträger in der Obst und Gemüseabteilung sind bewusst niedrig gehalten. So geben sie den Blick auf die 16 Meter lange Bedientheke und das umfangreiche Frische- und Ultrafrische-Sortiment frei. (Bild: Thomas Fedra)
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So gibt es eine große Salatbar, mehrere Truhen mit Convenience-Artikeln, die zum Teil aus eigener Herstellung stammen... (Bild: Thomas Fedra)
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...eine Sushi-Station von Eat Happy mit asiatischen Gerichten... (Bild: Thomas Fedra)
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...und eine Suppenbar. Die Behältnisse für Suppen und Salate sind aus nachhaltigem Papier. Auch Landmarkt-Produkte nehmen am Standort einen hohen Stellenwert ein: "Unsere Kunden schätzen lokale Produkte sehr. Deshalb bieten wir – prominent platziert – Obst und Gemüse, Eier, Fisch, Brot, Geflügel und Wurst von 30 Landmarkt-Lieferanten an", so der Marktleiter. (Bild: Thomas Fedra)
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Die Bedientheke beginnt mit frischem Fisch. Die Gestaltung hebt sich durch türkisfarbene Kacheln im Wabenmuster von den anderen Bedienbereichen ab. (Bild: Thomas Fedra)
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Daneben offeriert Rewe auf zwei Metern an der Heißen Theke Snacks zum Unterwegsverzehr. (Bild: Thomas Fedra)
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Fleisch und Wurst in Bedienung gibt es auf acht Metern. Anspruchsvolle Kunden finden in der Auslage Ware aus dem Dry-Aged-Schrank... (Bild: Thomas Fedra)
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...aber auch internationale Spezialitäten wie Iberico Schwein. (Bild: Thomas Fedra)
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Für schnelle Einkäufer gibt es auf der Fläche Sonderplatzierungen zu Themen wie "Alles für den Burger". (Bild: Thomas Fedra)
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Vier Thekenmeter reserviert Rewe für Käse. Die Kunden haben die Wahl zwischen 120 Sorten. (Bild: Thomas Fedra)
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Im Anschluss an die Bedientheken gibt es eine große SB-Backstation, über der das eigene Label der Rewe, Brot & Mehr, prangt. (Bild: Thomas Fedra)
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Die Kaufkraft im Viertel ist hoch, genauso wie die Kundenfrequenzen kurz nach der Eröffnung. Mit rund 3.000 Kunden täglich zeigt sich Marktleiter Laoukili sehr zufrieden. (Bild: Thomas Fedra)
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Internationale Spezialitäten gruppiert Rewe nach Regionen bzw. Ländern. Das Angebot erstreckt sich über 16 Regalmeter. Insgesamt finden die Kunden rund 20.000 Artikel am Standort. (Bild: Thomas Fedra)
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Dahinter folgt mit hoher Sortimentsbreite die Weinabteilung auf 100 Quadratmetern. Mit Champagnerschrank à 20 Sorten sowie einem Spirituosenschrank mit Gin und Rum aus der Umgebung. (Bild: Thomas Fedra)
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Breit ist an dem Hochfrequenzstandort auch das Angebot an gekühlten Getränken. (Bild: Thomas Fedra)
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Langfristig soll der Vorzeigemarkt von Rewe 20 Millionen Euro erwirtschaften. Mehr Kundschaft erhofft sich der Marktleiter durch die anderen Mieter am Koppelstandort. (Bild: Thomas Fedra)
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Neben dem Rewe finden Kunden im Gebäudekomplex auch das Fitnesstudio "Fitseveneleven", die Outlet-Mode-Kette "TK Maxx" sowie einen Müller Drogeriemarkt, der seit Anfang April eröffnet ist. (Bild: Thomas Fedra)
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Viel Platz, ein schickes Ladenlayout, ansprechend ausgeleuchtete Ware – seit Mitte Februar 2019 ist Rewes erster 2020-Konzeptmarkt in Frankfurt am Netz. Er liegt mitten auf der Stadtteil-Einkaufsmeile Berger Straße, im Untergeschoss eines ehemaligen Saturn-Markts. Im Umkreis von 500 Metern betreibt Rewe noch zwei weitere Standorte. (Bild: Thomas Fedra)
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Einen davon hat Marktleiter Mohamed Laoukili selbst einmal geleitet. "Die anderen beiden Märkte platzen zu frequenzstarken Zeiten aus allen Nähten, es kann also ruhig ein guter Teil der Kunden zu uns abwandern", sagt er. Den Kunden falle sofort auf, dass dieser Rewe-Markt anders sei. (Bild: Thomas Fedra)
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"Helle Holzmöbel gepaart mit schwarzen Gitterregalen, dunkler Granitboden, hell und freundlich wirkende Bedientheken. Das gefällt den Kunden auf Anhieb", sagt Laoukili. Als Verkaufsfläche stehen insgesamt 1750 qm zur Verfügung. (Bild: Thomas Fedra)
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Direkt hinter den Rolltreppen startet der Markt im Kundenlauf mit 400 Quadratmetern Obst und Gemüse. (Bild: Thomas Fedra)
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Die Warenträger in der Obst und Gemüseabteilung sind bewusst niedrig gehalten. So geben sie den Blick auf die 16 Meter lange Bedientheke und das umfangreiche Frische- und Ultrafrische-Sortiment frei. (Bild: Thomas Fedra)
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So gibt es eine große Salatbar, mehrere Truhen mit Convenience-Artikeln, die zum Teil aus eigener Herstellung stammen... (Bild: Thomas Fedra)
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...eine Sushi-Station von Eat Happy mit asiatischen Gerichten... (Bild: Thomas Fedra)
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...und eine Suppenbar. Die Behältnisse für Suppen und Salate sind aus nachhaltigem Papier. Auch Landmarkt-Produkte nehmen am Standort einen hohen Stellenwert ein: "Unsere Kunden schätzen lokale Produkte sehr. Deshalb bieten wir – prominent platziert – Obst und Gemüse, Eier, Fisch, Brot, Geflügel und Wurst von 30 Landmarkt-Lieferanten an", so der Marktleiter. (Bild: Thomas Fedra)
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Die Bedientheke beginnt mit frischem Fisch. Die Gestaltung hebt sich durch türkisfarbene Kacheln im Wabenmuster von den anderen Bedienbereichen ab. (Bild: Thomas Fedra)
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Daneben offeriert Rewe auf zwei Metern an der Heißen Theke Snacks zum Unterwegsverzehr. (Bild: Thomas Fedra)
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Fleisch und Wurst in Bedienung gibt es auf acht Metern. Anspruchsvolle Kunden finden in der Auslage Ware aus dem Dry-Aged-Schrank... (Bild: Thomas Fedra)
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...aber auch internationale Spezialitäten wie Iberico Schwein. (Bild: Thomas Fedra)
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Für schnelle Einkäufer gibt es auf der Fläche Sonderplatzierungen zu Themen wie "Alles für den Burger". (Bild: Thomas Fedra)
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Vier Thekenmeter reserviert Rewe für Käse. Die Kunden haben die Wahl zwischen 120 Sorten. (Bild: Thomas Fedra)
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Im Anschluss an die Bedientheken gibt es eine große SB-Backstation, über der das eigene Label der Rewe, Brot & Mehr, prangt. (Bild: Thomas Fedra)
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Die Kaufkraft im Viertel ist hoch, genauso wie die Kundenfrequenzen kurz nach der Eröffnung. Mit rund 3.000 Kunden täglich zeigt sich Marktleiter Laoukili sehr zufrieden. (Bild: Thomas Fedra)
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Internationale Spezialitäten gruppiert Rewe nach Regionen bzw. Ländern. Das Angebot erstreckt sich über 16 Regalmeter. Insgesamt finden die Kunden rund 20.000 Artikel am Standort. (Bild: Thomas Fedra)
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Dahinter folgt mit hoher Sortimentsbreite die Weinabteilung auf 100 Quadratmetern. Mit Champagnerschrank à 20 Sorten sowie einem Spirituosenschrank mit Gin und Rum aus der Umgebung. (Bild: Thomas Fedra)
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Breit ist an dem Hochfrequenzstandort auch das Angebot an gekühlten Getränken. (Bild: Thomas Fedra)
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Langfristig soll der Vorzeigemarkt von Rewe 20 Millionen Euro erwirtschaften. Mehr Kundschaft erhofft sich der Marktleiter durch die anderen Mieter am Koppelstandort. (Bild: Thomas Fedra)
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Neben dem Rewe finden Kunden im Gebäudekomplex auch das Fitnesstudio "Fitseveneleven", die Outlet-Mode-Kette "TK Maxx" sowie einen Müller Drogeriemarkt, der seit Anfang April eröffnet ist. (Bild: Thomas Fedra)
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