Bildstrecke: Store Check Hussel Aschaffenburg
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Der Pilotstore des neuen Hussel-Konzepts liegt in der Aschaffenburger City Galerie. Mit knapp 100 Quadratmetern ist er fast doppelt so groß wie gängige Hussel-Shops. Der Umbau dauerte über vier Wochen und kostete 225.000 Euro. (Bild: Thomas Fedra)
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Gleich am Eingang mit Blick nach drinnen oder draußen finden sich die Schokoladenbar mit Sitzecke. (Bild: Thomas Fedra)
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Im gastronomischen Angebot bietet Hussel Kaffeespezialitäten, Kakao, Eis und Kuchen. (Bild: Thomas Fedra)
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Kaffee und Kuchen gibt's auch zum Mitnehmen. (Bild: Thomas Fedra)
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In den ersten Tagen nach Wiedereröffnung drängten sich viele neugierige Kunden im Shop. (Bild: Thomas Fedra)
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Im Ladendesign ist das dunkle Hussel-Grün einem modernen, klaren Weiß mit schokobraunen Elementen gewichen. Ein Blickfang ist die große, lichtdurchlässige Schokoladenraspel an der Deckenmitte. (Bild: Thomas Fedra)
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Die Laden- und Angebotsbereiche Schokoladenbar, Kasse, Geschenkideen, Pralinen & Trüffel und Fruchtgummis gehen nahtlos ineinander über. (Bild: Thomas Fedra)
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95 Prozent des Sortiments sind Eigenmarken. (Bild: Thomas Fedra)
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Detail aus dem reichen Trüffelangebot. (Bild: Thomas Fedra)
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Gerade im Sommer ist es nicht einfach, temperaturempfindliche Schokoladenware in SB stets ansprechend zu präsentieren. (Bild: Thomas Fedra)
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Blick in den SB-Tisch in der Ladenmitte. Insgesamt bietet die Aschaffenburger Filiale etwa 550 verschiedene Süßwarenprodukte. Bei Hussel üblich sind 800 Artikel. (Bild: Thomas Fedra)
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Neu dazugekommen ist die Range "Save the World" mit nachhaltig produzierten und fair gehandelten Waren. (Bild: Thomas Fedra)
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Auch im Angebot: Hochpreisige Stainer-Schokolade aus Italien. (Bild: Thomas Fedra)
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Tafelspezialitäten werden in der "Bibliothek" präsentiert. (Bild: Thomas Fedra)
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Neu aufgenommen wurden arabische Süßwarenspezialitäten. (Bild: Thomas Fedra)
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Die arabische Patisserie ist zusätzlich Halal-geprüft. Sie enthält zum Beispiel keinen Alkohol. (Bild: Thomas Fedra)
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Auch die SB-Schütten für Fruchtgummis & Co. wurden aufgepeppt. (Bild: Thomas Fedra)
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Die typische Hussel-Zielgruppe ist zwischen 40 und 50 Jahre alt und gibt im Schnitt zwischen 8 und 9 Euro einmal pro Woche im Laden aus. Das neue Konzept soll jetzt auch jüngere Leute anlocken, ohne die Stammkundschaft zu verprellen. (Bild: Thomas Fedra)
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Süße Geschenke sind ein wichtiger Sortimentsbaustein von Hussel. Mehr davon bietet auch der neue unternehmenseigene Webshop. (Bild: Thomas Fedra)
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Viel Platz hinter der Theke bleibt nicht - die Mitarbeiter müssen auf engstem Raum verpacken, kassieren, bedienen. (Bild: Thomas Fedra)
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Dank abnehmbarer Folien kann die Ladendekoration farblich der Jahreszeit angepasst werden. Für Sommer wählte man ein helles Grün, im Winter soll ein Burgunderrot dominieren. (Bild: Thomas Fedra)
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Die Aschaffenburger Filiale wird mit sieben Mitarbeitern geführt. (Bild: Thomas Fedra)
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Blick auf die Kasse mit Touchscreen-Bildschirm. (Bild: Thomas Fedra)
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Jüngere Mitarbeiter sollen auch jüngere Kunden ansprechen. (Bild: Thomas Fedra)
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Der Pilotstore des neuen Hussel-Konzepts liegt in der Aschaffenburger City Galerie. Mit knapp 100 Quadratmetern ist er fast doppelt so groß wie gängige Hussel-Shops. Der Umbau dauerte über vier Wochen und kostete 225.000 Euro. (Bild: Thomas Fedra)
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Gleich am Eingang mit Blick nach drinnen oder draußen finden sich die Schokoladenbar mit Sitzecke. (Bild: Thomas Fedra)
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Im gastronomischen Angebot bietet Hussel Kaffeespezialitäten, Kakao, Eis und Kuchen. (Bild: Thomas Fedra)
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Kaffee und Kuchen gibt's auch zum Mitnehmen. (Bild: Thomas Fedra)
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In den ersten Tagen nach Wiedereröffnung drängten sich viele neugierige Kunden im Shop. (Bild: Thomas Fedra)
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Im Ladendesign ist das dunkle Hussel-Grün einem modernen, klaren Weiß mit schokobraunen Elementen gewichen. Ein Blickfang ist die große, lichtdurchlässige Schokoladenraspel an der Deckenmitte. (Bild: Thomas Fedra)
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Die Laden- und Angebotsbereiche Schokoladenbar, Kasse, Geschenkideen, Pralinen & Trüffel und Fruchtgummis gehen nahtlos ineinander über. (Bild: Thomas Fedra)
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95 Prozent des Sortiments sind Eigenmarken. (Bild: Thomas Fedra)
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Detail aus dem reichen Trüffelangebot. (Bild: Thomas Fedra)
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Gerade im Sommer ist es nicht einfach, temperaturempfindliche Schokoladenware in SB stets ansprechend zu präsentieren. (Bild: Thomas Fedra)
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Blick in den SB-Tisch in der Ladenmitte. Insgesamt bietet die Aschaffenburger Filiale etwa 550 verschiedene Süßwarenprodukte. Bei Hussel üblich sind 800 Artikel. (Bild: Thomas Fedra)
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Neu dazugekommen ist die Range "Save the World" mit nachhaltig produzierten und fair gehandelten Waren. (Bild: Thomas Fedra)
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Auch im Angebot: Hochpreisige Stainer-Schokolade aus Italien. (Bild: Thomas Fedra)
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Tafelspezialitäten werden in der "Bibliothek" präsentiert. (Bild: Thomas Fedra)
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Neu aufgenommen wurden arabische Süßwarenspezialitäten. (Bild: Thomas Fedra)
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Die arabische Patisserie ist zusätzlich Halal-geprüft. Sie enthält zum Beispiel keinen Alkohol. (Bild: Thomas Fedra)
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Auch die SB-Schütten für Fruchtgummis & Co. wurden aufgepeppt. (Bild: Thomas Fedra)
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Die typische Hussel-Zielgruppe ist zwischen 40 und 50 Jahre alt und gibt im Schnitt zwischen 8 und 9 Euro einmal pro Woche im Laden aus. Das neue Konzept soll jetzt auch jüngere Leute anlocken, ohne die Stammkundschaft zu verprellen. (Bild: Thomas Fedra)
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Süße Geschenke sind ein wichtiger Sortimentsbaustein von Hussel. Mehr davon bietet auch der neue unternehmenseigene Webshop. (Bild: Thomas Fedra)
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Viel Platz hinter der Theke bleibt nicht - die Mitarbeiter müssen auf engstem Raum verpacken, kassieren, bedienen. (Bild: Thomas Fedra)
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Dank abnehmbarer Folien kann die Ladendekoration farblich der Jahreszeit angepasst werden. Für Sommer wählte man ein helles Grün, im Winter soll ein Burgunderrot dominieren. (Bild: Thomas Fedra)
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Die Aschaffenburger Filiale wird mit sieben Mitarbeitern geführt. (Bild: Thomas Fedra)
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Blick auf die Kasse mit Touchscreen-Bildschirm. (Bild: Thomas Fedra)
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Jüngere Mitarbeiter sollen auch jüngere Kunden ansprechen. (Bild: Thomas Fedra)
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