Wasgau will sein Vertriebsnetz verdichten und mit dem Kleinflächenformat Mini in den ländlichen Raum expandieren. Laut Vorstandssprecher Ambroise Forssman-Trevedy eröffnet Wasgau Mini die Möglichkeit, die Rolle als Nahversorger zu erfüllen und in der Fläche präsent zu sein. Unterstützung erhält er von Projektleiterin Brenda Kilian, der Marktleiterin im Breitenbacher Pilotmarkt Sabine Ruffing und von Bezirksleiter Christian Fasan (v.l.).
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Harald Tittel
Der Pilotstandort in Breitenbach eröffnete Anfang Oktober. Knapp 1 Mio. Euro wurden in den ehemaligen Supermarkt investiert, der kurz vor dem Aus stand. Nun soll sich der 457 qm große Markt als Treffpunkt etablieren. In normalen Zeiten können die Kunden schon von außen sehen, dass Cafébesucher an den großen Glasfenstern sitzen.
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Passend zum Café gibt es trotz der geringen Fläche eine Bäckerei-Bedientheke. Der Duft von frischen Brötchen soll die Café-Besucher begrüßen. Das Café bietet 12 Sitzplätze.
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Gleich am Eingang befindet sich die Obst- und Gemüseabteilung. Das Ladendesign ist gemütlich, aber nicht zu edel. Warmes Beige und Petrol an Wänden und Säulen geben dem Markt eine wohnzimmerhafte Atmosphäre.
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Das Sortiment umfasst 5800 Artikel, darunter sind auch 75 unter Wasgau-Eigenmarken. Dazu zählen die selbst hergestellten Fleisch- und Wurstwaren, mit denen der Händler seine Kompetenz unterstreicht. In diesem Bereich beträgt der Regionalanteil 40 Prozent.
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"Wir wollen in jeder Warengruppe etwas Besonders bieten", betont Forssman-Trevedy. Darum gibt es seltene Artikel wie Grashoff-Marmelade.
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Kaffee der regionalen Rösterei Reismühle kostet bis zu 27,10 Euro.
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Die Artikel vom Apfel bis zur Bananen-Dose sind eng gespiegelt in 1,70 bis 1,80 hohen Regalen untergebracht.
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Der graue Clickboden in Steinoptik ist weich und entschleunigt den Schritt der Kunden.
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Die Getränkeabteilung befindet sich in einem separaten Raum.
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Die niedrigen Tiefkühltruhen in der Mitte des Marktes sorgen für Überblick.
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Eher praktisch als gemütlich ist die weiße OWA-Decke. Aber anders ließ sich der Markt-Himmel nicht gestalten, denn der Laden erstreckt sich über drei unterschiedliche Gebäudeteile.
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Das neue Konzept hat sich in den ersten Wochen seit Eröffnung, wie es aussieht, bewährt. Laut Forssman-Trevedy liegt der Umsatz im Breitenbacher Pilotmarkt über Vorjahr. "In einzelnen Warengruppen liegen wir sogar über Plan." Täglich kommen etwa 450 Kunden, mehr als 3 Mio. Euro Umsatz sind das langfristige Ziel.