Bildstrecke: Store Check Edeka Peschel
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In Stockdorf bei München hat sich Edekaner Friedrich Peschel niedergelassen. Im Einzugsgebiet lebt eine wohlhabende Klientel, die sein ausgefeiltes Angebot zu schätzen weiß. (Bild: Schulz)
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Blumen und Melonen vorm knapp 2.000 qm großen Supermarkt wirken sommerlich einladend. (Bild: Schulz)
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120 Parkplätze stehen zur Verfügung. Viele Anwohner kommen aber auch mit dem Fahrrad zum Einkaufen. Fürs Velo ist ebenfalls eine Stellfläche vorgesehen. (Bild: Schulz)
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Gleich im Eingangsbereich finden Kunden neben Tabak und Zeitungen eine Lottoannahmestelle sowie eine Post vor. (Bild: Schulz)
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Dort ist auch ein Backshop der Edeka-Tochter Wünsche untergebracht,... (Bild: Schulz)
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...dessen Stehtische zu einer kleinen Cafépause einladen. (Bild: Schulz)
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Als nächstes führt der Rundgang in eine farbenfrohe Obst- und Gemüseabteilung. Eine Gondel ist für Früchte aus ökologischem Anbau reserviert. (Bild: Schulz)
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Endlich können Kunden wieder ohne Vorbehalte zugreifen. (Bild: Schulz)
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Der Radi zum Bier darf in München nicht fehlen. (Bild: Schulz)
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Geschickt kombiniert. Der selbstständige Einzelhändler führt zusammen, was zusammen gehört. Auf diese Weise setzt er Kaufimpulse und spart den Kunden lästiges Suchen. (Bild: Schulz)
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Stachelbeeren und Johannisbeeren eignen sich nicht nur für den Kuchen... (Bild: Schulz)
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...sondern auch zum Einmachen und Marmeladekochen. Die nötigen Zutaten stehen bereit und werden rege gekauft. Denn in der ländlich geprägten Gegend wird noch viel selbst zubereitet. (Bild: Schulz)
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Die Aktionsware wird sicher nicht übersehen. Dafür sorgt der knallige Blickfang. (Bild: Schulz)
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Niedrige Regale lassen den Raum luftig wirken. Die Deckenkonstruktion trägt ebenfalls dazu bei. (Bild: Schulz)
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Trotz aller Kreativität hat sich der Händler im Trockensortiment für eine Anordnung der Warenträger im rechten Winkel entschieden. Das erleichtert die Orientierung auf der Fläche. (Bild: Schulz)
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Fleisch, Wurst, Käse und Fisch - hier ist Bedienung ein Muss, findet Peschel. Wer sich diese Zeit nicht nehmen möchte, findet zudem ein breites Angebot an vorverpackter frischer Ware. (Bild: Schulz)
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Immer wieder entdeckt man im Markt originell Inszeniertes. Doch auch Preisbotschaften werden nicht vernachlässigt. (Bild: Schulz)
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Die meterlangen Bedientheken sind ein echter Hingucker... (Bild: Schulz)
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...und erst recht ihr Inhalt. (Bild: Schulz)
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Frischer Fisch wird an dem Standort gut nachgefragt,... (Bild: Schulz)
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...wobei die Art der Darbietung stark unterstützend wirkt. (Bild: Schulz)
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Peschel arbeitet mit vielen regionalen Produzenten zusammen, deren Artikel er besonders herausstellt. (Bild: Schulz)
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Die wohlhabende Klientel im Münchner Speckgürtel greift häufig zur Bioalternative. (Bild: Schulz)
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Kaffee vom lokalen Anbieter, eine echte Spezialität. (Bild: Schulz)
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Die Münchener sind stolz auf die Nähe zu Italien. Artikel aus dem Land sind beliebt und werden entsprechend gewürdigt. (Bild: Schulz)
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Auch das östliche Nachbarland ist mit einigen Leckereien vertreten. (Bild: Schulz)
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In der mit Naturmaterialien ausgestatteten Weinabteilung bildet Italien ebenfalls einen Schwerpunkt. (Bild: Schulz)
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Die Beschilderung weist aber auch den Liebhabern anderer Provenienzen den Weg. (Bild: Schulz)
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Die spezielle Dachkonstruktion lässt Licht von außen herein. Das schafft eine angenehme Flanieratmosphäre und spart Strom. (Bild: Schulz)
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Gemeinsam mit Lichtausstatter Bäro wurde ein Energiekonzept entwickelt, das den Strombedarf auf die Hälfte des früher Üblichen reduziert. (Bild: Schulz)
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Die Tiefkühltheken arbeiten ohne konventionelle Kühlmittel - ein Detail des Nachhaltigkeitskonzepts. (Bild: Schulz)
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Die Edeka hat ihre Eigenmarken im gehobenen Segment ausgebaut. (Bild: Schulz)
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Am Checkout warten Mitarbeiterinnen an modernen Kassenarbeitsplätzen auf zahlende Kunden. (Bild: Schulz)
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In Stockdorf bei München hat sich Edekaner Friedrich Peschel niedergelassen. Im Einzugsgebiet lebt eine wohlhabende Klientel, die sein ausgefeiltes Angebot zu schätzen weiß. (Bild: Schulz)
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Blumen und Melonen vorm knapp 2.000 qm großen Supermarkt wirken sommerlich einladend. (Bild: Schulz)
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120 Parkplätze stehen zur Verfügung. Viele Anwohner kommen aber auch mit dem Fahrrad zum Einkaufen. Fürs Velo ist ebenfalls eine Stellfläche vorgesehen. (Bild: Schulz)
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Gleich im Eingangsbereich finden Kunden neben Tabak und Zeitungen eine Lottoannahmestelle sowie eine Post vor. (Bild: Schulz)
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Dort ist auch ein Backshop der Edeka-Tochter Wünsche untergebracht,... (Bild: Schulz)
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...dessen Stehtische zu einer kleinen Cafépause einladen. (Bild: Schulz)
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Als nächstes führt der Rundgang in eine farbenfrohe Obst- und Gemüseabteilung. Eine Gondel ist für Früchte aus ökologischem Anbau reserviert. (Bild: Schulz)
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Endlich können Kunden wieder ohne Vorbehalte zugreifen. (Bild: Schulz)
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Der Radi zum Bier darf in München nicht fehlen. (Bild: Schulz)
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Geschickt kombiniert. Der selbstständige Einzelhändler führt zusammen, was zusammen gehört. Auf diese Weise setzt er Kaufimpulse und spart den Kunden lästiges Suchen. (Bild: Schulz)
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Stachelbeeren und Johannisbeeren eignen sich nicht nur für den Kuchen... (Bild: Schulz)
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...sondern auch zum Einmachen und Marmeladekochen. Die nötigen Zutaten stehen bereit und werden rege gekauft. Denn in der ländlich geprägten Gegend wird noch viel selbst zubereitet. (Bild: Schulz)
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Die Aktionsware wird sicher nicht übersehen. Dafür sorgt der knallige Blickfang. (Bild: Schulz)
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Niedrige Regale lassen den Raum luftig wirken. Die Deckenkonstruktion trägt ebenfalls dazu bei. (Bild: Schulz)
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Trotz aller Kreativität hat sich der Händler im Trockensortiment für eine Anordnung der Warenträger im rechten Winkel entschieden. Das erleichtert die Orientierung auf der Fläche. (Bild: Schulz)
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Fleisch, Wurst, Käse und Fisch - hier ist Bedienung ein Muss, findet Peschel. Wer sich diese Zeit nicht nehmen möchte, findet zudem ein breites Angebot an vorverpackter frischer Ware. (Bild: Schulz)
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Immer wieder entdeckt man im Markt originell Inszeniertes. Doch auch Preisbotschaften werden nicht vernachlässigt. (Bild: Schulz)
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Die meterlangen Bedientheken sind ein echter Hingucker... (Bild: Schulz)
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...und erst recht ihr Inhalt. (Bild: Schulz)
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Frischer Fisch wird an dem Standort gut nachgefragt,... (Bild: Schulz)
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...wobei die Art der Darbietung stark unterstützend wirkt. (Bild: Schulz)
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Peschel arbeitet mit vielen regionalen Produzenten zusammen, deren Artikel er besonders herausstellt. (Bild: Schulz)
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Die wohlhabende Klientel im Münchner Speckgürtel greift häufig zur Bioalternative. (Bild: Schulz)
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Kaffee vom lokalen Anbieter, eine echte Spezialität. (Bild: Schulz)
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Die Münchener sind stolz auf die Nähe zu Italien. Artikel aus dem Land sind beliebt und werden entsprechend gewürdigt. (Bild: Schulz)
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Auch das östliche Nachbarland ist mit einigen Leckereien vertreten. (Bild: Schulz)
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In der mit Naturmaterialien ausgestatteten Weinabteilung bildet Italien ebenfalls einen Schwerpunkt. (Bild: Schulz)
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Die Beschilderung weist aber auch den Liebhabern anderer Provenienzen den Weg. (Bild: Schulz)
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Die spezielle Dachkonstruktion lässt Licht von außen herein. Das schafft eine angenehme Flanieratmosphäre und spart Strom. (Bild: Schulz)
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Gemeinsam mit Lichtausstatter Bäro wurde ein Energiekonzept entwickelt, das den Strombedarf auf die Hälfte des früher Üblichen reduziert. (Bild: Schulz)
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Die Tiefkühltheken arbeiten ohne konventionelle Kühlmittel - ein Detail des Nachhaltigkeitskonzepts. (Bild: Schulz)
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Die Edeka hat ihre Eigenmarken im gehobenen Segment ausgebaut. (Bild: Schulz)
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Am Checkout warten Mitarbeiterinnen an modernen Kassenarbeitsplätzen auf zahlende Kunden. (Bild: Schulz)
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