Bildergalerie: Tegut in München
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Hauptbahnhof und Stachus in direkter Nähe – mitten in München hat Tegut seine erste Filiale eröffnet. Tegut hat im Herzen von München seine erste Filiale eröffnet. Mit klarer Optik, viel Frische und Bio sowie demnächst dem Bezahlen per App will der osthessische Supermarktbetreiber seine neuen Kunden überzeugen. (Bild: Tegut/Marcus Schlaf)
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Der Markt liegt im Untergeschoss des Geschäftskomplexes "Elisenhof". Die zentrale Lage verspricht Frequenz, demnächst soll dort zudem ein größerer Decathlon aufmachen. Doch auch die Foodkonkurrenz ist nicht weit. Lidl und Drogeriemarkt Müller sind im selben Gebäude, fußläufig entfernt finden sich Rewe und Edeka. (Bild: Tegut/Marcus Schlaf)
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Unmittelbar nach der Eingangstür gelangen die Tegut-Kunden in die große Obst- und Gemüseabteilung. (Bild: Tegut/Marcus Schlaf)
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Laut Tegut reagieren viele Kunden erfreut über den klaren, geordneten Marktauftritt und die breiten Gänge in der ersten Münchener Filiale. (Bild: Tegut/Marcus Schlaf)
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Neu für Tegut-Vollsortimenter sind die elektronischen Preisetiketten. In Zukunft will der Händler jede neue Filiale damit ausstatten. Die Technik hat Tegut in seinem Mini-Store "Teo" seit November erstmals eingeführt. (Bild: Tegut/Marcus Schlaf)
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Im Anschluss an Obst- und Gemüse hat der Händler eine große SB-Station mit Bio-Backwaren von Herzberger platziert. Seit 2017 gehört die Bäckerei zur Tegut-Gruppe. (Bild: Tegut/Marcus Schlaf)
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Der Standort in Bahnhofsnähe bietet auch mehr Frische-Convenience. Für das "Daily-Sortiment" belegen Mitarbeiter selbst gebackene Brote sowie Brötchen und Baguettes. Kunden können sich in einer Mikrowelle Fertiggerichte aufwärmen. An zwei Kaffeeautomaten gibt es To-Go-Kaffees zu 90 Cent. (Bild: Tegut/Marcus Schlaf)
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Verschieden belegte Sandwiches zum Beispiel kosten jeweils 1,50 Euro, die Butter-Brez'n gibt es für 1,19 Euro. In der Kühleinheit um die Ecke stehen Suppen, kleine Gerichte oder Salate zum Mitnehmen. (Bild: Tegut/Marcus Schlaf)
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Auch Tegut integriert eine Unverpackt-Station in seinen neuen Vollsortimenter. Insgesamt bieten die Osthessen dort 140 Trockenartikel in Bioqualität an. (Bild: Tegut/Marcus Schlaf)
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Einige Bioartikel gibt es auch an der Fleisch- und Wursttheke. (Bild: Tegut/Marcus Schlaf)
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Dabei wirbt der Händler für seine Fleisch-Eigenmarke Land Primus und deren Produkte aus artgerechter Tierhaltung. (Bild: Tegut/Marcus Schlaf)
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Direkt gegenüber der Bedientheke finden die Kunden Käse, Wurst und Fleisch in abgepackter Version. (Bild: Tegut/Marcus Schlaf)
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Auf einer Marktfläche von etwa 1900 qm verkauft der Händler 22.000 Produkte. (Bild: Tegut/Marcus Schlaf)
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Weine präsentiert der Händler in Einzelflaschen für den "Körbchenkunden" nach Ländern und Regionen. (Bild: Tegut/Marcus Schlaf)
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Die im Sortimentmix angestrebte Nachhaltigkeit will Tegut auch bei der Ladentechnik umsetzen. So soll der Standort rund 30 Prozent weniger Energie verbrauchen als ein durchschnittlicher deutscher Supermarkt. (Bild: Tegut/Marcus Schlaf)
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Ab März sollen die Kunden in der Filiale auch bargeldlos per App zahlen können. Damit wäre der Markt einer der ersten Tegut-Vollsortimenter, der diesen Service anbietet. Vorbild bei den Bezahloptionen ist auch hier das Tegut-Minimarkt-Konzept "Teo". Insgesamt zeigen sich die Osthessen mit den ersten Wochen in München zufrieden. Angaben zu Bons und erste Frequenzzahlen machen sie derzeit nicht. (Bild: Tegut/Marcus Schlaf)
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Hauptbahnhof und Stachus in direkter Nähe – mitten in München hat Tegut seine erste Filiale eröffnet. Tegut hat im Herzen von München seine erste Filiale eröffnet. Mit klarer Optik, viel Frische und Bio sowie demnächst dem Bezahlen per App will der osthessische Supermarktbetreiber seine neuen Kunden überzeugen. (Bild: Tegut/Marcus Schlaf)
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Der Markt liegt im Untergeschoss des Geschäftskomplexes "Elisenhof". Die zentrale Lage verspricht Frequenz, demnächst soll dort zudem ein größerer Decathlon aufmachen. Doch auch die Foodkonkurrenz ist nicht weit. Lidl und Drogeriemarkt Müller sind im selben Gebäude, fußläufig entfernt finden sich Rewe und Edeka. (Bild: Tegut/Marcus Schlaf)
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Unmittelbar nach der Eingangstür gelangen die Tegut-Kunden in die große Obst- und Gemüseabteilung. (Bild: Tegut/Marcus Schlaf)
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Laut Tegut reagieren viele Kunden erfreut über den klaren, geordneten Marktauftritt und die breiten Gänge in der ersten Münchener Filiale. (Bild: Tegut/Marcus Schlaf)
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Neu für Tegut-Vollsortimenter sind die elektronischen Preisetiketten. In Zukunft will der Händler jede neue Filiale damit ausstatten. Die Technik hat Tegut in seinem Mini-Store "Teo" seit November erstmals eingeführt. (Bild: Tegut/Marcus Schlaf)
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Im Anschluss an Obst- und Gemüse hat der Händler eine große SB-Station mit Bio-Backwaren von Herzberger platziert. Seit 2017 gehört die Bäckerei zur Tegut-Gruppe. (Bild: Tegut/Marcus Schlaf)
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Der Standort in Bahnhofsnähe bietet auch mehr Frische-Convenience. Für das "Daily-Sortiment" belegen Mitarbeiter selbst gebackene Brote sowie Brötchen und Baguettes. Kunden können sich in einer Mikrowelle Fertiggerichte aufwärmen. An zwei Kaffeeautomaten gibt es To-Go-Kaffees zu 90 Cent. (Bild: Tegut/Marcus Schlaf)
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Verschieden belegte Sandwiches zum Beispiel kosten jeweils 1,50 Euro, die Butter-Brez'n gibt es für 1,19 Euro. In der Kühleinheit um die Ecke stehen Suppen, kleine Gerichte oder Salate zum Mitnehmen. (Bild: Tegut/Marcus Schlaf)
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Auch Tegut integriert eine Unverpackt-Station in seinen neuen Vollsortimenter. Insgesamt bieten die Osthessen dort 140 Trockenartikel in Bioqualität an. (Bild: Tegut/Marcus Schlaf)
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Einige Bioartikel gibt es auch an der Fleisch- und Wursttheke. (Bild: Tegut/Marcus Schlaf)
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Dabei wirbt der Händler für seine Fleisch-Eigenmarke Land Primus und deren Produkte aus artgerechter Tierhaltung. (Bild: Tegut/Marcus Schlaf)
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Direkt gegenüber der Bedientheke finden die Kunden Käse, Wurst und Fleisch in abgepackter Version. (Bild: Tegut/Marcus Schlaf)
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Auf einer Marktfläche von etwa 1900 qm verkauft der Händler 22.000 Produkte. (Bild: Tegut/Marcus Schlaf)
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Weine präsentiert der Händler in Einzelflaschen für den "Körbchenkunden" nach Ländern und Regionen. (Bild: Tegut/Marcus Schlaf)
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Die im Sortimentmix angestrebte Nachhaltigkeit will Tegut auch bei der Ladentechnik umsetzen. So soll der Standort rund 30 Prozent weniger Energie verbrauchen als ein durchschnittlicher deutscher Supermarkt. (Bild: Tegut/Marcus Schlaf)
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Ab März sollen die Kunden in der Filiale auch bargeldlos per App zahlen können. Damit wäre der Markt einer der ersten Tegut-Vollsortimenter, der diesen Service anbietet. Vorbild bei den Bezahloptionen ist auch hier das Tegut-Minimarkt-Konzept "Teo". Insgesamt zeigen sich die Osthessen mit den ersten Wochen in München zufrieden. Angaben zu Bons und erste Frequenzzahlen machen sie derzeit nicht. (Bild: Tegut/Marcus Schlaf)
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