Bildstrecke: Rindermarkthalle Hamburg
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Im September 2014 eröffnete die Rindermarkthalle in Hamburg-St.Pauli mit komplett neuem Innenleben. Die Edeka Nord bekam 2012 den Zuschlag, das Objekt zu entwickeln und zu vermieten. Sie belegt mit einem E-Center die größte Einzelfläche. (Bild: Carsten Milbret)
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Ursprünglich als Teil des städtischen Schlachthofes erbaut, beherbergte das Areal seit den 70er Jahren wechselnde SB-Warenhauskonzepte. Seit 2010 stand die Halle leer und verkam zum Zankapfel von Kommunalpolitikern und Anwohnern. (Bild: Carsten Milbret)
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Generalmieter Edeka Nord engagierte für die Vermarktung der historischen Halle einen Ex-ECE-Mann, der sich eigens für die Aufgabe mit der Projektentwicklungsfirma Maßmann & Co selbstständig machte. (Bild: Carsten Milbret)
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Wo einst 2000 Rinder und 5000 Schafe Platz fanden, erwartet die Besucher heute ein Mix aus quirligen Marktständen und großzügigen Ladenflächen, die alles Nötige zur täglichen Versorgung bieten. (Bild: Carsten Milbret)
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Den Eingangsbereich der 15.000 qm großen Halle prägen 20 fest installierte Marktstände mit vorwiegend frischen Lebensmitteln. (Bild: Carsten Milbret)
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Das Konzept sieht eine kleinteilige und individuelle Nutzung vor, die innovativen Konzepten eine Chance gibt. Nur so ließ sich die Akzeptanz im umliegenden Szeneviertels sicherstellen. (Bild: Carsten Milbret)
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Während die "Süße Heimat" mit selbst gefertigter Schokolade verführt, serviert "Gaumengold" Tapas und Ciabatta. (Bild: Carsten Milbret)
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Die Hamburger Imbisskette Quarkerei wird von Studenten geführt und zieht ein junges Publikum an. (Bild: Carsten Milbret)
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Eigens für die Rindermarkthalle hat der regionale Filialist Dat Backhus das Erlebniskonzept "Brot und Stulle" entwickelt. (Bild: Carsten Milbret)
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Das SB-Warenhaus führt Edeka-Kaufmann Herwig Holst, der seit Jahrzehnten im Viertel nahe der Reeperbahn mit einem Supermarkt präsent ist. Zusammen mit seinem Partner Jörg Meyer legt er auf der 4.700 qm großen Fläche einen überzeugenden Auftritt hin. (Bild: Carsten Milbret)
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Gleich nebenan hat Aldi Nord eine Filiale eröffnet. (Bild: Carsten Milbret)
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Als dritter Ankermieter ist Budnikowsky mit an Bord. (Bild: Carsten Milbret)
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Ein Laden der Bio-Company rundet das Angebot ab. (Bild: Carsten Milbret)
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Mit "Gebrüder Jürgens" ist Hamburgs ältestes Haushaltswarengeschäft eingezogen. (Bild: Carsten Milbret)
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Multikulti- und Szene-Gastronomie sowie Dienstleistungsbetriebe ergänzen den Branchenmix. (Bild: Carsten Milbret)
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Die kleine Theke lockt mit selbst gemachtem Eis und Kuchen. (Bild: Carsten Milbret)
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Bei der Entwicklung des Projekts hatte nach dem Willen der Politik eine 18-köpfige Stadtteilkommission ein gewichtiges Wörtschen mitreden dürfen. Nicht zuletzt damit setzt die Verwirklichung des neuen Handelsplatzes Maßstäbe. (Bild: Carsten Milbret)
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Im September 2014 eröffnete die Rindermarkthalle in Hamburg-St.Pauli mit komplett neuem Innenleben. Die Edeka Nord bekam 2012 den Zuschlag, das Objekt zu entwickeln und zu vermieten. Sie belegt mit einem E-Center die größte Einzelfläche. (Bild: Carsten Milbret)
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Ursprünglich als Teil des städtischen Schlachthofes erbaut, beherbergte das Areal seit den 70er Jahren wechselnde SB-Warenhauskonzepte. Seit 2010 stand die Halle leer und verkam zum Zankapfel von Kommunalpolitikern und Anwohnern. (Bild: Carsten Milbret)
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Generalmieter Edeka Nord engagierte für die Vermarktung der historischen Halle einen Ex-ECE-Mann, der sich eigens für die Aufgabe mit der Projektentwicklungsfirma Maßmann & Co selbstständig machte. (Bild: Carsten Milbret)
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Wo einst 2000 Rinder und 5000 Schafe Platz fanden, erwartet die Besucher heute ein Mix aus quirligen Marktständen und großzügigen Ladenflächen, die alles Nötige zur täglichen Versorgung bieten. (Bild: Carsten Milbret)
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Den Eingangsbereich der 15.000 qm großen Halle prägen 20 fest installierte Marktstände mit vorwiegend frischen Lebensmitteln. (Bild: Carsten Milbret)
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Das Konzept sieht eine kleinteilige und individuelle Nutzung vor, die innovativen Konzepten eine Chance gibt. Nur so ließ sich die Akzeptanz im umliegenden Szeneviertels sicherstellen. (Bild: Carsten Milbret)
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Während die "Süße Heimat" mit selbst gefertigter Schokolade verführt, serviert "Gaumengold" Tapas und Ciabatta. (Bild: Carsten Milbret)
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Die Hamburger Imbisskette Quarkerei wird von Studenten geführt und zieht ein junges Publikum an. (Bild: Carsten Milbret)
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Eigens für die Rindermarkthalle hat der regionale Filialist Dat Backhus das Erlebniskonzept "Brot und Stulle" entwickelt. (Bild: Carsten Milbret)
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Das SB-Warenhaus führt Edeka-Kaufmann Herwig Holst, der seit Jahrzehnten im Viertel nahe der Reeperbahn mit einem Supermarkt präsent ist. Zusammen mit seinem Partner Jörg Meyer legt er auf der 4.700 qm großen Fläche einen überzeugenden Auftritt hin. (Bild: Carsten Milbret)
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Gleich nebenan hat Aldi Nord eine Filiale eröffnet. (Bild: Carsten Milbret)
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Als dritter Ankermieter ist Budnikowsky mit an Bord. (Bild: Carsten Milbret)
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Ein Laden der Bio-Company rundet das Angebot ab. (Bild: Carsten Milbret)
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Mit "Gebrüder Jürgens" ist Hamburgs ältestes Haushaltswarengeschäft eingezogen. (Bild: Carsten Milbret)
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Multikulti- und Szene-Gastronomie sowie Dienstleistungsbetriebe ergänzen den Branchenmix. (Bild: Carsten Milbret)
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Die kleine Theke lockt mit selbst gemachtem Eis und Kuchen. (Bild: Carsten Milbret)
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Bei der Entwicklung des Projekts hatte nach dem Willen der Politik eine 18-köpfige Stadtteilkommission ein gewichtiges Wörtschen mitreden dürfen. Nicht zuletzt damit setzt die Verwirklichung des neuen Handelsplatzes Maßstäbe. (Bild: Carsten Milbret)
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