Bildstrecke: Store Check Lidl Schrozberg
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Die Lidl-Filiale in Schrozberg gilt als Vorbild für zukünftige neue Filialen. Hier hat das Unternehmen seine Standards in Sachen Nachhaltigkeit optimal umgesetzt. (Bild: Lidl)
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Herzstück des Technikkonzeptes ist die Integralanlage. Sie erzeugt den Kältebedarf, der zur Klimatisierung der Räume sowie zur Kühlung der Waren über dem Gefrierpunkt benötigt wird. (Bild: Lidl)
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Über Rohrleitungen ist die Anlage auf dem Dach mit der Gebäudetechnik im Innern verbunden. (Bild: Lidl)
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Die in der Integralanlage erzeugten Temperaturen reichen für die Kühlregale aus. (Bild: Lidl)
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Durch die Kühlung der Ware erwärmt sich das Solemittel in der Leitung. Es fließt zurück in die Integralanlage, wo die Wärme wieder verwertet wird. (Bild: Lidl)
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Im Winter wird die Abwärme der Kühlgeräte zur Fußbodenheizung genutzt. In Sommer ist das Leitsystem im Boden in den Kältekreislauf integriert. (Bild: Lidl)
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Moderne Tiefkühltruhen helfen ganz wesentlich beim Energiesparen. Schiebedeckel vermeiden auf einfachem Wege unnötige Verluste. (Bild: Lidl)
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Die bisherigen Leuchtstofflampen wurden durch modernere ersetzt. Sie benötigen weniger Strom und sind zudem langlebiger. (Bild: Lidl)
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In manchen Bereichen sorgen Spotlights für eine angenehmere Lichtfarbe. (Bild: Lidl)
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Auch im Drogeriebereich kommen neben Reflektorröhren Spotlights zum Einsatz. (Bild: Lidl)
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Ein umfangreiches frisches Backsortiment gehört zum neuen Filialkonzept. Mit diesem Wandmöbel erhält es seinen besonderen Auftritt. (Bild: Lidl)
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Kassentische in Lidl-Farben, Eigenmarken als Wanddeko dienen der Promotion in eigener Sache. (Bild: Lidl)
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Die bodentiefen Schaufenster lassen genügend Licht in den Raum. (Bild: Lidl)
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Der abgetrennte Raum für die Flaschenrückgabe verbannt lästige Geräusche aus dem eigentlichen Laden. (Bild: Lidl)
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Für die Integralanlage wurde Hersteller Futron von Umweltminister Norbert Röttgen mit einem Preis bedacht. (Bild: Lidl)
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Die Lidl-Filiale in Schrozberg gilt als Vorbild für zukünftige neue Filialen. Hier hat das Unternehmen seine Standards in Sachen Nachhaltigkeit optimal umgesetzt. (Bild: Lidl)
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Herzstück des Technikkonzeptes ist die Integralanlage. Sie erzeugt den Kältebedarf, der zur Klimatisierung der Räume sowie zur Kühlung der Waren über dem Gefrierpunkt benötigt wird. (Bild: Lidl)
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Über Rohrleitungen ist die Anlage auf dem Dach mit der Gebäudetechnik im Innern verbunden. (Bild: Lidl)
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Die in der Integralanlage erzeugten Temperaturen reichen für die Kühlregale aus. (Bild: Lidl)
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Durch die Kühlung der Ware erwärmt sich das Solemittel in der Leitung. Es fließt zurück in die Integralanlage, wo die Wärme wieder verwertet wird. (Bild: Lidl)
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Im Winter wird die Abwärme der Kühlgeräte zur Fußbodenheizung genutzt. In Sommer ist das Leitsystem im Boden in den Kältekreislauf integriert. (Bild: Lidl)
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Moderne Tiefkühltruhen helfen ganz wesentlich beim Energiesparen. Schiebedeckel vermeiden auf einfachem Wege unnötige Verluste. (Bild: Lidl)
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Die bisherigen Leuchtstofflampen wurden durch modernere ersetzt. Sie benötigen weniger Strom und sind zudem langlebiger. (Bild: Lidl)
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In manchen Bereichen sorgen Spotlights für eine angenehmere Lichtfarbe. (Bild: Lidl)
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Auch im Drogeriebereich kommen neben Reflektorröhren Spotlights zum Einsatz. (Bild: Lidl)
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Ein umfangreiches frisches Backsortiment gehört zum neuen Filialkonzept. Mit diesem Wandmöbel erhält es seinen besonderen Auftritt. (Bild: Lidl)
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Kassentische in Lidl-Farben, Eigenmarken als Wanddeko dienen der Promotion in eigener Sache. (Bild: Lidl)
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Die bodentiefen Schaufenster lassen genügend Licht in den Raum. (Bild: Lidl)
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Der abgetrennte Raum für die Flaschenrückgabe verbannt lästige Geräusche aus dem eigentlichen Laden. (Bild: Lidl)
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Für die Integralanlage wurde Hersteller Futron von Umweltminister Norbert Röttgen mit einem Preis bedacht. (Bild: Lidl)
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