Bildstrecke: Store Check Emmas Enkel
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Eine neue Version des Wohnzimmerladens findet man seit Oktober 2011 in Düsseldorfs Innenstadt. (Bild: Rosendahl)
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Geschäftsführer Sebastian Diehl hat sich damit den Traum vom eigenen Geschäft erfüllt. Gemeinsam mit Benjamin Brüser (nicht im Bild) entwickelte er das Konzept von "Emmas Enkel". (Bild: Rosendahl)
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Der Newcomer ist keinesfalls nur plüschig. Onlinebestellungen ergänzen das stationäre Geschäft. (Bild: Rosendahl)
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Mit seiner Einrichtung im Retro-Stil und Versatzstücken aus Tante Emmas Echtzeit wirkt der 120-qm-Laden anheimelnd und kultig zugleich. Die "Gute Stube" grenzt direkt an den Verkaufsraum. (Bild: Rosendahl)
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Neben Omas Suppenterrine liegt das iPad bereit. Es ermöglicht den Zugriff auf 2.000 Artikel, während im Store selbst etwa 500 Produkte angeboten werden. (Bild: Rosendahl)
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Ab einem Einkaufswert von 30 Euro erfolgt die Zustellung der elektronisch bestelllten Ware kostenlos. Das gilt allerdings nur für das Stadtgebiet Düsseldorfs. (Bild: Rosendahl)
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Blick in den Verkaufsraum: Als Warenträger dienen einfache Holzkisten mit Emmas-Enkel-Logo, die sich höchst flexibel anordnen lassen. (Bild: Rosendahl)
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Der Thekenbereich erinnert stark an sein historisches Vorbild. (Bild: Rosendahl)
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Dazu tragen einige originalgetreue Stücke wie die alte Waage oder die Kasse vom Trödler bei. (Bild: Rosendahl)
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Der Einkaufsbon wird aber doch mittels eines modernen Geräts erstellt. (Bild: Rosendahl)
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Der Minimarkt führt ein schmales Vollsortiment. Es gibt eine kleine Auswahl an Obst und Gemüse, auch eine gekühlte Getränketheke. (Bild: Rosendahl)
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Für den schnellen Konsum liegen belegte Brötchen bereit. Sie verkaufen sich gut, so dass das Angebot erweitert werden soll. (Bild: Rosendahl)
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Das Sortiment ist ein Mix aus Markenklassikern, Bioartikeln sowie originellen Produkten von regionalen oder kleineren Herstellern. (Bild: Rosendahl)
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Diesen roten Apfelsaft beispielsweise bezieht Diehl aus Frankreich. Er kostet im Laden 3,90 Euro. (Bild: Rosendahl)
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Die Kultmarke Geniuss. (Bild: Rosendahl)
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Seitlich der Guten Stube sind durchaus geräumige Kühl- und Tiefkühlschränke untergebracht. (Bild: Rosendahl)
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Mit Seife, Zahnbürste und Penatenöl liegen die wichtigsten Hygieneartikel bereit. (Bild: Rosendahl)
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Die "Darf-ich..."-Zettel sollen schüchterenen Kunden beim Kontakteknüpfen helfen und den Laden als sozialen Ort wiederbeleben. Und natürlich auch das Geschäft ankurbeln. (Bild: Rosendahl)
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Fritz-Kola, Nutella und Marmelade vom Hofladen verdeutlichen die Auswahlkriterien bei der Zusammenstellung des Angebots. Im Vordergrund liegen die Anbandelzettel aus. (Bild: Rosendahl)
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Das Konzept macht neugierig, stellen seine Erfinder fest. Der Blick durchs Schaufenster zieht manchen Vorbeischlendernden ins Innere. (Bild: Rosendahl)
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Eine neue Version des Wohnzimmerladens findet man seit Oktober 2011 in Düsseldorfs Innenstadt. (Bild: Rosendahl)
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Geschäftsführer Sebastian Diehl hat sich damit den Traum vom eigenen Geschäft erfüllt. Gemeinsam mit Benjamin Brüser (nicht im Bild) entwickelte er das Konzept von "Emmas Enkel". (Bild: Rosendahl)
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Der Newcomer ist keinesfalls nur plüschig. Onlinebestellungen ergänzen das stationäre Geschäft. (Bild: Rosendahl)
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Mit seiner Einrichtung im Retro-Stil und Versatzstücken aus Tante Emmas Echtzeit wirkt der 120-qm-Laden anheimelnd und kultig zugleich. Die "Gute Stube" grenzt direkt an den Verkaufsraum. (Bild: Rosendahl)
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Neben Omas Suppenterrine liegt das iPad bereit. Es ermöglicht den Zugriff auf 2.000 Artikel, während im Store selbst etwa 500 Produkte angeboten werden. (Bild: Rosendahl)
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Ab einem Einkaufswert von 30 Euro erfolgt die Zustellung der elektronisch bestelllten Ware kostenlos. Das gilt allerdings nur für das Stadtgebiet Düsseldorfs. (Bild: Rosendahl)
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Blick in den Verkaufsraum: Als Warenträger dienen einfache Holzkisten mit Emmas-Enkel-Logo, die sich höchst flexibel anordnen lassen. (Bild: Rosendahl)
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Der Thekenbereich erinnert stark an sein historisches Vorbild. (Bild: Rosendahl)
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Dazu tragen einige originalgetreue Stücke wie die alte Waage oder die Kasse vom Trödler bei. (Bild: Rosendahl)
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Der Einkaufsbon wird aber doch mittels eines modernen Geräts erstellt. (Bild: Rosendahl)
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Der Minimarkt führt ein schmales Vollsortiment. Es gibt eine kleine Auswahl an Obst und Gemüse, auch eine gekühlte Getränketheke. (Bild: Rosendahl)
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Für den schnellen Konsum liegen belegte Brötchen bereit. Sie verkaufen sich gut, so dass das Angebot erweitert werden soll. (Bild: Rosendahl)
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Das Sortiment ist ein Mix aus Markenklassikern, Bioartikeln sowie originellen Produkten von regionalen oder kleineren Herstellern. (Bild: Rosendahl)
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Diesen roten Apfelsaft beispielsweise bezieht Diehl aus Frankreich. Er kostet im Laden 3,90 Euro. (Bild: Rosendahl)
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Die Kultmarke Geniuss. (Bild: Rosendahl)
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Seitlich der Guten Stube sind durchaus geräumige Kühl- und Tiefkühlschränke untergebracht. (Bild: Rosendahl)
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Mit Seife, Zahnbürste und Penatenöl liegen die wichtigsten Hygieneartikel bereit. (Bild: Rosendahl)
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Die "Darf-ich..."-Zettel sollen schüchterenen Kunden beim Kontakteknüpfen helfen und den Laden als sozialen Ort wiederbeleben. Und natürlich auch das Geschäft ankurbeln. (Bild: Rosendahl)
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Fritz-Kola, Nutella und Marmelade vom Hofladen verdeutlichen die Auswahlkriterien bei der Zusammenstellung des Angebots. Im Vordergrund liegen die Anbandelzettel aus. (Bild: Rosendahl)
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Das Konzept macht neugierig, stellen seine Erfinder fest. Der Blick durchs Schaufenster zieht manchen Vorbeischlendernden ins Innere. (Bild: Rosendahl)
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