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Bildstrecke: Supermarkt der Zukunft von Coop Italia auf der Expo Mailand
  • Mitbeteiligt am Entwurf der Supermarktfantasie: Carlo Ratti, Professor am Massachusetts Institute of Technology und Inhaber des Architekturbüros Carlo Ratti Associati. Foto: Marco Cappelletti
    Mitbeteiligt am Entwurf der Supermarktfantasie: Carlo Ratti, Professor am Massachusetts Institute of Technology und Inhaber des Architekturbüros Carlo Ratti Associati. Foto: Marco Cappelletti (Bild: Marco Cappelletti; Getty Images; Reuters)
  • Im Inneren des Marktes findet sich der Mensch aus der Gegenwart schnell zurecht. Viel Platz, wenig Licht, kalte Farben. Sollte Apple jemals einen Supermarkt eröffnen, dürfte er ähnlich aussehen. Foto: Olivier Morin/AFP/Getty Images
    Im Inneren des Marktes findet sich der Mensch aus der Gegenwart schnell zurecht. Viel Platz, wenig Licht, kalte Farben. Sollte Apple jemals einen Supermarkt eröffnen, dürfte er ähnlich aussehen. Foto: Olivier Morin/AFP/Getty Images (Bild: Marco Cappelletti; Getty Images; Reuters)
  • Das Angebot ist mit 1.500 Produkten, davon 90 Prozent Eigenmarken, auf 2.500 Quadratmetern minimalistisch, die 40 Mitarbeiter auf der Fläche nicht zu sehen. Foto: Marco Cappelletti
    Das Angebot ist mit 1.500 Produkten, davon 90 Prozent Eigenmarken, auf 2.500 Quadratmetern minimalistisch, die 40 Mitarbeiter auf der Fläche nicht zu sehen. Foto: Marco Cappelletti (Bild: Marco Cappelletti; Getty Images; Reuters)
  • Stattdessen verpackt ein Roboter Äpfel in Faltschachteln. Foto: Reuters
    Stattdessen verpackt ein Roboter Äpfel in Faltschachteln. Foto: Reuters (Bild: Marco Cappelletti; Getty Images; Reuters)
  • Auf Ebene des Angebots zeigt sich Coop konservativ. Ein paar Insekten haben es ins Regal geschafft, es gibt eine vergleichbar breite Auswahl vegetarischer Lebensmittel, der Rest erscheint zwar hochwertig, aber bewährt. Foto: Marco Cappelletti
    Auf Ebene des Angebots zeigt sich Coop konservativ. Ein paar Insekten haben es ins Regal geschafft, es gibt eine vergleichbar breite Auswahl vegetarischer Lebensmittel, der Rest erscheint zwar hochwertig, aber bewährt. Foto: Marco Cappelletti (Bild: Marco Cappelletti; Getty Images; Reuters)
  • Mehr als jemals zuvor können Kunden über die präsentierten Waren erfahren. Über oder neben jedem Produkt befinden sich große Touchbildschirme, die über die Herkunft der Rohstoffe, Allergene, die CO2-Bilanz, Preise und Nährwertangaben informieren. Foto: Marco Cappelletti
    Mehr als jemals zuvor können Kunden über die präsentierten Waren erfahren. Über oder neben jedem Produkt befinden sich große Touchbildschirme, die über die Herkunft der Rohstoffe, Allergene, die CO2-Bilanz, Preise und Nährwertangaben informieren. Foto: Marco Cappelletti (Bild: Marco Cappelletti; Getty Images; Reuters)
  • „Jedes Produkt hat eine Geschichte zu erzählen", sagt Ratti. "Heutezutage erreicht diese Botschaft die Kunden nur bruchstückhaft. Aber schon in naher Zukunft werden wir in der Lage sein, die gesamte Reise eines Apfels vom Baum, an dem er gewechsen ist, bis ins Regal zu verfolgen und genau wissen, was mit ihm auf diesem Weg geschehen ist."
    „Jedes Produkt hat eine Geschichte zu erzählen", sagt Ratti. "Heutezutage erreicht diese Botschaft die Kunden nur bruchstückhaft. Aber schon in naher Zukunft werden wir in der Lage sein, die gesamte Reise eines Apfels vom Baum, an dem er gewechsen ist, bis ins Regal zu verfolgen und genau wissen, was mit ihm auf diesem Weg geschehen ist." (Bild: Marco Cappelletti; Getty Images; Reuters)
  • In einem Film im benachbarten Pavillion kann man bestaunen, wie eine Kundin eine Lasange am Bildschirm auswählt, eine Grußbotschaft an ihren Vater anfügt und beides zustellen lässt. Der Beschenkte presst seinen Daumen an den Kühlschrank, erhält einen Statusbericht über seinen Gesundheitszustand und eine Verzehrempfehlung für den Tag. Foto: Marco Cappelletti
    In einem Film im benachbarten Pavillion kann man bestaunen, wie eine Kundin eine Lasange am Bildschirm auswählt, eine Grußbotschaft an ihren Vater anfügt und beides zustellen lässt. Der Beschenkte presst seinen Daumen an den Kühlschrank, erhält einen Statusbericht über seinen Gesundheitszustand und eine Verzehrempfehlung für den Tag. Foto: Marco Cappelletti (Bild: Marco Cappelletti; Getty Images; Reuters)
  • Mitbeteiligt am Entwurf der Supermarktfantasie: Carlo Ratti, Professor am Massachusetts Institute of Technology und Inhaber des Architekturbüros Carlo Ratti Associati. Foto: Marco Cappelletti
    Mitbeteiligt am Entwurf der Supermarktfantasie: Carlo Ratti, Professor am Massachusetts Institute of Technology und Inhaber des Architekturbüros Carlo Ratti Associati. Foto: Marco Cappelletti (Bild: Marco Cappelletti; Getty Images; Reuters)
  • Im Inneren des Marktes findet sich der Mensch aus der Gegenwart schnell zurecht. Viel Platz, wenig Licht, kalte Farben. Sollte Apple jemals einen Supermarkt eröffnen, dürfte er ähnlich aussehen. Foto: Olivier Morin/AFP/Getty Images
    Im Inneren des Marktes findet sich der Mensch aus der Gegenwart schnell zurecht. Viel Platz, wenig Licht, kalte Farben. Sollte Apple jemals einen Supermarkt eröffnen, dürfte er ähnlich aussehen. Foto: Olivier Morin/AFP/Getty Images (Bild: Marco Cappelletti; Getty Images; Reuters)
  • Das Angebot ist mit 1.500 Produkten, davon 90 Prozent Eigenmarken, auf 2.500 Quadratmetern minimalistisch, die 40 Mitarbeiter auf der Fläche nicht zu sehen. Foto: Marco Cappelletti
    Das Angebot ist mit 1.500 Produkten, davon 90 Prozent Eigenmarken, auf 2.500 Quadratmetern minimalistisch, die 40 Mitarbeiter auf der Fläche nicht zu sehen. Foto: Marco Cappelletti (Bild: Marco Cappelletti; Getty Images; Reuters)
  • Stattdessen verpackt ein Roboter Äpfel in Faltschachteln. Foto: Reuters
    Stattdessen verpackt ein Roboter Äpfel in Faltschachteln. Foto: Reuters (Bild: Marco Cappelletti; Getty Images; Reuters)
  • Auf Ebene des Angebots zeigt sich Coop konservativ. Ein paar Insekten haben es ins Regal geschafft, es gibt eine vergleichbar breite Auswahl vegetarischer Lebensmittel, der Rest erscheint zwar hochwertig, aber bewährt. Foto: Marco Cappelletti
    Auf Ebene des Angebots zeigt sich Coop konservativ. Ein paar Insekten haben es ins Regal geschafft, es gibt eine vergleichbar breite Auswahl vegetarischer Lebensmittel, der Rest erscheint zwar hochwertig, aber bewährt. Foto: Marco Cappelletti (Bild: Marco Cappelletti; Getty Images; Reuters)
  • Mehr als jemals zuvor können Kunden über die präsentierten Waren erfahren. Über oder neben jedem Produkt befinden sich große Touchbildschirme, die über die Herkunft der Rohstoffe, Allergene, die CO2-Bilanz, Preise und Nährwertangaben informieren. Foto: Marco Cappelletti
    Mehr als jemals zuvor können Kunden über die präsentierten Waren erfahren. Über oder neben jedem Produkt befinden sich große Touchbildschirme, die über die Herkunft der Rohstoffe, Allergene, die CO2-Bilanz, Preise und Nährwertangaben informieren. Foto: Marco Cappelletti (Bild: Marco Cappelletti; Getty Images; Reuters)
  • „Jedes Produkt hat eine Geschichte zu erzählen", sagt Ratti. "Heutezutage erreicht diese Botschaft die Kunden nur bruchstückhaft. Aber schon in naher Zukunft werden wir in der Lage sein, die gesamte Reise eines Apfels vom Baum, an dem er gewechsen ist, bis ins Regal zu verfolgen und genau wissen, was mit ihm auf diesem Weg geschehen ist."
    „Jedes Produkt hat eine Geschichte zu erzählen", sagt Ratti. "Heutezutage erreicht diese Botschaft die Kunden nur bruchstückhaft. Aber schon in naher Zukunft werden wir in der Lage sein, die gesamte Reise eines Apfels vom Baum, an dem er gewechsen ist, bis ins Regal zu verfolgen und genau wissen, was mit ihm auf diesem Weg geschehen ist." (Bild: Marco Cappelletti; Getty Images; Reuters)
  • In einem Film im benachbarten Pavillion kann man bestaunen, wie eine Kundin eine Lasange am Bildschirm auswählt, eine Grußbotschaft an ihren Vater anfügt und beides zustellen lässt. Der Beschenkte presst seinen Daumen an den Kühlschrank, erhält einen Statusbericht über seinen Gesundheitszustand und eine Verzehrempfehlung für den Tag. Foto: Marco Cappelletti
    In einem Film im benachbarten Pavillion kann man bestaunen, wie eine Kundin eine Lasange am Bildschirm auswählt, eine Grußbotschaft an ihren Vater anfügt und beides zustellen lässt. Der Beschenkte presst seinen Daumen an den Kühlschrank, erhält einen Statusbericht über seinen Gesundheitszustand und eine Verzehrempfehlung für den Tag. Foto: Marco Cappelletti (Bild: Marco Cappelletti; Getty Images; Reuters)