Bildstrecke: Store Check Real Drive-in
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Beim Drive-in-Konzept von Real startet der Kunde auf realdrive.de. Der virtuelle Supermarkt bietet zunächst 5.000 Foodartikel, darunter auch allerlei Frischware. (Bild: Walter Schmidt Novum)
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Die gewünschten Produkte werden im Warenkorb gesammelt. Nach Registrierung und Eingabe der Wunsch-Abholzeit erhält der Kunde eine Mail mit seiner Auftragsnummer. Frühestens zwei Stunden nach dem Web-Shopping kann er die Ware abholen. (Bild: Walter Schmidt Novum)
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Im stationären Drive-in in Hannover Altwarmbüchen geht der Bestellauftrag ein. Anders als etwa Tesco hat sich Real für eine separate Kommissionierstation entschieden. (Bild: Walter Schmidt Novum)
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Die Ware wird aus den Regalen des 800 Quadratmeter großen Lagers zusammengesucht. Beim Drive-in von Real arbeiten viele TZ-Kräfte. (Bild: Walter Schmidt Novum)
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Bei der Verpackung in Tüten wird darauf geachtet, dass die Ware nicht beschädigt wird. (Bild: Walter Schmidt Novum)
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Endkontrolle am Terminal mit der E-Commerce-Software. Der Kunde zahlt die Ware später vor Ort. (Bild: Walter Schmidt Novum)
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Eine Kundin trifft an einem der vier SB-Terminals am Drive-in ein. Von ihrem Smartphone liest sie ihre Bestellnummer ab. (Bild: Walter Schmidt Novum)
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Die Nummer gibt sie am Terminal ein. Alternativ könnte sie auch den Barcode von einer Bestellbestätigung auf Papier einscannen. Danach weist ihr die Station einen überdachten Parkplatz zu. (Bild: Walter Schmidt Novum)
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Nach - laut Real - spätestens fünf Minuten bringt ein Mitarbeiter den Einkauf ans Auto. (Bild: Walter Schmidt Novum)
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Die Real-Mitarbeiterin hilft beim Einladen. Der ganze Einkauf kostet fast genauso viel wie im stationären SB-Warenhaus. Nur ein Euro Bearbeitungsgebühr wird zusätzlich berechnet. (Bild: Walter Schmidt Novum)
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Insgesamt zehn Parkplätze stehen für die Kunden zur Verfügung. (Bild: Walter Schmidt Novum)
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Beim Drive-in-Konzept von Real startet der Kunde auf realdrive.de. Der virtuelle Supermarkt bietet zunächst 5.000 Foodartikel, darunter auch allerlei Frischware. (Bild: Walter Schmidt Novum)
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Die gewünschten Produkte werden im Warenkorb gesammelt. Nach Registrierung und Eingabe der Wunsch-Abholzeit erhält der Kunde eine Mail mit seiner Auftragsnummer. Frühestens zwei Stunden nach dem Web-Shopping kann er die Ware abholen. (Bild: Walter Schmidt Novum)
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Im stationären Drive-in in Hannover Altwarmbüchen geht der Bestellauftrag ein. Anders als etwa Tesco hat sich Real für eine separate Kommissionierstation entschieden. (Bild: Walter Schmidt Novum)
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Die Ware wird aus den Regalen des 800 Quadratmeter großen Lagers zusammengesucht. Beim Drive-in von Real arbeiten viele TZ-Kräfte. (Bild: Walter Schmidt Novum)
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Bei der Verpackung in Tüten wird darauf geachtet, dass die Ware nicht beschädigt wird. (Bild: Walter Schmidt Novum)
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Endkontrolle am Terminal mit der E-Commerce-Software. Der Kunde zahlt die Ware später vor Ort. (Bild: Walter Schmidt Novum)
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Eine Kundin trifft an einem der vier SB-Terminals am Drive-in ein. Von ihrem Smartphone liest sie ihre Bestellnummer ab. (Bild: Walter Schmidt Novum)
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Die Nummer gibt sie am Terminal ein. Alternativ könnte sie auch den Barcode von einer Bestellbestätigung auf Papier einscannen. Danach weist ihr die Station einen überdachten Parkplatz zu. (Bild: Walter Schmidt Novum)
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Nach - laut Real - spätestens fünf Minuten bringt ein Mitarbeiter den Einkauf ans Auto. (Bild: Walter Schmidt Novum)
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Die Real-Mitarbeiterin hilft beim Einladen. Der ganze Einkauf kostet fast genauso viel wie im stationären SB-Warenhaus. Nur ein Euro Bearbeitungsgebühr wird zusätzlich berechnet. (Bild: Walter Schmidt Novum)
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Insgesamt zehn Parkplätze stehen für die Kunden zur Verfügung. (Bild: Walter Schmidt Novum)
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