Bildstrecke: Store Check V-Markt Mainburg
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Das im Allgäu beheimatete Handelsunternehmen Kaes betreibt derzeit fast 40 Verbrauchermärkte unter der Vertriebsmarke "V-Markt". Der bislang nördlichste Standort in Mainburg, einer Kleinstadt südwestlich von Ingolstadt, ist verkehrsgünstig gelegen. (Bild: Michael Thomas)
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Der Mainburger V-Markt eröffnete im November vergangenen Jahres. Die Netto-Verkaufsfläche beträgt 3.000 Qudratmeter. (Bild: Michael Thomas)
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Im Vergleich zu anderen Verbrauchermärkten dieser Größe bietet der V-Markt ein großes Nonfood-Sortiment. Am Markteingang sind Saisonartikel platziert. (Bild: Michael Thomas)
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Pro Monat empfängt der Markt rund 30.000 Kunden. Viele kommen aus der weiteren Umgebung, um den Großeinkauf zu erledigen. Die Konkurrenz ist mit Wettbewerbern wie Kaufland stark. (Bild: Michael Thomas)
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Die Obst- und Gemüseabteilung umfasst rund 320 Artikel. Sie ist in der Mitte des Marktes aufgebaut. (Bild: Michael Thomas)
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Wert gelegt wird auf Personalpräsenz im Markt und Produktberatung. (Bild: Michael Thomas)
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Auch im V-Markt sichtbar ist der Trend Regionalität. Im Sortiment gelistet sind beispielweise Wurstspezialitäten einer ortsnahen Metzgerei. (Bild: Michael Thomas)
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Neben Eiern stammen auch Honig, Nudeln und Bier direkt vom Erzeuger. (Bild: Michael Thomas)
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Der große Nonfood-Bereich soll den Kunden den Weg ins Fachgeschäft ersparen. Ein stattlicher Anteil von 40 Prozent der ingesamt 70.000 Produkte im V-Markt sind Hartwaren. (Bild: Michael Thomas)
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Zum Nonfood-Sortiment gehört Kleidung ... (Bild: Michael Thomas)
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... ebenso wie Unterhaltungselektronik. (Bild: Michael Thomas)
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Auch mit Spielwaren will der Markt Familien als Kunden gewinnen. (Bild: Michael Thomas)
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Der Drogeriewarenbereich befindet sich in Randlage und verfügt über eine eigene Kasse. (Bild: Michael Thomas)
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Nach dem Einkauf können Kunden das "Brothaus" ansteuern. Das Café in der Vorkassenzone wird von eigenem Personal betrieben. (Bild: Michael Thomas)
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Das im Allgäu beheimatete Handelsunternehmen Kaes betreibt derzeit fast 40 Verbrauchermärkte unter der Vertriebsmarke "V-Markt". Der bislang nördlichste Standort in Mainburg, einer Kleinstadt südwestlich von Ingolstadt, ist verkehrsgünstig gelegen. (Bild: Michael Thomas)
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Der Mainburger V-Markt eröffnete im November vergangenen Jahres. Die Netto-Verkaufsfläche beträgt 3.000 Qudratmeter. (Bild: Michael Thomas)
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Im Vergleich zu anderen Verbrauchermärkten dieser Größe bietet der V-Markt ein großes Nonfood-Sortiment. Am Markteingang sind Saisonartikel platziert. (Bild: Michael Thomas)
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Pro Monat empfängt der Markt rund 30.000 Kunden. Viele kommen aus der weiteren Umgebung, um den Großeinkauf zu erledigen. Die Konkurrenz ist mit Wettbewerbern wie Kaufland stark. (Bild: Michael Thomas)
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Die Obst- und Gemüseabteilung umfasst rund 320 Artikel. Sie ist in der Mitte des Marktes aufgebaut. (Bild: Michael Thomas)
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Wert gelegt wird auf Personalpräsenz im Markt und Produktberatung. (Bild: Michael Thomas)
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Auch im V-Markt sichtbar ist der Trend Regionalität. Im Sortiment gelistet sind beispielweise Wurstspezialitäten einer ortsnahen Metzgerei. (Bild: Michael Thomas)
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Neben Eiern stammen auch Honig, Nudeln und Bier direkt vom Erzeuger. (Bild: Michael Thomas)
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Der große Nonfood-Bereich soll den Kunden den Weg ins Fachgeschäft ersparen. Ein stattlicher Anteil von 40 Prozent der ingesamt 70.000 Produkte im V-Markt sind Hartwaren. (Bild: Michael Thomas)
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Zum Nonfood-Sortiment gehört Kleidung ... (Bild: Michael Thomas)
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... ebenso wie Unterhaltungselektronik. (Bild: Michael Thomas)
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Auch mit Spielwaren will der Markt Familien als Kunden gewinnen. (Bild: Michael Thomas)
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Der Drogeriewarenbereich befindet sich in Randlage und verfügt über eine eigene Kasse. (Bild: Michael Thomas)
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Nach dem Einkauf können Kunden das "Brothaus" ansteuern. Das Café in der Vorkassenzone wird von eigenem Personal betrieben. (Bild: Michael Thomas)
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