Bildstrecke: Store Check Famila in Gifhorn
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Gifhorn ist ein wichtiger Standort für Famila. Das SB-Warenhaus gehört zur Kieler Bartels-Langness-Gruppe. 20 Mio. Euro hat das Unternehmen in die Erneuerung des Objekts gesteckt. (Bild: Herwig Niggemann)
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Christian Lahrtz, Geschäftsführer bei Famila Nordost, erklärt das renovierte Haus zu einem "Leuchtturmprojekt" in Niedersachsen. (Bild: Herwig Niggemann)
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Die Handelsfläche am Stadtrand von Gifhorn wurde auf knapp 12.000 Quadratmeter vergrößert. Dabei erweiterte der Famila-Markt seine Fläche um 1.100 qm. Fachmärkte wie Takko oder Depot ergänzen das Spektrum und sorgen für mehr Frequenz. (Bild: Herwig Niggemann)
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Das Fachmarktzentrum soll mehr Kaufkraft nach Gifhorn bringen. Während die Kieler bereits im März 2013 Neueröffnung feierten, zog Media-Markt im Oktober ein. (Bild: Herwig Niggemann)
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Eine schick gestaltete, räumlich abgegrenzte Obst- und Gemüseabteilung empfängt die Kunden im Eingangsbereich des SB-Warenhauses. Ihr Umsatzanteil steigt. (Bild: Herwig Niggemann)
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Die Aufteilung des Marktes unterstreicht die Bedeutung von Nonfood. Unmittelbar nach der Obst- und Gemüseabteilung gelangt der Kunde zum textilen Angebot, das 400 qm belegt. (Bild: Herwig Niggemann)
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Gegenüber sind Papier- und Geschenkartikel aufgebaut. (Bild: Herwig Niggemann)
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Rund 800 qm sind für Haushalts-, Schreib- und Spielwaren sowie für Elektrogeräte reserviert. Dabei legt Famila wert auf hochwertige Artikel des täglichen Bedarfs. (Bild: Herwig Niggemann)
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Die Buchabteilung bestückt Weltbild. Der Profit wird geteilt. (Bild: Herwig Niggemann)
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Der Ladenbau im SBW ist eher klassisch. Gerade und sehr breite Gänge durchziehen den Markt. Die Regale stehen im rechten Winkel zur Lauffläche. (Bild: Herwig Niggemann)
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Die Höhe der Regale wurde auf 1,60 Meter abgesenkt. (Bild: Herwig Niggemann)
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Große Bildmotive und Schriften kennzeichnen die Bereiche. (Bild: Herwig Niggemann)
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Auf den Gondelköpfen wird Höherpreisiges herausgestellt, etwa Saucen und Suppen von Starkoch Lafer. (Bild: Herwig Niggemann)
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Oder Norddeutsches, wie die Säfte eines Familienbetriebs aus der Altmark. (Bild: Herwig Niggemann)
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Und Kultiges aus der hessischen Brauerei Braufaktum. (Bild: Herwig Niggemann)
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Der Bioanteil am 40.000 Artikel umfassenden Angebot (Food und Nonfood) wurde erhöht. Ökoware wird in der Regel ins Regal einsortiert. (Bild: Herwig Niggemann)
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Famila verfolgt durchaus eine aggressive Preisstrategie - nicht nur bei Klassikern des Trockensortiments, auch bei Champagner wurde ein "Billiger ist keiner"-Schild gesichtet. (Bild: Herwig Niggemann)
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Die Bedientheken von 22 Meter Länge sind ans Ende des Marktes gerückt. (Bild: Herwig Niggemann)
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Auf emotionale Ausstrahlung wird eher verzichtet - außer beim Wein. (Bild: Herwig Niggemann)
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Famila ist sehr technikaffin und testete sehr früh Selfscanning. Weitere technische Neuerungen werden geprüft und eingesetzt, wenn der Kunde sie annimmt. (Bild: Herwig Niggemann)
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Gifhorn ist ein wichtiger Standort für Famila. Das SB-Warenhaus gehört zur Kieler Bartels-Langness-Gruppe. 20 Mio. Euro hat das Unternehmen in die Erneuerung des Objekts gesteckt. (Bild: Herwig Niggemann)
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Christian Lahrtz, Geschäftsführer bei Famila Nordost, erklärt das renovierte Haus zu einem "Leuchtturmprojekt" in Niedersachsen. (Bild: Herwig Niggemann)
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Die Handelsfläche am Stadtrand von Gifhorn wurde auf knapp 12.000 Quadratmeter vergrößert. Dabei erweiterte der Famila-Markt seine Fläche um 1.100 qm. Fachmärkte wie Takko oder Depot ergänzen das Spektrum und sorgen für mehr Frequenz. (Bild: Herwig Niggemann)
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Das Fachmarktzentrum soll mehr Kaufkraft nach Gifhorn bringen. Während die Kieler bereits im März 2013 Neueröffnung feierten, zog Media-Markt im Oktober ein. (Bild: Herwig Niggemann)
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Eine schick gestaltete, räumlich abgegrenzte Obst- und Gemüseabteilung empfängt die Kunden im Eingangsbereich des SB-Warenhauses. Ihr Umsatzanteil steigt. (Bild: Herwig Niggemann)
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Die Aufteilung des Marktes unterstreicht die Bedeutung von Nonfood. Unmittelbar nach der Obst- und Gemüseabteilung gelangt der Kunde zum textilen Angebot, das 400 qm belegt. (Bild: Herwig Niggemann)
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Gegenüber sind Papier- und Geschenkartikel aufgebaut. (Bild: Herwig Niggemann)
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Rund 800 qm sind für Haushalts-, Schreib- und Spielwaren sowie für Elektrogeräte reserviert. Dabei legt Famila wert auf hochwertige Artikel des täglichen Bedarfs. (Bild: Herwig Niggemann)
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Die Buchabteilung bestückt Weltbild. Der Profit wird geteilt. (Bild: Herwig Niggemann)
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Der Ladenbau im SBW ist eher klassisch. Gerade und sehr breite Gänge durchziehen den Markt. Die Regale stehen im rechten Winkel zur Lauffläche. (Bild: Herwig Niggemann)
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Die Höhe der Regale wurde auf 1,60 Meter abgesenkt. (Bild: Herwig Niggemann)
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Große Bildmotive und Schriften kennzeichnen die Bereiche. (Bild: Herwig Niggemann)
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Auf den Gondelköpfen wird Höherpreisiges herausgestellt, etwa Saucen und Suppen von Starkoch Lafer. (Bild: Herwig Niggemann)
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Oder Norddeutsches, wie die Säfte eines Familienbetriebs aus der Altmark. (Bild: Herwig Niggemann)
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Und Kultiges aus der hessischen Brauerei Braufaktum. (Bild: Herwig Niggemann)
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Der Bioanteil am 40.000 Artikel umfassenden Angebot (Food und Nonfood) wurde erhöht. Ökoware wird in der Regel ins Regal einsortiert. (Bild: Herwig Niggemann)
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Famila verfolgt durchaus eine aggressive Preisstrategie - nicht nur bei Klassikern des Trockensortiments, auch bei Champagner wurde ein "Billiger ist keiner"-Schild gesichtet. (Bild: Herwig Niggemann)
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Die Bedientheken von 22 Meter Länge sind ans Ende des Marktes gerückt. (Bild: Herwig Niggemann)
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Auf emotionale Ausstrahlung wird eher verzichtet - außer beim Wein. (Bild: Herwig Niggemann)
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Famila ist sehr technikaffin und testete sehr früh Selfscanning. Weitere technische Neuerungen werden geprüft und eingesetzt, wenn der Kunde sie annimmt. (Bild: Herwig Niggemann)
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