Bildstrecke: Tegut in Wiesbaden
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Migros Zürich investiert kräftig in die Revitalisierung von Tegut. Der erste Pilomarkt unter der Regie der Schweizer eröffnete am 3. April 2014 in Wiesbaden. (Bild: Niggemann, Tegut)
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Das Konzept dient als Blaupause für weitere Modernisierungen. Im Herbst startet ein weiterer Pilotmarkt in Stuttgart. Er wird mit 1.500 qm gut doppelt so groß sein wie der Wiesbadener, der 700 Quadratmeter misst. (Bild: Niggemann, Tegut)
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Die ersten 40 Prozent der Fläche belegen Obst und Gemüse, Brot und Backwaren sowie die Bedientheken. Die Obstabteilung gleich am Anfang wirkt durch geschickte Wegeführung noch größer, als sie ist. Tageslicht aus den großen Fassadenfenstern und zusätzliche Spots leuchten die Bühne aus. (Bild: Niggemann, Tegut)
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Tegut behält sein Bio-Profil. Von 12.000 Artikeln sind 2.000 ökologischer Herkunft. Kleine grüne Punkte weisen auf die Ökoware hin. Sie werden oft im direkten Sicht- und Preisvergleich zum konventionellen Pendant angeboten. (Bild: Niggemann, Tegut)
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Gleichzeitig hat Tegut sein Preisprofil geschärft. Um das sichtbar zu machen, kennzeichnet der Markt seine günstigsten Artikel mit einem blauen Punkt. (Bild: Niggemann, Tegut)
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Der Kunde kann sich bei Tegut in jeder Warengruppe erneut entscheiden, ob er lieber konventionell oder bio kaufen mag. In unmittelbarer Nachbarschaft zu den preisgünstigen Baguettes findet er Biobrote der Herzberger Bäckerei. (Bild: Niggemann, Tegut)
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Die Käsetheke ist eigentlich gar nicht bedient, sondern eine SB-Theke mit vorverpackter Ware, an der es aber dennoch Beratung und Kostproben gibt. Die drei einzelnen Thekentische sind unten offen – das verstärkt den Eindruck der Transparenz. Außerdem sind sie leicht auseinander gerückt, so dass sie insgesamt breiter wirken als 12,50 Meter. (Bild: Niggemann, Tegut)
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Bis zu fünf Mitarbeiter, Fachverkäuferinnen und Handwerksmeister, informieren über Herkunft der Ware, lassen probieren und geben Tipps zur Zubereitung. Dabei wechseln sie flexibel von Fleisch zu Käse – interne Fortbildungen machen es möglich. (Bild: Niggemann, Tegut)
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Neu im Wiesbadener Markt ist diese Kaffeestation. Der Becher ist für einen Euro günstig zu haben. Das lockt Angestellten aus dem Umfeld zur Kaffeepause an. (Bild: Niggemann, Tegut)
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Wer wenig Zeit mitbringt, kann seinen Becher beim Einkaufen mitnehmen. (Bild: Niggemann, Tegut)
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Bei der Auswahl an frischen Convenience-Artikeln macht sich der Schweizer Einfluss bemerkbar. Im Nachbarland sind verzehrfertige Snacks gefragt. Ihr Anteil im Wiesbadener Markt wurde ausgebaut. (Bild: Niggemann, Tegut)
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Die Produktideen orientieren sich aber auch ganz klar an regionalen Vorlieben. (Bild: Niggemann, Tegut)
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Schweizer Einfluss auch bei den Süßwaren. (Bild: Niggemann, Tegut)
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Das neue Konzept zeichnet sich durch eine klare Kundenführung und eine übersichtliche Anordnung aus. Der Markt soll wertig, nicht teuer wirken. (Bild: Niggemann, Tegut)
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Einen Tag nach der Eröffnung ist der modernisierte Markt sehr gut besucht. (Bild: Niggemann, Tegut)
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Bis zum Jahresende soll das neue Konzept getestet werden. Für 2015 ist der Rollout geplant. (Bild: Niggemann, Tegut)
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Migros Zürich investiert kräftig in die Revitalisierung von Tegut. Der erste Pilomarkt unter der Regie der Schweizer eröffnete am 3. April 2014 in Wiesbaden. (Bild: Niggemann, Tegut)
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Das Konzept dient als Blaupause für weitere Modernisierungen. Im Herbst startet ein weiterer Pilotmarkt in Stuttgart. Er wird mit 1.500 qm gut doppelt so groß sein wie der Wiesbadener, der 700 Quadratmeter misst. (Bild: Niggemann, Tegut)
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Die ersten 40 Prozent der Fläche belegen Obst und Gemüse, Brot und Backwaren sowie die Bedientheken. Die Obstabteilung gleich am Anfang wirkt durch geschickte Wegeführung noch größer, als sie ist. Tageslicht aus den großen Fassadenfenstern und zusätzliche Spots leuchten die Bühne aus. (Bild: Niggemann, Tegut)
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Tegut behält sein Bio-Profil. Von 12.000 Artikeln sind 2.000 ökologischer Herkunft. Kleine grüne Punkte weisen auf die Ökoware hin. Sie werden oft im direkten Sicht- und Preisvergleich zum konventionellen Pendant angeboten. (Bild: Niggemann, Tegut)
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Gleichzeitig hat Tegut sein Preisprofil geschärft. Um das sichtbar zu machen, kennzeichnet der Markt seine günstigsten Artikel mit einem blauen Punkt. (Bild: Niggemann, Tegut)
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Der Kunde kann sich bei Tegut in jeder Warengruppe erneut entscheiden, ob er lieber konventionell oder bio kaufen mag. In unmittelbarer Nachbarschaft zu den preisgünstigen Baguettes findet er Biobrote der Herzberger Bäckerei. (Bild: Niggemann, Tegut)
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Die Käsetheke ist eigentlich gar nicht bedient, sondern eine SB-Theke mit vorverpackter Ware, an der es aber dennoch Beratung und Kostproben gibt. Die drei einzelnen Thekentische sind unten offen – das verstärkt den Eindruck der Transparenz. Außerdem sind sie leicht auseinander gerückt, so dass sie insgesamt breiter wirken als 12,50 Meter. (Bild: Niggemann, Tegut)
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Bis zu fünf Mitarbeiter, Fachverkäuferinnen und Handwerksmeister, informieren über Herkunft der Ware, lassen probieren und geben Tipps zur Zubereitung. Dabei wechseln sie flexibel von Fleisch zu Käse – interne Fortbildungen machen es möglich. (Bild: Niggemann, Tegut)
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Neu im Wiesbadener Markt ist diese Kaffeestation. Der Becher ist für einen Euro günstig zu haben. Das lockt Angestellten aus dem Umfeld zur Kaffeepause an. (Bild: Niggemann, Tegut)
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Wer wenig Zeit mitbringt, kann seinen Becher beim Einkaufen mitnehmen. (Bild: Niggemann, Tegut)
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Bei der Auswahl an frischen Convenience-Artikeln macht sich der Schweizer Einfluss bemerkbar. Im Nachbarland sind verzehrfertige Snacks gefragt. Ihr Anteil im Wiesbadener Markt wurde ausgebaut. (Bild: Niggemann, Tegut)
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Die Produktideen orientieren sich aber auch ganz klar an regionalen Vorlieben. (Bild: Niggemann, Tegut)
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Schweizer Einfluss auch bei den Süßwaren. (Bild: Niggemann, Tegut)
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Das neue Konzept zeichnet sich durch eine klare Kundenführung und eine übersichtliche Anordnung aus. Der Markt soll wertig, nicht teuer wirken. (Bild: Niggemann, Tegut)
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Einen Tag nach der Eröffnung ist der modernisierte Markt sehr gut besucht. (Bild: Niggemann, Tegut)
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Bis zum Jahresende soll das neue Konzept getestet werden. Für 2015 ist der Rollout geplant. (Bild: Niggemann, Tegut)
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