Bildergalerie: Tegut-Lädchen in Marbach bei Erfurt
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Im Erfurter Vorort Marbach hat das Tegut-Lädchen mit Serviceanschluss seit Juni 2015 geöffnet. (Bild: W. Zeyen)
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Der kleine Nahversorger-Markt befindet sich mitten im Ort in einem ehemaligen Rewe-Laden, der vorher etwa zwei Jahre lang leer stand. Die Kundschaft in Marbach ist gemischt. Hier kaufen sowohl ältere wie jüngere Anwohner ein. (Bild: W. Zeyen)
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Mit einer Fläche von etwa 400 qm zählt der Marbacher Standort zu den größten Tegut-Lädchen. Betreiber ist das Christopherus-Werk, eine Behinderteneinrichtung in Erfurt. Ware und Ladenkonzept kommen von Tegut. (Bild: W. Zeyen)
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Der Laden bietet etwa 5.000 Tegut-Artikel in SB. (Bild: W. Zeyen)
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Mit dabei sind auch eine größere Auswahl an Drogeriewaren - im Ort gibt es keinen weiteren LEH-Standort. (Bild: W. Zeyen)
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Marktleiterin Karla Firtzlaff arbeitet mit acht Kolleginnen und Kollegen im Lädchen. Vier von ihnen haben ein Handycap. (Bild: W. Zeyen)
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Regionales Detail - das Luther Starck Bier darf nicht fehlen. (Bild: W. Zeyen)
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Standortspezifisch ist auch an eine kleine Nonfood-Auswahl gedacht. (Bild: W. Zeyen)
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An Serviceleistungen gibt es schon eine Lotto-Annahmestelle. Bald sollen hier auch Pakete via Hermes abgeholt und gebracht werden können. (Bild: W. Zeyen)
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Die Markt-Metzgerei wird von der Fleischerei Rüdiger aus dem nahe liegenden Weißensee betrieben. (Bild: W. Zeyen)
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Die Bäckertheke bekommt ihre Ware von der Erfurter Bäckerei Thieme. (Bild: W. Zeyen)
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Gegenüber gibt es eine kleine Café-Ecke. (Bild: W. Zeyen)
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Insgesamt beliefert Tegut 27 Lädchen, der Verbreitungsschwerpunkt liegt auf Hessen, Thüringen, Franken und Rheinland-Pfalz. Das Handelsunternehmen fördert seine kleine Nahversorger-Schiene eher als soziales Inklusions-Projekt. Geld verdienen könne man mit den kleinen Läden nicht. (Bild: W. Zeyen)
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Im Erfurter Vorort Marbach hat das Tegut-Lädchen mit Serviceanschluss seit Juni 2015 geöffnet. (Bild: W. Zeyen)
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Der kleine Nahversorger-Markt befindet sich mitten im Ort in einem ehemaligen Rewe-Laden, der vorher etwa zwei Jahre lang leer stand. Die Kundschaft in Marbach ist gemischt. Hier kaufen sowohl ältere wie jüngere Anwohner ein. (Bild: W. Zeyen)
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Mit einer Fläche von etwa 400 qm zählt der Marbacher Standort zu den größten Tegut-Lädchen. Betreiber ist das Christopherus-Werk, eine Behinderteneinrichtung in Erfurt. Ware und Ladenkonzept kommen von Tegut. (Bild: W. Zeyen)
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Der Laden bietet etwa 5.000 Tegut-Artikel in SB. (Bild: W. Zeyen)
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Mit dabei sind auch eine größere Auswahl an Drogeriewaren - im Ort gibt es keinen weiteren LEH-Standort. (Bild: W. Zeyen)
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Marktleiterin Karla Firtzlaff arbeitet mit acht Kolleginnen und Kollegen im Lädchen. Vier von ihnen haben ein Handycap. (Bild: W. Zeyen)
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Regionales Detail - das Luther Starck Bier darf nicht fehlen. (Bild: W. Zeyen)
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Standortspezifisch ist auch an eine kleine Nonfood-Auswahl gedacht. (Bild: W. Zeyen)
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An Serviceleistungen gibt es schon eine Lotto-Annahmestelle. Bald sollen hier auch Pakete via Hermes abgeholt und gebracht werden können. (Bild: W. Zeyen)
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Die Markt-Metzgerei wird von der Fleischerei Rüdiger aus dem nahe liegenden Weißensee betrieben. (Bild: W. Zeyen)
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Die Bäckertheke bekommt ihre Ware von der Erfurter Bäckerei Thieme. (Bild: W. Zeyen)
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Gegenüber gibt es eine kleine Café-Ecke. (Bild: W. Zeyen)
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Insgesamt beliefert Tegut 27 Lädchen, der Verbreitungsschwerpunkt liegt auf Hessen, Thüringen, Franken und Rheinland-Pfalz. Das Handelsunternehmen fördert seine kleine Nahversorger-Schiene eher als soziales Inklusions-Projekt. Geld verdienen könne man mit den kleinen Läden nicht. (Bild: W. Zeyen)
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