Bildergalerie: Store Check Interspar Innsbruck
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Das neue Flaggschiff der österreichischen Interspar liegt im Sillpark, dem größten innerstädtischen Einkaufszentrum von Innsbruck. Gleich zu Beginn der 3.700 qm großen Fläche empfängt ein Interspar Pronto die Kunden. Der Convenience-Shop bietet eine passende Auswahl für Eilige an. (Bild: Unternehmen)
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Alle anderen möchte Interspar-Geschäftsführer Markus Kaser mit dem neuen Markt-Konzept eher zum genussvollen Schlendern durch die Warenwelt anregen. Die erste Station auf dem Weg zur Entschleunigung ist der sogenannte Hofladen hinter dem Convenience-Shop. (Bild: Unternehmen)
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In dem neuen Modul werden 150 Artikel von 20 Produzenten aus Tirol präsentiert. Das sei mehr als in jedem anderen Markt der Stadt, sagt der Interspar-Chef. (Bild: Unternehmen)
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In 14 Monaten wurde der 34 Jahre alte Markt entkernt und komplett neu gestaltet. Ziel war es, Österreichs modernsten Hypermarkt zu errichten. Interspar hat hier alles verwirklicht, was das Unternehmen an Innovationen zu bieten hat. (Bild: Unternehmen)
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Selbstbedienung im Gemüse-Schlaraffenland: Der Kunde stellt sich seinen eigenen Mix her, Becher und Einmalhandschuhe liegen bereit. (Bild: Unternehmen)
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Das Sortiment ist in Themenwelten gegliedert, die jeweils eine eigene Gestaltung erfahren. So ist auch die Gewürzwelt optisch in sich geschlossen. Sie bietet 1000 Artikel vom Urwald-Kardamom bis zum Himalaya-Pfeffer, dazu frische Kräuter, Sachbücher und Pfeffermühlen. (Bild: Unternehmen)
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Die Sehnsucht der Kunden nach einer heilen Welt kleiner Anbieter greift der Markt mit dem Klosterladen auf. Es sei eine Weltpremiere im LEH, so die Interspar. Der Laden bietet Gewürze, Liköre, Bücher und Kerzen aus dem Europakloster Gut Aich. (Bild: Unternehmen)
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Den Anspruch auf Authentizität und Handwerkskunst unterstreicht die selbst betriebene Backstube, deren Mitarbeiter 150 verschiedene Artikel vor Ort herstellen. Kaser: "Wir sind die einzigen im österreichischen LEH, die vom Mehl weg Brot backen." (Bild: Unternehmen)
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Die Fischtheke, mit vier Metern aus deutscher Sicht eher bescheiden, ist für österreichische Verhältnisse ein echter Anziehungspunkt. (Bild: Unternehmen)
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Weitere Warenwelten umfassen 1.700 verschiedene Weine, 200 Biere einschließlich Craftbier oder 2.000 Drogerie-Artikel. (Bild: Unternehmen)
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Alle Abteilungen sind sehr wertig und unterschiedlich gestaltet. Bei den Drogeriewaren herrscht Weiß vor, die Regale sind von innen beleuchtet, zwei davon haben einen futuristisch geschwungenen Plastikrahmen. (Bild: Unternehmen)
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Die große Sortimentstiefe, etwa bei Haushalts- oder Spielwaren, gilt als Kundenmagnet. Im typischen Interspar-Hypermarkt kommt Nonfood zuerst, dann das Trockensortiment und zuletzt der Marktplatz der Frische. (Bild: Unternehmen)
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40 Prozent der Fläche haben die Macher für Nonfoodartikel reserviert, die einen beträchtlichen Anteil zum Deckungsbeitrag besteuern. (Bild: Unternehmen)
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Das neue Flaggschiff der österreichischen Interspar liegt im Sillpark, dem größten innerstädtischen Einkaufszentrum von Innsbruck. Gleich zu Beginn der 3.700 qm großen Fläche empfängt ein Interspar Pronto die Kunden. Der Convenience-Shop bietet eine passende Auswahl für Eilige an. (Bild: Unternehmen)
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Alle anderen möchte Interspar-Geschäftsführer Markus Kaser mit dem neuen Markt-Konzept eher zum genussvollen Schlendern durch die Warenwelt anregen. Die erste Station auf dem Weg zur Entschleunigung ist der sogenannte Hofladen hinter dem Convenience-Shop. (Bild: Unternehmen)
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In dem neuen Modul werden 150 Artikel von 20 Produzenten aus Tirol präsentiert. Das sei mehr als in jedem anderen Markt der Stadt, sagt der Interspar-Chef. (Bild: Unternehmen)
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In 14 Monaten wurde der 34 Jahre alte Markt entkernt und komplett neu gestaltet. Ziel war es, Österreichs modernsten Hypermarkt zu errichten. Interspar hat hier alles verwirklicht, was das Unternehmen an Innovationen zu bieten hat. (Bild: Unternehmen)
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Selbstbedienung im Gemüse-Schlaraffenland: Der Kunde stellt sich seinen eigenen Mix her, Becher und Einmalhandschuhe liegen bereit. (Bild: Unternehmen)
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Das Sortiment ist in Themenwelten gegliedert, die jeweils eine eigene Gestaltung erfahren. So ist auch die Gewürzwelt optisch in sich geschlossen. Sie bietet 1000 Artikel vom Urwald-Kardamom bis zum Himalaya-Pfeffer, dazu frische Kräuter, Sachbücher und Pfeffermühlen. (Bild: Unternehmen)
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Die Sehnsucht der Kunden nach einer heilen Welt kleiner Anbieter greift der Markt mit dem Klosterladen auf. Es sei eine Weltpremiere im LEH, so die Interspar. Der Laden bietet Gewürze, Liköre, Bücher und Kerzen aus dem Europakloster Gut Aich. (Bild: Unternehmen)
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Den Anspruch auf Authentizität und Handwerkskunst unterstreicht die selbst betriebene Backstube, deren Mitarbeiter 150 verschiedene Artikel vor Ort herstellen. Kaser: "Wir sind die einzigen im österreichischen LEH, die vom Mehl weg Brot backen." (Bild: Unternehmen)
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Die Fischtheke, mit vier Metern aus deutscher Sicht eher bescheiden, ist für österreichische Verhältnisse ein echter Anziehungspunkt. (Bild: Unternehmen)
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Weitere Warenwelten umfassen 1.700 verschiedene Weine, 200 Biere einschließlich Craftbier oder 2.000 Drogerie-Artikel. (Bild: Unternehmen)
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Alle Abteilungen sind sehr wertig und unterschiedlich gestaltet. Bei den Drogeriewaren herrscht Weiß vor, die Regale sind von innen beleuchtet, zwei davon haben einen futuristisch geschwungenen Plastikrahmen. (Bild: Unternehmen)
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Die große Sortimentstiefe, etwa bei Haushalts- oder Spielwaren, gilt als Kundenmagnet. Im typischen Interspar-Hypermarkt kommt Nonfood zuerst, dann das Trockensortiment und zuletzt der Marktplatz der Frische. (Bild: Unternehmen)
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40 Prozent der Fläche haben die Macher für Nonfoodartikel reserviert, die einen beträchtlichen Anteil zum Deckungsbeitrag besteuern. (Bild: Unternehmen)
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