Bildstrecke: Store Check Westfield Stratford City Mall
-
Vorausschauender Investor: Die australische Westfield-Gruppe sicherte sich rechtzeitig den Bauplatz im Londoner Stadtteil Stratford, ehe dort ab 27. Juli 2012 die Olympischen Spiele Besuchermassen anlocken. (Bild: Himberg)
-
Clevere Architektur: Die gebogenen Begrenzungen der Brücke ziehen die Besucher optisch in die Mall hinein. Edelrost gibt den Abschlusskanten gleichzeitig etwas Bodenständiges und Besonderes. (Bild: Himberg)
-
Günstige Verkehrsanbindung: Fahrgäste von U-Bahnen und Zügen steigen am Haltepunkt Stratford aus und gelangen durch die Straßen der Mall zum Olympiapark (links). (Bild: Himberg)
-
Sportliche Attraktion: Turm, Schwimmhalle und Stadion des Olympiaparks kann man von der "Viewing Platform" aus sehen. Für noch mehr Unterhaltung sorgen ein digitales Multiplex-Kino und die größte Spielbank Englands. (Bild: Himberg)
-
Große Ankermieter: Marks and Spencer belegen 19.000 von insgesamt 175.000 Quadratmetern Verkaufsfläche, John Lewis bringt es auf 22.000 Quadratmeter. Zu 238 Geschäften kommen vier Banken und drei Hotels. (Bild: Himberg)
-
Vernetzte Wege: Als Knotenpunkt verbindet die Mall mit ihren Straßen die Verkehrswege des Nahverkehrs und des Olympiaparks mit denen des Stadtteils Stratford. (Bild: Himberg)
-
Future City: Weil sich das Einkaufszentrum als Stadt der Zukunft profilieren will, setzen zahlreiche Geschäfte auf riesige LED-Bildschirme, die Werbung und Informationen zeigen. (Bild: Himberg)
-
Ungewohnte Perspektive: Ein Mini fährt scheinbar eine Fassade hinunter und bietet den Besuchern einen ungewöhnlichen Blickfang - einschließlich britischer Nationalflagge auf dem Dach. (Bild: Himberg)
-
Digitaler Spaß: Im Mini-Store kann man nicht nur virtuell Mode anprobieren, sondern auch über Zerrspiegel lachen. Das freut selbst gestandene Profis wie Bébé Branns vom deutschen Händler Gebrüder Heinemann. (Bild: Himberg)
-
Authentisches Material: Die riesigen Sportlerprortäts im Shop von Nike sind aus alten Bohlen englischer Turnhallen zusammengfügt. (Bild: Himberg)
-
Kommerzielle Kunst: Aus Ware Objekte und Installationen zu schaffen, ist ein Trend, den besonders Schuh- und Modehändler wie Kurt Geiger aufgreifen. (Bild: Himberg)
-
Rauer Luxus: Mit Anleihen bei Hallenarchitektur, Industrieromantik und derben Materialien kehren sich Händler wie All Saints ab von allzu glatter Präsentation und setzen auf "Rough Lux". (Bild: Himberg)
-
Museale Anleihen: Alte Nähmaschinen wecken bei den Kunden von All Saints Assoziationen an ehrliche Arbeit, industrielle Geschichte und vergangene Welten. Das emotionalisiert - und verleitet zum Kauf. (Bild: Himberg)
-
Verkehrte Welt: Im Body Shop wachsen die Kräuter nicht aus dem Boden, sondern aus der Wand. Das unterstreicht das natürliche Image des Händlers und gibt dem Thema dennoch einen neuen Kick. (Bild: Himberg)
-
Schnelles Shoppen: Edle Uhren gibt es für den gehetzten, aber wohlhabenden Kunden auch aus dem Automaten. Ladendramaturgin Denise Mikunda-Schulz zeigt, wie es geht. (Bild: Himberg)
-
Helle Architektur: Mittags fällt viel Licht durch die gläserne Decke, abends leuchtet die ansonsten weiße Deckenleiste in bunten Farben. (Bild: Himberg)
-
Zentrales Element: Dutzende von Restaurants bieten im "World Food Court" Gerichte aus aller Herren Länder und sollen zur Olympiade das internationale Publikum versorgen. (Bild: Himberg)
-
Vielsagende Dekoration: Rote Reisschälchen an der Decke der Sushibar unterstreichen die Botschaft, dass es hier leckere asiatisches Gerichte gibt. (Bild: Himberg)
-
Wiziges Design: Im Café kann man nicht nur auf Stühlen sitzen, deren Struktur an die von Pflanzenblättern erinnert, sondern auch in überdimensionalen Vasen. (Bild: Himberg)
-
Kulinarische Basis: Im Untergeschoss des Einkaufszentrums finden sich einige kleine, aber sehr feine Lebensmittelgeschäfte. (Bild: Himberg)
-
Verführerische Präsentation: Der Konditor versteht es, seine Törtchen dem Kunden so entgegenzuhalten, dass jedem Leckermaul das Wasser im Munde zusammenläuft. (Bild: Himberg)
-
Kuscheliges Gefühl: Der Bäcker Karaway zeigt seine Brote und Kaffees in einer Mischung aus Setzkasten und Tante-Emma-Laden und ruft damit Kindheitserinnerungen wach. (Bild: Himberg)
-
Orientalisches Flair: Der Feinkostladen "El Cantara" glänzt mit liebevollen Details wie bunt gemusterten Kacheln, geflochtenen Körben und handgefertigten Holzschemeln. (Bild: Himberg)
-
Spaßiges Ambiente: In der Eisdiele können kleine und große Kinder auf Vespasitzen Platz nehmen und sich ganz wie in Italien fühlen. (Bild: Himberg)
-
Vorausschauender Investor: Die australische Westfield-Gruppe sicherte sich rechtzeitig den Bauplatz im Londoner Stadtteil Stratford, ehe dort ab 27. Juli 2012 die Olympischen Spiele Besuchermassen anlocken. (Bild: Himberg)
-
Clevere Architektur: Die gebogenen Begrenzungen der Brücke ziehen die Besucher optisch in die Mall hinein. Edelrost gibt den Abschlusskanten gleichzeitig etwas Bodenständiges und Besonderes. (Bild: Himberg)
-
Günstige Verkehrsanbindung: Fahrgäste von U-Bahnen und Zügen steigen am Haltepunkt Stratford aus und gelangen durch die Straßen der Mall zum Olympiapark (links). (Bild: Himberg)
-
Sportliche Attraktion: Turm, Schwimmhalle und Stadion des Olympiaparks kann man von der "Viewing Platform" aus sehen. Für noch mehr Unterhaltung sorgen ein digitales Multiplex-Kino und die größte Spielbank Englands. (Bild: Himberg)
-
Große Ankermieter: Marks and Spencer belegen 19.000 von insgesamt 175.000 Quadratmetern Verkaufsfläche, John Lewis bringt es auf 22.000 Quadratmeter. Zu 238 Geschäften kommen vier Banken und drei Hotels. (Bild: Himberg)
-
Vernetzte Wege: Als Knotenpunkt verbindet die Mall mit ihren Straßen die Verkehrswege des Nahverkehrs und des Olympiaparks mit denen des Stadtteils Stratford. (Bild: Himberg)
-
Future City: Weil sich das Einkaufszentrum als Stadt der Zukunft profilieren will, setzen zahlreiche Geschäfte auf riesige LED-Bildschirme, die Werbung und Informationen zeigen. (Bild: Himberg)
-
Ungewohnte Perspektive: Ein Mini fährt scheinbar eine Fassade hinunter und bietet den Besuchern einen ungewöhnlichen Blickfang - einschließlich britischer Nationalflagge auf dem Dach. (Bild: Himberg)
-
Digitaler Spaß: Im Mini-Store kann man nicht nur virtuell Mode anprobieren, sondern auch über Zerrspiegel lachen. Das freut selbst gestandene Profis wie Bébé Branns vom deutschen Händler Gebrüder Heinemann. (Bild: Himberg)
-
Authentisches Material: Die riesigen Sportlerprortäts im Shop von Nike sind aus alten Bohlen englischer Turnhallen zusammengfügt. (Bild: Himberg)
-
Kommerzielle Kunst: Aus Ware Objekte und Installationen zu schaffen, ist ein Trend, den besonders Schuh- und Modehändler wie Kurt Geiger aufgreifen. (Bild: Himberg)
-
Rauer Luxus: Mit Anleihen bei Hallenarchitektur, Industrieromantik und derben Materialien kehren sich Händler wie All Saints ab von allzu glatter Präsentation und setzen auf "Rough Lux". (Bild: Himberg)
-
Museale Anleihen: Alte Nähmaschinen wecken bei den Kunden von All Saints Assoziationen an ehrliche Arbeit, industrielle Geschichte und vergangene Welten. Das emotionalisiert - und verleitet zum Kauf. (Bild: Himberg)
-
Verkehrte Welt: Im Body Shop wachsen die Kräuter nicht aus dem Boden, sondern aus der Wand. Das unterstreicht das natürliche Image des Händlers und gibt dem Thema dennoch einen neuen Kick. (Bild: Himberg)
-
Schnelles Shoppen: Edle Uhren gibt es für den gehetzten, aber wohlhabenden Kunden auch aus dem Automaten. Ladendramaturgin Denise Mikunda-Schulz zeigt, wie es geht. (Bild: Himberg)
-
Helle Architektur: Mittags fällt viel Licht durch die gläserne Decke, abends leuchtet die ansonsten weiße Deckenleiste in bunten Farben. (Bild: Himberg)
-
Zentrales Element: Dutzende von Restaurants bieten im "World Food Court" Gerichte aus aller Herren Länder und sollen zur Olympiade das internationale Publikum versorgen. (Bild: Himberg)
-
Vielsagende Dekoration: Rote Reisschälchen an der Decke der Sushibar unterstreichen die Botschaft, dass es hier leckere asiatisches Gerichte gibt. (Bild: Himberg)
-
Wiziges Design: Im Café kann man nicht nur auf Stühlen sitzen, deren Struktur an die von Pflanzenblättern erinnert, sondern auch in überdimensionalen Vasen. (Bild: Himberg)
-
Kulinarische Basis: Im Untergeschoss des Einkaufszentrums finden sich einige kleine, aber sehr feine Lebensmittelgeschäfte. (Bild: Himberg)
-
Verführerische Präsentation: Der Konditor versteht es, seine Törtchen dem Kunden so entgegenzuhalten, dass jedem Leckermaul das Wasser im Munde zusammenläuft. (Bild: Himberg)
-
Kuscheliges Gefühl: Der Bäcker Karaway zeigt seine Brote und Kaffees in einer Mischung aus Setzkasten und Tante-Emma-Laden und ruft damit Kindheitserinnerungen wach. (Bild: Himberg)
-
Orientalisches Flair: Der Feinkostladen "El Cantara" glänzt mit liebevollen Details wie bunt gemusterten Kacheln, geflochtenen Körben und handgefertigten Holzschemeln. (Bild: Himberg)
-
Spaßiges Ambiente: In der Eisdiele können kleine und große Kinder auf Vespasitzen Platz nehmen und sich ganz wie in Italien fühlen. (Bild: Himberg)
Zurück zum Artikel: