Bildstrecke: Store Check E-Center Schraml
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In der Obst- und Gemüseabteilung hat sich Gestalterin Rebekka Schraml richtig ausgetobt. (Bild: Pastyrik)
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Blickfang in der auf 300 qm vergrößerten Abteilung ist der plätschernde Brunnen in der Mitte. (Bild: Pastyrik)
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Die Lampen im Retrolook sind ein weiterer Hingucker. Ungewöhnlich ist die Farbgebung, die die 70er Jahre zitiert. (Bild: Pastyrik)
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Mit Unterstützung der Beleuchtungsexperten hat Schraml die "Früchte zum Leuchten" gebracht. (Bild: Pastyrik)
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An mehreren Stellen im Markt sind Monitore installiert. Das Edeka-eigene Instore-TV bietet Infos zum Sortiment und macht auf Aktionsartikel aufmerksam. (Bild: Pastyrik)
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Es lockt zudem mit besonderen Angeboten in andere Abteilungen. (Bild: Pastyrik)
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Trotz starken Wettbewerbern im Umfeld trägt die Fleischwarenabteilung 13 Prozent zum Umsatz bei. (Bild: Pastyrik)
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Mit ihren deftigen Spezialitäten zählt sie zu den Kundenmagneten im Markt. (Bild: Pastyrik)
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Eine Maschine, die Wurst und Fleisch vor Ort portioniert und verpackt, (Bild: Pastyrik)
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...bringt auch unter Vermarktungsaspekten Vorteile. (Bild: Pastyrik)
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Artikel mit Heimatflair erfreuen sich großer Beliebtheit. Den Einkauf bei Bauern aus der Gegend hat Berthold Schraml zu seinem Steckenpferd erklärt. (Bild: Pastyrik)
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Ein zartes Blau hebt die Frischestrecke hervor. Die 40 Meter für Mopro und Convenience sind übersichtlich nach Themen gegliedert. (Bild: Pastyrik)
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Danone spendiert Regalstopper. (Bild: Pastyrik)
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An Mopro grenzt Süßware. Die Kombination verdankt sich der Überlegung, dass Schokolade - vor allem im Sommer - die abtrahlende Kälte gut vertragen kann. (Bild: Pastyrik)
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Den Duft aus den Backstationen möchte man nicht den Discountern überlassen. (Bild: Pastyrik)
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Kaufmann Berthold Schraml baut mit dem E-Center im Zentrum von Marktredwitz seinen dritten Markt auf. Es ist ein Ex-Regie-Standort der Edeka Nordbayern, Sachsen, Thüringen. (Bild: Pastyrik)
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Nüchtern und praktisch aufgebaut: das Trockensortiment. (Bild: Pastyrik)
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An einigen Ecken überraschen interessante Warenträger. (Bild: Pastyrik)
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Die Hartwaren- und Drogerieabteilung wurde verkleinert. Trotzdem spielt das Gesundheits- und Kosmetikangebot eine wichtige Rolle, was der helle Gewebe-Baldachin oberhalb der Gondel gebührend betont. (Bild: Pastyrik)
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Azurblaue Regalwände, die indirekt bestrahlt werden, bilden einen interessanten Kontrast zu den Produktverpackungen. (Bild: Pastyrik)
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Warme Töne bestimmen den Auftritt der Weinabteilung. (Bild: Pastyrik)
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Erstmals geht der Kaufmann diese Warengruppe in größerem Stil an. (Bild: Pastyrik)
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Das Angebot umfasst mehrere hundert Sorten Weine, Sekte und Spirituosen. (Bild: Pastyrik)
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Glasvitinen schaffen ein edles Ambiente für teure Tropfen. (Bild: Pastyrik)
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(Bild: Pastyrik)
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An anderer Stelle im Markt sendet Instore TV gerade einen aktuellen Wetterbericht. (Bild: Pastyrik)
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Im Markredwitzer E-Center sind 35 Mitarbeiter beschäftigt. Die Familie legt Wert auf deren Bindung zum Unternehmen und arbeitet weitgehend mit fest angestellten Kräften. (Bild: Pastyrik)
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Leider passen Äußeres und Inneres noch nicht zusammen. Das 70er-Jahre-Center könnte eine Neugestaltung gut vertragen, finden die Schramls. (Bild: Pastyrik)
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In der Obst- und Gemüseabteilung hat sich Gestalterin Rebekka Schraml richtig ausgetobt. (Bild: Pastyrik)
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Blickfang in der auf 300 qm vergrößerten Abteilung ist der plätschernde Brunnen in der Mitte. (Bild: Pastyrik)
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Die Lampen im Retrolook sind ein weiterer Hingucker. Ungewöhnlich ist die Farbgebung, die die 70er Jahre zitiert. (Bild: Pastyrik)
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Mit Unterstützung der Beleuchtungsexperten hat Schraml die "Früchte zum Leuchten" gebracht. (Bild: Pastyrik)
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An mehreren Stellen im Markt sind Monitore installiert. Das Edeka-eigene Instore-TV bietet Infos zum Sortiment und macht auf Aktionsartikel aufmerksam. (Bild: Pastyrik)
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Es lockt zudem mit besonderen Angeboten in andere Abteilungen. (Bild: Pastyrik)
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Trotz starken Wettbewerbern im Umfeld trägt die Fleischwarenabteilung 13 Prozent zum Umsatz bei. (Bild: Pastyrik)
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Mit ihren deftigen Spezialitäten zählt sie zu den Kundenmagneten im Markt. (Bild: Pastyrik)
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Eine Maschine, die Wurst und Fleisch vor Ort portioniert und verpackt, (Bild: Pastyrik)
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...bringt auch unter Vermarktungsaspekten Vorteile. (Bild: Pastyrik)
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Artikel mit Heimatflair erfreuen sich großer Beliebtheit. Den Einkauf bei Bauern aus der Gegend hat Berthold Schraml zu seinem Steckenpferd erklärt. (Bild: Pastyrik)
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Ein zartes Blau hebt die Frischestrecke hervor. Die 40 Meter für Mopro und Convenience sind übersichtlich nach Themen gegliedert. (Bild: Pastyrik)
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Danone spendiert Regalstopper. (Bild: Pastyrik)
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An Mopro grenzt Süßware. Die Kombination verdankt sich der Überlegung, dass Schokolade - vor allem im Sommer - die abtrahlende Kälte gut vertragen kann. (Bild: Pastyrik)
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Den Duft aus den Backstationen möchte man nicht den Discountern überlassen. (Bild: Pastyrik)
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Kaufmann Berthold Schraml baut mit dem E-Center im Zentrum von Marktredwitz seinen dritten Markt auf. Es ist ein Ex-Regie-Standort der Edeka Nordbayern, Sachsen, Thüringen. (Bild: Pastyrik)
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Nüchtern und praktisch aufgebaut: das Trockensortiment. (Bild: Pastyrik)
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An einigen Ecken überraschen interessante Warenträger. (Bild: Pastyrik)
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Die Hartwaren- und Drogerieabteilung wurde verkleinert. Trotzdem spielt das Gesundheits- und Kosmetikangebot eine wichtige Rolle, was der helle Gewebe-Baldachin oberhalb der Gondel gebührend betont. (Bild: Pastyrik)
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Azurblaue Regalwände, die indirekt bestrahlt werden, bilden einen interessanten Kontrast zu den Produktverpackungen. (Bild: Pastyrik)
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Warme Töne bestimmen den Auftritt der Weinabteilung. (Bild: Pastyrik)
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Erstmals geht der Kaufmann diese Warengruppe in größerem Stil an. (Bild: Pastyrik)
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Das Angebot umfasst mehrere hundert Sorten Weine, Sekte und Spirituosen. (Bild: Pastyrik)
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Glasvitinen schaffen ein edles Ambiente für teure Tropfen. (Bild: Pastyrik)
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(Bild: Pastyrik)
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An anderer Stelle im Markt sendet Instore TV gerade einen aktuellen Wetterbericht. (Bild: Pastyrik)
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Im Markredwitzer E-Center sind 35 Mitarbeiter beschäftigt. Die Familie legt Wert auf deren Bindung zum Unternehmen und arbeitet weitgehend mit fest angestellten Kräften. (Bild: Pastyrik)
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Leider passen Äußeres und Inneres noch nicht zusammen. Das 70er-Jahre-Center könnte eine Neugestaltung gut vertragen, finden die Schramls. (Bild: Pastyrik)