Auf dem Uni-Campus Linz betreibt Spar Österreich einen zweiten Convenience-Store mit einem App-gestützten Bestellservice für Snacks.
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Der Markt liegt im Erdgeschoss des neu gebauten Institute of Technology. Der erste Standort dieser Art eröffnete 2016 an der Uni Wien.
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Ein Frequenzbringer für die Mittagszeit ist die Spar-App "Snack Away". Um lange Wartezeiten an der Frischetheke zu vermeiden, können die Studenten und Uni-Mitarbeiter damit ihren Pausensnack vorbestellen. In der App gibt es knapp 70 gekühlte To Go-Komponenten zur Auswahl. Darunter sind verschiedene Brotsorten, Zutaten, fertige Salate, Obst, Desserts und Getränke.
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Im Store geht die Bestellung ein und es wird eine Abholnummer erzeugt.
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Im Laden belegen mindestens zwei Mitarbeiter in einem Nebenraum die Backwaren-Snacks und stellen die Tüten zusammen. Die Abholnummer wird auf die fertige Tüte geklebt.
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Die Snack Away-Tüte liegt dann abholbereit in einem SB-Kühlmöbel am Markteingang. Parallel dazu wird der Kunde über eine Pushnachricht mit der Abholnummer auf seinem Smartphone informiert. "Wenn man um 14.14 Uhr bestellt, kann man das Snackpaket ab 14.30 Uhr abholen", sagt Jakob Leitner, Geschäftsführer der Spar-Zentrale Marchtrenk.
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Bezahlen kann der Kunde direkt an einem von fünf Self-Checkouts oder an zwei klassischen Kassenplätzen. Derzeit ordern bis zu 40 Kunden an Uni-Tagen über die App, der Tüten-Durchschnittsbon liegt bei rund 3,50 Euro.
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Der Abholservice ist nur ein Profilierungsbaustein im Frischeangebot des Uni-Stores. Der gerade mal 300 qm große Laden hat eine Bedientheke mit Käse, Wurst und Snacks.
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An der Snacks-Theke gibt es neben den belegten Brötchen auch Heiße-Theke-Gerichte wie Backofen-Leberkäse, gebackenes Putenschnitzel oder Cevapcici. Die warmen Komponenten lassen sich nicht über die App bestellen. Alles in allem kommt die kleine Filiale auf einen Frische-Umsatzanteil von etwa 65 Prozent.
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Zum Service gehören auch zwei Mikrowellen, mit denen die Kunden ihre Fertiggerichte im Laden erhitzen können.
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Kaffeespezialitäten oder heiße Schokolade gibt es aus der Maschine zum Selbstzapfen.
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Während des Einkaufs können die Kunden auch Strom für ihre Smartphones zapfen.
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Alles in allem bietet der Convenience-Shop etwa 4500 Artikel. Das Sortiment richtet sich vor allem an die 20.000 Linzer Studenten und Uni-Mitarbeiter. "Auf dem Campus sind wir der einzige Nahversorger", sagt Leitner.
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Typisch für den Standort Uni ist auch der große Stellenwert der Self-Checkout-Stationen. Nach Unternehmensangaben zahlen dort 70 Prozent der Kunden am SB-Terminal, davon 60 Prozent bargeldlos. Ein bis zwei Mitarbeiter unterstützen den Selfservice. Sie helfen den Kunden bei Fragen, schalten Alkoholika-Käufe frei und preisen Marketingaktionen ein. Die Frequenz insgesamt liegt derzeit bei 1500 Kunden pro Uni-Betriebstag.