Bildstrecke: Store Check Edeka Osterhoff
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Seit Mai 2010 bietet die Edeka Rhein-Ruhr der Rewe im Dortmunder Vorort Huckarde mit einem neuen Supermarkt Paroli. (Bild: Lukas)
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Das originelle Gebäude entstand nach einem Entwurf des Dortmunder Architekten Frank Degener und wurde bereits mehrfach pämiert. (Bild: Lukas)
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Einzelhändler Uwe Osterhoff, seit Jahrzehnten im Geschäft, gab zwei Standorte in Bochum auf, um in Huckarde Fuß zu fassen. (Bild: Lukas)
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Die Lage am Ortsrand musste sich erst als Einkaufsstätte etablieren. Öffnungszeiten bis 21 Uhr tragen dazu bei. (Bild: Lukas)
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Im Innern des goldenen Ovals sorgen interessante Details für Flair. Den Außenbereich belebt das Café de Paris. (Bild: Lukas)
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Vor dem eigentlichen Supermarkt, der sein Sortiment auf 1.600 qm ausbreitet, ist Platz für eine kleine Mall mit Lotto-Toto-Shop. (Bild: Lukas)
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Die Edeka-Tochter Büsch hat sich ebenfalls in der Vorkassenzone niedergelassen und betreibt eine Bäckerei mit Bistro. (Bild: Lukas)
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Der Eingang erfolgt rechtsläufig, wie es Kunden intuitiv erwarten. (Bild: Lukas)
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Ein offenes Entree, gesäumt von Bananenstauden, lädt die Kunden zum Rundgang ein. (Bild: Lukas)
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Der führt zunächst in eine sorgfältig aufgebaute Obst- und Gemüseabteilung, um die sich der Kaufmann als bekennender Obstfan immer wieder auch selbst kümmert. (Bild: Lukas)
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Keine Abteilung, sondern ein "Vita-Paradies". Der Name ist Teil der Wohlfühl-Strategie, die sich das Händlerehepaar für seine Kunden ausgedacht hat. (Bild: Lukas)
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Dazu passt der großzügige Umgang mit Platz. (Bild: Lukas)
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Und spätestens vor dem Wasserrad mit Marmorkugel machen Eilige halt und staunen. Das Ausbremsen ist gewollt, es soll den Stress aus dem Einkaufen herausnehmen. (Bild: Lukas)
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Conveniente Artikel wie verzehrsfertige Reibekuchen oder vorbereitete Salate finden täglich viele Abnehmer. (Bild: Lukas)
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An mehreren Stellen im Markt stellt Osterhoff die Eigenmarke Gut & Günstig heraus. Damit will er den Kunden vermitteln, wie günstig sich bei Edeka einkaufen lässt. (Bild: Lukas)
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Die Bedientheke fügt sich mit Schwung in die ovale Form des Raums. Gleich neben der verpackten Wurst liegt die frische Ware aus, damit der Kunde die Alternative im Auge hat. (Bild: Lukas)
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Die genaue Beschriftung der Käsesorten fördert Warenkenntnis und Abverkauf. (Bild: Lukas)
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Ein Großteil der Kunden greift gezielt bei den Niedrigpreisangeboten zu. (Bild: Lukas)
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Es gibt aber auch Konsumenten, die das Besondere suchen. Allerdings sind Besserverdiener im Einzugsgebiet klar in der Minderheit. (Bild: Lukas)
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Landestypische Produkte aus Polen oder der Türkei zählen zu den Rennern. Im Umfeld des Supermarkts leben viele Menschen mit Migrationshintergrund. (Bild: Lukas)
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Getränke als Schwerpunkt. Seit ein Abholmarkt in der Nähe geschlossen wurde, decken sich die Huckarder bei Osterhoff ein. Zumal sie genügend Parkplätze vorfinden. (Bild: Lukas)
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Damit das Mehrwegangebot nicht allzu dominant auf der Fläche wirkt, umrahmt es der Händler mit Saft- und Softdrinkregalen. (Bild: Lukas)
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Mit Freundlichkeit meistern die Mitarbeiter des Marktes selbst schwierige Situationen. (Bild: Lukas)
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Noch hat sich der Markt nicht als Goldgrube erwiesen. Dennoch lohnt sich die Investition in Optik, meint Osterhoff. Die Ausstrahlung des Gebäudes stimmt Besucher wie Betrachter positiv ein. (Bild: Lukas)
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Seit Mai 2010 bietet die Edeka Rhein-Ruhr der Rewe im Dortmunder Vorort Huckarde mit einem neuen Supermarkt Paroli. (Bild: Lukas)
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Das originelle Gebäude entstand nach einem Entwurf des Dortmunder Architekten Frank Degener und wurde bereits mehrfach pämiert. (Bild: Lukas)
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Einzelhändler Uwe Osterhoff, seit Jahrzehnten im Geschäft, gab zwei Standorte in Bochum auf, um in Huckarde Fuß zu fassen. (Bild: Lukas)
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Die Lage am Ortsrand musste sich erst als Einkaufsstätte etablieren. Öffnungszeiten bis 21 Uhr tragen dazu bei. (Bild: Lukas)
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Im Innern des goldenen Ovals sorgen interessante Details für Flair. Den Außenbereich belebt das Café de Paris. (Bild: Lukas)
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Vor dem eigentlichen Supermarkt, der sein Sortiment auf 1.600 qm ausbreitet, ist Platz für eine kleine Mall mit Lotto-Toto-Shop. (Bild: Lukas)
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Die Edeka-Tochter Büsch hat sich ebenfalls in der Vorkassenzone niedergelassen und betreibt eine Bäckerei mit Bistro. (Bild: Lukas)
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Der Eingang erfolgt rechtsläufig, wie es Kunden intuitiv erwarten. (Bild: Lukas)
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Ein offenes Entree, gesäumt von Bananenstauden, lädt die Kunden zum Rundgang ein. (Bild: Lukas)
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Der führt zunächst in eine sorgfältig aufgebaute Obst- und Gemüseabteilung, um die sich der Kaufmann als bekennender Obstfan immer wieder auch selbst kümmert. (Bild: Lukas)
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Keine Abteilung, sondern ein "Vita-Paradies". Der Name ist Teil der Wohlfühl-Strategie, die sich das Händlerehepaar für seine Kunden ausgedacht hat. (Bild: Lukas)
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Dazu passt der großzügige Umgang mit Platz. (Bild: Lukas)
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Und spätestens vor dem Wasserrad mit Marmorkugel machen Eilige halt und staunen. Das Ausbremsen ist gewollt, es soll den Stress aus dem Einkaufen herausnehmen. (Bild: Lukas)
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Conveniente Artikel wie verzehrsfertige Reibekuchen oder vorbereitete Salate finden täglich viele Abnehmer. (Bild: Lukas)
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An mehreren Stellen im Markt stellt Osterhoff die Eigenmarke Gut & Günstig heraus. Damit will er den Kunden vermitteln, wie günstig sich bei Edeka einkaufen lässt. (Bild: Lukas)
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Die Bedientheke fügt sich mit Schwung in die ovale Form des Raums. Gleich neben der verpackten Wurst liegt die frische Ware aus, damit der Kunde die Alternative im Auge hat. (Bild: Lukas)
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Die genaue Beschriftung der Käsesorten fördert Warenkenntnis und Abverkauf. (Bild: Lukas)
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Ein Großteil der Kunden greift gezielt bei den Niedrigpreisangeboten zu. (Bild: Lukas)
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Es gibt aber auch Konsumenten, die das Besondere suchen. Allerdings sind Besserverdiener im Einzugsgebiet klar in der Minderheit. (Bild: Lukas)
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Landestypische Produkte aus Polen oder der Türkei zählen zu den Rennern. Im Umfeld des Supermarkts leben viele Menschen mit Migrationshintergrund. (Bild: Lukas)
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Getränke als Schwerpunkt. Seit ein Abholmarkt in der Nähe geschlossen wurde, decken sich die Huckarder bei Osterhoff ein. Zumal sie genügend Parkplätze vorfinden. (Bild: Lukas)
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Damit das Mehrwegangebot nicht allzu dominant auf der Fläche wirkt, umrahmt es der Händler mit Saft- und Softdrinkregalen. (Bild: Lukas)
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Mit Freundlichkeit meistern die Mitarbeiter des Marktes selbst schwierige Situationen. (Bild: Lukas)
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Noch hat sich der Markt nicht als Goldgrube erwiesen. Dennoch lohnt sich die Investition in Optik, meint Osterhoff. Die Ausstrahlung des Gebäudes stimmt Besucher wie Betrachter positiv ein. (Bild: Lukas)
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