Bildstrecke: Store Check Albert Heijn to go
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Das Neue beginnt beim Logo: Die Verwendung des Kürzels "AH" wird aufgegeben, stattdessen wird der volle Name "Albert Heijn" benutzt, der im Nachbarland bekannter als "Ahold" ist. (Bild: AHeijn)
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Den Startschuss zur Wiedereröffnung geben der Marktleiter und sein Team, unterstützt von den Ahold-Managern Albert van Maasakkers, Albert Voogd, Bas Hauwert und Joris Florack. (Bild: AHeijn)
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In Ambiente und Ladenlayout wird sich der erste deutsche Albert Heijn to go an das Amsterdamer Vorbild halten. Die Auswahl werde aber auf lokale Bedürfnisse zugeschnitten: Andere Marken, regionales Bier, weniger Lakritz. (Bild: AHeijn)
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Der 150 Quadratmeter große Convenience-Store hat sein Sortiment auf 650 Artikel begrenzt. Frische Backwaren bilden einen wichtigen Baustein und nehmen rund acht Regalmeter ein. (Bild: AHeijn)
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Alles ist auf den schnellen Sofortverzehr ausgerichtet. Das vielfältige Mitnahmeangebot reicht von Sandwiches und belegten Baguettes bis hin zu frischen Fertiggerichten. Essen an Ort und Stelle ist nicht vorgesehen. (Bild: AHeijn)
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Zwei der 25 Mitarbeiter sind immer mit der Zubereitung von Speisen beschäftigt. (Bild: AHeijn)
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Die Gondel mit dem "Meal Deal"- gemeint ist ein Essen mit Getränk als verbilligtes Menü – ist direkt neben dem Eingang, nah der Kasse, aufgebaut, so dass der Kunde fix das Papiertütchen greifen und bezahlen kann. (Bild: AHeijn)
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Sechs Kassen sorgen zu den Stoßzeiten für zügige Abwicklung, eine siebte ist geplant. Nach dem ersten Ansturm zu Arbeitsbeginn werden die Kassen mittags wieder stark belagert. (Bild: AHeijn)
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Um im Barverkehr Wechselgeld und Zeit zu sparen, enden alle Preise auf 0, 25, 50 oder 75 Cent, von den bisherigen Beträgen auf- oder abgerundet. Man kann aber auch per Smartphone zahlen. (Bild: AHeijn)
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Poppige Farben prägen den Auftritt. Im grasgrünen Regal liegen diverse Nussmischungen und Trockenfrüchte aus - zum Teil in praktischen, wiederverschließbaren Boxen. (Bild: AHeijn)
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Wer den QR-Code einscannt, bekommt ein kleines Spiel, einen Witz oder eine Info auf sein IPhone gesendet. (Bild: AHeijn)
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Als einzige Nonfood-Artikel sind Geschenk- und Telefonkarten im Programm. (Bild: AHeijn)
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Ein motiviertes Team bedient, backt Pizza, belegt Baguettes - insgesamt beschäftigt der kleine Laden 25 Mitarbeiter. (Bild: AHeijn)
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Das Neue beginnt beim Logo: Die Verwendung des Kürzels "AH" wird aufgegeben, stattdessen wird der volle Name "Albert Heijn" benutzt, der im Nachbarland bekannter als "Ahold" ist. (Bild: AHeijn)
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Den Startschuss zur Wiedereröffnung geben der Marktleiter und sein Team, unterstützt von den Ahold-Managern Albert van Maasakkers, Albert Voogd, Bas Hauwert und Joris Florack. (Bild: AHeijn)
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In Ambiente und Ladenlayout wird sich der erste deutsche Albert Heijn to go an das Amsterdamer Vorbild halten. Die Auswahl werde aber auf lokale Bedürfnisse zugeschnitten: Andere Marken, regionales Bier, weniger Lakritz. (Bild: AHeijn)
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Der 150 Quadratmeter große Convenience-Store hat sein Sortiment auf 650 Artikel begrenzt. Frische Backwaren bilden einen wichtigen Baustein und nehmen rund acht Regalmeter ein. (Bild: AHeijn)
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Alles ist auf den schnellen Sofortverzehr ausgerichtet. Das vielfältige Mitnahmeangebot reicht von Sandwiches und belegten Baguettes bis hin zu frischen Fertiggerichten. Essen an Ort und Stelle ist nicht vorgesehen. (Bild: AHeijn)
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Zwei der 25 Mitarbeiter sind immer mit der Zubereitung von Speisen beschäftigt. (Bild: AHeijn)
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Die Gondel mit dem "Meal Deal"- gemeint ist ein Essen mit Getränk als verbilligtes Menü – ist direkt neben dem Eingang, nah der Kasse, aufgebaut, so dass der Kunde fix das Papiertütchen greifen und bezahlen kann. (Bild: AHeijn)
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Sechs Kassen sorgen zu den Stoßzeiten für zügige Abwicklung, eine siebte ist geplant. Nach dem ersten Ansturm zu Arbeitsbeginn werden die Kassen mittags wieder stark belagert. (Bild: AHeijn)
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Um im Barverkehr Wechselgeld und Zeit zu sparen, enden alle Preise auf 0, 25, 50 oder 75 Cent, von den bisherigen Beträgen auf- oder abgerundet. Man kann aber auch per Smartphone zahlen. (Bild: AHeijn)
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Poppige Farben prägen den Auftritt. Im grasgrünen Regal liegen diverse Nussmischungen und Trockenfrüchte aus - zum Teil in praktischen, wiederverschließbaren Boxen. (Bild: AHeijn)
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Wer den QR-Code einscannt, bekommt ein kleines Spiel, einen Witz oder eine Info auf sein IPhone gesendet. (Bild: AHeijn)
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Als einzige Nonfood-Artikel sind Geschenk- und Telefonkarten im Programm. (Bild: AHeijn)
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Ein motiviertes Team bedient, backt Pizza, belegt Baguettes - insgesamt beschäftigt der kleine Laden 25 Mitarbeiter. (Bild: AHeijn)
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