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Bildergalerie: Saturn in Köln
  • In der Kölner Fußgängerzone Hohe Straße hat Saturn seinen Traditionsstandort aufwändig zum Flagshipstore umgebaut. Auf 6500 qm und fünf Etagen finden die Kunden neben einem teilweise neu strukturierten Sortiment jetzt mehr Beratungs- und Servicemodule.
    In der Kölner Fußgängerzone Hohe Straße hat Saturn seinen Traditionsstandort aufwändig zum Flagshipstore umgebaut. Auf 6500 qm und fünf Etagen finden die Kunden neben einem teilweise neu strukturierten Sortiment jetzt mehr Beratungs- und Servicemodule. (Bild: Saturn)
  • Ralf Schmidbauer, Geschäftsführer des neuen Saturn-Markts, setzt im harten Geschäft mit Elektronikgeräten auf die Basics Erleben, Ausprobieren, Verstehen. "Wir müssen den Kunden die technischen Produkte zeigen und erklären, sie die Unterschiede erleben lassen und durch das Ausprobieren ein echtes Verständnis erreichen", sagt Schmidbauer. Und damit den Trumpf des stationären Händlers voll ausspielen.
    Ralf Schmidbauer, Geschäftsführer des neuen Saturn-Markts, setzt im harten Geschäft mit Elektronikgeräten auf die Basics Erleben, Ausprobieren, Verstehen. "Wir müssen den Kunden die technischen Produkte zeigen und erklären, sie die Unterschiede erleben lassen und durch das Ausprobieren ein echtes Verständnis erreichen", sagt Schmidbauer. Und damit den Trumpf des stationären Händlers voll ausspielen. (Bild: Ludwig Heimrath)
  • Ein Highlight am Eingang ist der interaktive LED-Walk, der in Köln weltweit erstmals umgesetzt wurde. Hinsichtlich der Layouts gibt es zahlreiche Möglichkeiten. Schmidbauer möchte das neuartige Gerät künftig auch für interaktive Marketing-Maßnahmen wie Gewinnspiele nutzen.
    Ein Highlight am Eingang ist der interaktive LED-Walk, der in Köln weltweit erstmals umgesetzt wurde. Hinsichtlich der Layouts gibt es zahlreiche Möglichkeiten. Schmidbauer möchte das neuartige Gerät künftig auch für interaktive Marketing-Maßnahmen wie Gewinnspiele nutzen. (Bild: Ludwig Heimrath)
  • Roboter Pepper ist im Eingangsbereich aufgestellt. Als ernsthafte Hilfe bei der Kundenberatung sieht Schmidbauer ihn nicht, eher als Marketing-Gag. Denn in seinem Konzept setzt der Geschäftsführer darauf, dass Menschen mit Menschen interagieren.
    Roboter Pepper ist im Eingangsbereich aufgestellt. Als ernsthafte Hilfe bei der Kundenberatung sieht Schmidbauer ihn nicht, eher als Marketing-Gag. Denn in seinem Konzept setzt der Geschäftsführer darauf, dass Menschen mit Menschen interagieren. (Bild: Ludwig Heimrath)
  • Wie Schmidbauer seine Philosophie auf der Fläche umsetzt, zeigt sich gleich im Erdgeschoss in der Abteilung für Kopfhörer. Mitten in eine breite Auswahl an Varianten hat der Geschäftsführer Teile einer Original-Flugzeugkabine platziert. Der Kunde kann hier in einer konkreten Anwendungssituation erleben, wie sich die Modelle unterscheiden und neuartige Produkte wie hochpreisige geräuschreduzierende Kopfhörer ausprobieren.
    Wie Schmidbauer seine Philosophie auf der Fläche umsetzt, zeigt sich gleich im Erdgeschoss in der Abteilung für Kopfhörer. Mitten in eine breite Auswahl an Varianten hat der Geschäftsführer Teile einer Original-Flugzeugkabine platziert. Der Kunde kann hier in einer konkreten Anwendungssituation erleben, wie sich die Modelle unterscheiden und neuartige Produkte wie hochpreisige geräuschreduzierende Kopfhörer ausprobieren. (Bild: Ludwig Heimrath)
  • Ebenfalls im Erdgeschoss betreibt Samsung eine Shop-In-Shop-Fläche, die der Elektronikriese selbst bespielt. Hier können die Kunden auch VR-Angebote wie eine virtuelle Achterbahnfahrt erleben. Samsung stellt auf der Fläche auch eigene Mitarbeiter, die die Kunden ausführlich zu den Geräten beraten.
    Ebenfalls im Erdgeschoss betreibt Samsung eine Shop-In-Shop-Fläche, die der Elektronikriese selbst bespielt. Hier können die Kunden auch VR-Angebote wie eine virtuelle Achterbahnfahrt erleben. Samsung stellt auf der Fläche auch eigene Mitarbeiter, die die Kunden ausführlich zu den Geräten beraten. (Bild: Saturn)
  • Im Untergeschoss hat Saturn eine große Entertainment-Fläche platziert. Die Waren sind nicht alphabetisch sondern nach Themengebieten wie Jazz oder Kölsche Lieder geordnet. So sollen sie auf der Fläche inspiriert werden: "Wir wollen immer wieder überraschen. Die Kunden sollen im Vorbeigehen mit Dingen in Berührung kommen, die sie so nicht erwartet haben", sagt Schmidbauer.
    Im Untergeschoss hat Saturn eine große Entertainment-Fläche platziert. Die Waren sind nicht alphabetisch sondern nach Themengebieten wie Jazz oder Kölsche Lieder geordnet. So sollen sie auf der Fläche inspiriert werden: "Wir wollen immer wieder überraschen. Die Kunden sollen im Vorbeigehen mit Dingen in Berührung kommen, die sie so nicht erwartet haben", sagt Schmidbauer. (Bild: Saturn)
  • Auf der gleichen Ebene findet sich auch der Reparaturservice. Um Wartezeiten zu überbrücken bietet Saturn gemütliche Sitzgelegenheiten an. Darüber hinaus hat der Händler Servicetheken in diversen Abteilungen integriert. Zum Beispiel kann der Kunde an der "Smart-Bar" in der Handyabteilung im Erdgeschoss sein gerade gekauftes Smartphone samt Datentransfer installieren lassen.
    Auf der gleichen Ebene findet sich auch der Reparaturservice. Um Wartezeiten zu überbrücken bietet Saturn gemütliche Sitzgelegenheiten an. Darüber hinaus hat der Händler Servicetheken in diversen Abteilungen integriert. Zum Beispiel kann der Kunde an der "Smart-Bar" in der Handyabteilung im Erdgeschoss sein gerade gekauftes Smartphone samt Datentransfer installieren lassen. (Bild: Ludwig Heimrath)
  • Einblicke in die verschiedenen Sortiments- und Serviceabteilungen bekommt der Kunde schon von den Rolltreppen aus. Der Standort hat insgesamt fünf Stockwerke.
    Einblicke in die verschiedenen Sortiments- und Serviceabteilungen bekommt der Kunde schon von den Rolltreppen aus. Der Standort hat insgesamt fünf Stockwerke. (Bild: Saturn)
  • In ersten Stock bietet der Flagship-Store eine eigene Beauty-Welt. Die Geräte sind nach Geschlechtern getrennt angeordnet, um Frauen beispielsweise eine diskrete Beratung bei Epilierern zu ermöglichen. Das Ergebnis: ein um 25 Prozent erhöhter Durchschnittsbon durch die neue Präsentationsform.
    In ersten Stock bietet der Flagship-Store eine eigene Beauty-Welt. Die Geräte sind nach Geschlechtern getrennt angeordnet, um Frauen beispielsweise eine diskrete Beratung bei Epilierern zu ermöglichen. Das Ergebnis: ein um 25 Prozent erhöhter Durchschnittsbon durch die neue Präsentationsform. (Bild: Ludwig Heimrath)
  • In die Abteilung für Küchengeräte ist eine Showküche integriert, die Schmidbauer gemeinsam mit Nolte Küchen und Samsung umgesetzt hat. Auf der Eventfläche sollen künftig Starköche auftreten, aber auch Kochschulungen für Kunden durchgeführt werden.
    In die Abteilung für Küchengeräte ist eine Showküche integriert, die Schmidbauer gemeinsam mit Nolte Küchen und Samsung umgesetzt hat. Auf der Eventfläche sollen künftig Starköche auftreten, aber auch Kochschulungen für Kunden durchgeführt werden. (Bild: Ludwig Heimrath)
  • Schmidbauers Ziel ist es, die Begeisterung für Technik zu wecken und so die Zahlungsbereitschaft zu erhöhen. Das zeigt sich auch in der TV-Abteilung in der zweiten Etage. Statt einer riesigen Wand, an der massenhaft Geräte nebeneinander hängen, setzt Saturn auf Verkauf nach System. An einer zentralen Präsentationsfläche an der Rückwand zeigt ein großer 85-Zoll-Flatscreen die unterschiedlichen Bildgrößen per Click nacheinander an. Hat der Kunde mit dem Mitarbeiter die richtige Größe gefunden, geht es weiter mit der Qualität. Vier kleinere Bildschirme zeigen das gleiche Bild in unterschiedlichen Auflösungen. Erst wenn sich der Kunde auch hier entschieden hat, geht es weiter auf Produktebene.
    Schmidbauers Ziel ist es, die Begeisterung für Technik zu wecken und so die Zahlungsbereitschaft zu erhöhen. Das zeigt sich auch in der TV-Abteilung in der zweiten Etage. Statt einer riesigen Wand, an der massenhaft Geräte nebeneinander hängen, setzt Saturn auf Verkauf nach System. An einer zentralen Präsentationsfläche an der Rückwand zeigt ein großer 85-Zoll-Flatscreen die unterschiedlichen Bildgrößen per Click nacheinander an. Hat der Kunde mit dem Mitarbeiter die richtige Größe gefunden, geht es weiter mit der Qualität. Vier kleinere Bildschirme zeigen das gleiche Bild in unterschiedlichen Auflösungen. Erst wenn sich der Kunde auch hier entschieden hat, geht es weiter auf Produktebene. (Bild: Ludwig Heimrath)
  • Auch in der Fotoabteilung können die Kunden die Unterschiede zwischen den verschiedenen Objektiven erleben und vor Ort ausprobieren. Dafür wurden auf dieselben Kameras Objektive von mehreren Herstellern montiert.
    Auch in der Fotoabteilung können die Kunden die Unterschiede zwischen den verschiedenen Objektiven erleben und vor Ort ausprobieren. Dafür wurden auf dieselben Kameras Objektive von mehreren Herstellern montiert. (Bild: Ludwig Heimrath)
  • Um Drohnen vorführen zu können, hat Schmidbauer im zweiten Stock einen kleinen Käfig auf der Fläche integriert.
    Um Drohnen vorführen zu können, hat Schmidbauer im zweiten Stock einen kleinen Käfig auf der Fläche integriert. (Bild: Ludwig Heimrath)
  • Und in der dritten Etage finden Gaming-Fans Software- und Hardware-Angebote gebündelt. So können sie die unterschiedlichen Angebote im konkreten Anwendungsfall testen.
    Und in der dritten Etage finden Gaming-Fans Software- und Hardware-Angebote gebündelt. So können sie die unterschiedlichen Angebote im konkreten Anwendungsfall testen. (Bild: Ludwig Heimrath)
  • Um sein Konzept in der Praxis umzusetzen, benötigt Schmidbauer eine beachtliche Zahl an kompetenten und motivierten Mitarbeitern. In dem neuen Bereich "Saturn Trainings" können Mitarbeiter zu unterschiedlichen Themen geschult werden und ihr Warenwissen vertiefen, um möglichst einen einheitlichen Beratungsstandard sicherzustellen. Auch Kunden können sich hier schulen lassen.
    Um sein Konzept in der Praxis umzusetzen, benötigt Schmidbauer eine beachtliche Zahl an kompetenten und motivierten Mitarbeitern. In dem neuen Bereich "Saturn Trainings" können Mitarbeiter zu unterschiedlichen Themen geschult werden und ihr Warenwissen vertiefen, um möglichst einen einheitlichen Beratungsstandard sicherzustellen. Auch Kunden können sich hier schulen lassen. (Bild: Ludwig Heimrath)
  • Alle 12 Kassen am Standort befinden sich zentral im Erdgeschoss. Wie am Flughafen gibt es vor dem Kassenblock nur eine zentrale Warteschlange, von der aus die Plätze angesteuert werden. Für Schmidbauer können die Kunden so besser einschätzen, wie lange sie warten müssen. Auf SB-Kassen hat er bewusst verzichtet.
    Alle 12 Kassen am Standort befinden sich zentral im Erdgeschoss. Wie am Flughafen gibt es vor dem Kassenblock nur eine zentrale Warteschlange, von der aus die Plätze angesteuert werden. Für Schmidbauer können die Kunden so besser einschätzen, wie lange sie warten müssen. Auf SB-Kassen hat er bewusst verzichtet. (Bild: Ludwig Heimrath)
  • In der Kölner Fußgängerzone Hohe Straße hat Saturn seinen Traditionsstandort aufwändig zum Flagshipstore umgebaut. Auf 6500 qm und fünf Etagen finden die Kunden neben einem teilweise neu strukturierten Sortiment jetzt mehr Beratungs- und Servicemodule.
    In der Kölner Fußgängerzone Hohe Straße hat Saturn seinen Traditionsstandort aufwändig zum Flagshipstore umgebaut. Auf 6500 qm und fünf Etagen finden die Kunden neben einem teilweise neu strukturierten Sortiment jetzt mehr Beratungs- und Servicemodule. (Bild: Saturn)
  • Ralf Schmidbauer, Geschäftsführer des neuen Saturn-Markts, setzt im harten Geschäft mit Elektronikgeräten auf die Basics Erleben, Ausprobieren, Verstehen. "Wir müssen den Kunden die technischen Produkte zeigen und erklären, sie die Unterschiede erleben lassen und durch das Ausprobieren ein echtes Verständnis erreichen", sagt Schmidbauer. Und damit den Trumpf des stationären Händlers voll ausspielen.
    Ralf Schmidbauer, Geschäftsführer des neuen Saturn-Markts, setzt im harten Geschäft mit Elektronikgeräten auf die Basics Erleben, Ausprobieren, Verstehen. "Wir müssen den Kunden die technischen Produkte zeigen und erklären, sie die Unterschiede erleben lassen und durch das Ausprobieren ein echtes Verständnis erreichen", sagt Schmidbauer. Und damit den Trumpf des stationären Händlers voll ausspielen. (Bild: Ludwig Heimrath)
  • Ein Highlight am Eingang ist der interaktive LED-Walk, der in Köln weltweit erstmals umgesetzt wurde. Hinsichtlich der Layouts gibt es zahlreiche Möglichkeiten. Schmidbauer möchte das neuartige Gerät künftig auch für interaktive Marketing-Maßnahmen wie Gewinnspiele nutzen.
    Ein Highlight am Eingang ist der interaktive LED-Walk, der in Köln weltweit erstmals umgesetzt wurde. Hinsichtlich der Layouts gibt es zahlreiche Möglichkeiten. Schmidbauer möchte das neuartige Gerät künftig auch für interaktive Marketing-Maßnahmen wie Gewinnspiele nutzen. (Bild: Ludwig Heimrath)
  • Roboter Pepper ist im Eingangsbereich aufgestellt. Als ernsthafte Hilfe bei der Kundenberatung sieht Schmidbauer ihn nicht, eher als Marketing-Gag. Denn in seinem Konzept setzt der Geschäftsführer darauf, dass Menschen mit Menschen interagieren.
    Roboter Pepper ist im Eingangsbereich aufgestellt. Als ernsthafte Hilfe bei der Kundenberatung sieht Schmidbauer ihn nicht, eher als Marketing-Gag. Denn in seinem Konzept setzt der Geschäftsführer darauf, dass Menschen mit Menschen interagieren. (Bild: Ludwig Heimrath)
  • Wie Schmidbauer seine Philosophie auf der Fläche umsetzt, zeigt sich gleich im Erdgeschoss in der Abteilung für Kopfhörer. Mitten in eine breite Auswahl an Varianten hat der Geschäftsführer Teile einer Original-Flugzeugkabine platziert. Der Kunde kann hier in einer konkreten Anwendungssituation erleben, wie sich die Modelle unterscheiden und neuartige Produkte wie hochpreisige geräuschreduzierende Kopfhörer ausprobieren.
    Wie Schmidbauer seine Philosophie auf der Fläche umsetzt, zeigt sich gleich im Erdgeschoss in der Abteilung für Kopfhörer. Mitten in eine breite Auswahl an Varianten hat der Geschäftsführer Teile einer Original-Flugzeugkabine platziert. Der Kunde kann hier in einer konkreten Anwendungssituation erleben, wie sich die Modelle unterscheiden und neuartige Produkte wie hochpreisige geräuschreduzierende Kopfhörer ausprobieren. (Bild: Ludwig Heimrath)
  • Ebenfalls im Erdgeschoss betreibt Samsung eine Shop-In-Shop-Fläche, die der Elektronikriese selbst bespielt. Hier können die Kunden auch VR-Angebote wie eine virtuelle Achterbahnfahrt erleben. Samsung stellt auf der Fläche auch eigene Mitarbeiter, die die Kunden ausführlich zu den Geräten beraten.
    Ebenfalls im Erdgeschoss betreibt Samsung eine Shop-In-Shop-Fläche, die der Elektronikriese selbst bespielt. Hier können die Kunden auch VR-Angebote wie eine virtuelle Achterbahnfahrt erleben. Samsung stellt auf der Fläche auch eigene Mitarbeiter, die die Kunden ausführlich zu den Geräten beraten. (Bild: Saturn)
  • Im Untergeschoss hat Saturn eine große Entertainment-Fläche platziert. Die Waren sind nicht alphabetisch sondern nach Themengebieten wie Jazz oder Kölsche Lieder geordnet. So sollen sie auf der Fläche inspiriert werden: "Wir wollen immer wieder überraschen. Die Kunden sollen im Vorbeigehen mit Dingen in Berührung kommen, die sie so nicht erwartet haben", sagt Schmidbauer.
    Im Untergeschoss hat Saturn eine große Entertainment-Fläche platziert. Die Waren sind nicht alphabetisch sondern nach Themengebieten wie Jazz oder Kölsche Lieder geordnet. So sollen sie auf der Fläche inspiriert werden: "Wir wollen immer wieder überraschen. Die Kunden sollen im Vorbeigehen mit Dingen in Berührung kommen, die sie so nicht erwartet haben", sagt Schmidbauer. (Bild: Saturn)
  • Auf der gleichen Ebene findet sich auch der Reparaturservice. Um Wartezeiten zu überbrücken bietet Saturn gemütliche Sitzgelegenheiten an. Darüber hinaus hat der Händler Servicetheken in diversen Abteilungen integriert. Zum Beispiel kann der Kunde an der "Smart-Bar" in der Handyabteilung im Erdgeschoss sein gerade gekauftes Smartphone samt Datentransfer installieren lassen.
    Auf der gleichen Ebene findet sich auch der Reparaturservice. Um Wartezeiten zu überbrücken bietet Saturn gemütliche Sitzgelegenheiten an. Darüber hinaus hat der Händler Servicetheken in diversen Abteilungen integriert. Zum Beispiel kann der Kunde an der "Smart-Bar" in der Handyabteilung im Erdgeschoss sein gerade gekauftes Smartphone samt Datentransfer installieren lassen. (Bild: Ludwig Heimrath)
  • Einblicke in die verschiedenen Sortiments- und Serviceabteilungen bekommt der Kunde schon von den Rolltreppen aus. Der Standort hat insgesamt fünf Stockwerke.
    Einblicke in die verschiedenen Sortiments- und Serviceabteilungen bekommt der Kunde schon von den Rolltreppen aus. Der Standort hat insgesamt fünf Stockwerke. (Bild: Saturn)
  • In ersten Stock bietet der Flagship-Store eine eigene Beauty-Welt. Die Geräte sind nach Geschlechtern getrennt angeordnet, um Frauen beispielsweise eine diskrete Beratung bei Epilierern zu ermöglichen. Das Ergebnis: ein um 25 Prozent erhöhter Durchschnittsbon durch die neue Präsentationsform.
    In ersten Stock bietet der Flagship-Store eine eigene Beauty-Welt. Die Geräte sind nach Geschlechtern getrennt angeordnet, um Frauen beispielsweise eine diskrete Beratung bei Epilierern zu ermöglichen. Das Ergebnis: ein um 25 Prozent erhöhter Durchschnittsbon durch die neue Präsentationsform. (Bild: Ludwig Heimrath)
  • In die Abteilung für Küchengeräte ist eine Showküche integriert, die Schmidbauer gemeinsam mit Nolte Küchen und Samsung umgesetzt hat. Auf der Eventfläche sollen künftig Starköche auftreten, aber auch Kochschulungen für Kunden durchgeführt werden.
    In die Abteilung für Küchengeräte ist eine Showküche integriert, die Schmidbauer gemeinsam mit Nolte Küchen und Samsung umgesetzt hat. Auf der Eventfläche sollen künftig Starköche auftreten, aber auch Kochschulungen für Kunden durchgeführt werden. (Bild: Ludwig Heimrath)
  • Schmidbauers Ziel ist es, die Begeisterung für Technik zu wecken und so die Zahlungsbereitschaft zu erhöhen. Das zeigt sich auch in der TV-Abteilung in der zweiten Etage. Statt einer riesigen Wand, an der massenhaft Geräte nebeneinander hängen, setzt Saturn auf Verkauf nach System. An einer zentralen Präsentationsfläche an der Rückwand zeigt ein großer 85-Zoll-Flatscreen die unterschiedlichen Bildgrößen per Click nacheinander an. Hat der Kunde mit dem Mitarbeiter die richtige Größe gefunden, geht es weiter mit der Qualität. Vier kleinere Bildschirme zeigen das gleiche Bild in unterschiedlichen Auflösungen. Erst wenn sich der Kunde auch hier entschieden hat, geht es weiter auf Produktebene.
    Schmidbauers Ziel ist es, die Begeisterung für Technik zu wecken und so die Zahlungsbereitschaft zu erhöhen. Das zeigt sich auch in der TV-Abteilung in der zweiten Etage. Statt einer riesigen Wand, an der massenhaft Geräte nebeneinander hängen, setzt Saturn auf Verkauf nach System. An einer zentralen Präsentationsfläche an der Rückwand zeigt ein großer 85-Zoll-Flatscreen die unterschiedlichen Bildgrößen per Click nacheinander an. Hat der Kunde mit dem Mitarbeiter die richtige Größe gefunden, geht es weiter mit der Qualität. Vier kleinere Bildschirme zeigen das gleiche Bild in unterschiedlichen Auflösungen. Erst wenn sich der Kunde auch hier entschieden hat, geht es weiter auf Produktebene. (Bild: Ludwig Heimrath)
  • Auch in der Fotoabteilung können die Kunden die Unterschiede zwischen den verschiedenen Objektiven erleben und vor Ort ausprobieren. Dafür wurden auf dieselben Kameras Objektive von mehreren Herstellern montiert.
    Auch in der Fotoabteilung können die Kunden die Unterschiede zwischen den verschiedenen Objektiven erleben und vor Ort ausprobieren. Dafür wurden auf dieselben Kameras Objektive von mehreren Herstellern montiert. (Bild: Ludwig Heimrath)
  • Um Drohnen vorführen zu können, hat Schmidbauer im zweiten Stock einen kleinen Käfig auf der Fläche integriert.
    Um Drohnen vorführen zu können, hat Schmidbauer im zweiten Stock einen kleinen Käfig auf der Fläche integriert. (Bild: Ludwig Heimrath)
  • Und in der dritten Etage finden Gaming-Fans Software- und Hardware-Angebote gebündelt. So können sie die unterschiedlichen Angebote im konkreten Anwendungsfall testen.
    Und in der dritten Etage finden Gaming-Fans Software- und Hardware-Angebote gebündelt. So können sie die unterschiedlichen Angebote im konkreten Anwendungsfall testen. (Bild: Ludwig Heimrath)
  • Um sein Konzept in der Praxis umzusetzen, benötigt Schmidbauer eine beachtliche Zahl an kompetenten und motivierten Mitarbeitern. In dem neuen Bereich "Saturn Trainings" können Mitarbeiter zu unterschiedlichen Themen geschult werden und ihr Warenwissen vertiefen, um möglichst einen einheitlichen Beratungsstandard sicherzustellen. Auch Kunden können sich hier schulen lassen.
    Um sein Konzept in der Praxis umzusetzen, benötigt Schmidbauer eine beachtliche Zahl an kompetenten und motivierten Mitarbeitern. In dem neuen Bereich "Saturn Trainings" können Mitarbeiter zu unterschiedlichen Themen geschult werden und ihr Warenwissen vertiefen, um möglichst einen einheitlichen Beratungsstandard sicherzustellen. Auch Kunden können sich hier schulen lassen. (Bild: Ludwig Heimrath)
  • Alle 12 Kassen am Standort befinden sich zentral im Erdgeschoss. Wie am Flughafen gibt es vor dem Kassenblock nur eine zentrale Warteschlange, von der aus die Plätze angesteuert werden. Für Schmidbauer können die Kunden so besser einschätzen, wie lange sie warten müssen. Auf SB-Kassen hat er bewusst verzichtet.
    Alle 12 Kassen am Standort befinden sich zentral im Erdgeschoss. Wie am Flughafen gibt es vor dem Kassenblock nur eine zentrale Warteschlange, von der aus die Plätze angesteuert werden. Für Schmidbauer können die Kunden so besser einschätzen, wie lange sie warten müssen. Auf SB-Kassen hat er bewusst verzichtet. (Bild: Ludwig Heimrath)
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