Bildstrecke: Spar in Budapest
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Der Höhlenmarkt der Spar ist Teil eines Budapester Einkaufszentrums namens Mom Park. Es liegt in einem Viertel mit wohlhabender Kundschaft. (Bild: Himberg, Spar)
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Um die Kunden ins Untergeschoss des Shoppingcenters zu locken, hat sich die Spar etwas einfallen lassen. (Bild: Himberg, Spar)
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Gleich im Eingangsbereich ist die Convenience-Abteilung "Spar to go" platziert. Sie ist gut besucht, denn um den Mom-Park herum liegen viele Büros, deren Mitarbeiter sich mittags Essen holen. (Bild: Himberg, Spar)
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Mit Holzlamellen verkleidete Wände und braune Bodenfliesen geben dem Raum ein höhlenartiges Aussehen. Das weiße Band an der Decke zieht sich bis in die Tiefe des Marktes. (Bild: Himberg, Spar)
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Im vorderen Bereich sind die Frischeabteilungen aufgebaut. Die Warenträger aus Acryl setzen einen Kontrapunkt zum Naturmaterial Holz. (Bild: Himberg, Spar)
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Die abgerundeten und glattgeschliffenen Formen erinnert an Kiesel im Flussbett - so die Idee des Architekten. (Bild: Himberg, Spar)
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Wichtig für die Kauflust: Die Ware ist bei gedämpftem Umgebungslicht mit Goldstich dramatisch ausgeleuchtet. All das soll das Gefühl des Kunden verstärken, am unterirdischen Fluss eine Schatzhöhle gefunden zu haben. (Bild: Himberg, Spar)
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Das weiße Band an der Decke führt den Kunden unmerklich weiter. (Bild: Himberg, Spar)
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Nach der Mopro-Abteilung beginnt der sachliche Teil: Im Trockensortiment sind die Regale eckig und 2,20 Meter hoch, die Gänge schmaler, das Licht ist heller und kühler. (Bild: Himberg, Spar)
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Inmitten des Raumes bildet die Weinabteilung das absolute Highlight. Sie erinnert in ihrer Gestaltung an ein unterirdisches Gewölbe. (Bild: Himberg, Spar)
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Schwierige bauliche Voraussetzungen stachelten die Kreativität der Macher an: Ungleich lange Seiten und verbaute Ecken ohne rechte Winkel inspirierten sie zu den organischen Formen. (Bild: Himberg, Spar)
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Für die Lichttechniker von Zumtobel eine Herausforderung: das Licht aus den LED-Leuchten durch die Lamellen zielgerichtet auf die Ware fallen zu lassen. Die sichtbaren Leuchten greifen indessen verspielt das Thema der jeweiligen Abteilung auf: illuminierte Flaschen überm Wein, metallene Sonnen beim Gemüse, gläserne Milchtropfen vor dem Kühlregal. (Bild: Himberg, Spar)
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Weiße Leuchtrahmen, regalhoch und 1,25 Meter breit, stellen einzelne Produkte heraus. (Bild: Himberg, Spar)
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Runde Formen und Leuchten, die wie ein Heiligenschein über dem Kassenbereich schweben: Hier verdient die Spar gutes Geld. Zwar ist der Durchschnittsbon mit 8 Euro eher gering, dafür liegt die Frequenz bei 4.500 Kunden pro Tag. (Bild: Himberg, Spar)
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Der Höhlenmarkt der Spar ist Teil eines Budapester Einkaufszentrums namens Mom Park. Es liegt in einem Viertel mit wohlhabender Kundschaft. (Bild: Himberg, Spar)
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Um die Kunden ins Untergeschoss des Shoppingcenters zu locken, hat sich die Spar etwas einfallen lassen. (Bild: Himberg, Spar)
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Gleich im Eingangsbereich ist die Convenience-Abteilung "Spar to go" platziert. Sie ist gut besucht, denn um den Mom-Park herum liegen viele Büros, deren Mitarbeiter sich mittags Essen holen. (Bild: Himberg, Spar)
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Mit Holzlamellen verkleidete Wände und braune Bodenfliesen geben dem Raum ein höhlenartiges Aussehen. Das weiße Band an der Decke zieht sich bis in die Tiefe des Marktes. (Bild: Himberg, Spar)
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Im vorderen Bereich sind die Frischeabteilungen aufgebaut. Die Warenträger aus Acryl setzen einen Kontrapunkt zum Naturmaterial Holz. (Bild: Himberg, Spar)
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Die abgerundeten und glattgeschliffenen Formen erinnert an Kiesel im Flussbett - so die Idee des Architekten. (Bild: Himberg, Spar)
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Wichtig für die Kauflust: Die Ware ist bei gedämpftem Umgebungslicht mit Goldstich dramatisch ausgeleuchtet. All das soll das Gefühl des Kunden verstärken, am unterirdischen Fluss eine Schatzhöhle gefunden zu haben. (Bild: Himberg, Spar)
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Das weiße Band an der Decke führt den Kunden unmerklich weiter. (Bild: Himberg, Spar)
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Nach der Mopro-Abteilung beginnt der sachliche Teil: Im Trockensortiment sind die Regale eckig und 2,20 Meter hoch, die Gänge schmaler, das Licht ist heller und kühler. (Bild: Himberg, Spar)
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Inmitten des Raumes bildet die Weinabteilung das absolute Highlight. Sie erinnert in ihrer Gestaltung an ein unterirdisches Gewölbe. (Bild: Himberg, Spar)
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Schwierige bauliche Voraussetzungen stachelten die Kreativität der Macher an: Ungleich lange Seiten und verbaute Ecken ohne rechte Winkel inspirierten sie zu den organischen Formen. (Bild: Himberg, Spar)
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Für die Lichttechniker von Zumtobel eine Herausforderung: das Licht aus den LED-Leuchten durch die Lamellen zielgerichtet auf die Ware fallen zu lassen. Die sichtbaren Leuchten greifen indessen verspielt das Thema der jeweiligen Abteilung auf: illuminierte Flaschen überm Wein, metallene Sonnen beim Gemüse, gläserne Milchtropfen vor dem Kühlregal. (Bild: Himberg, Spar)
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Weiße Leuchtrahmen, regalhoch und 1,25 Meter breit, stellen einzelne Produkte heraus. (Bild: Himberg, Spar)
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Runde Formen und Leuchten, die wie ein Heiligenschein über dem Kassenbereich schweben: Hier verdient die Spar gutes Geld. Zwar ist der Durchschnittsbon mit 8 Euro eher gering, dafür liegt die Frequenz bei 4.500 Kunden pro Tag. (Bild: Himberg, Spar)
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