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Bildergalerie: Watsons Colorlab in Guangzhou
  • Ausprobieren, Spaß haben, Tipps bekommen: Damit will der Drogeriekonzern AS Watson junge Chinesinnen in sein neues Format "Watsons Colorlab" locken. Der weltgrößte Drogeriemarktbetreiber aus Hongkong und Anteilseigner von Rossmann hat Anfang des Jahres acht Testfilialen unter dem Banner in China eröffnet.
    Ausprobieren, Spaß haben, Tipps bekommen: Damit will der Drogeriekonzern AS Watson junge Chinesinnen in sein neues Format "Watsons Colorlab" locken. Der weltgrößte Drogeriemarktbetreiber aus Hongkong und Anteilseigner von Rossmann hat Anfang des Jahres acht Testfilialen unter dem Banner in China eröffnet. (Bild: AS Watson Group)
  • Der Erlebniseinkauf ist Kern des Konzepts. Frauen können dekorative Kosmetik selbst ausprobieren - oder sich schminken lassen. Zwei Make-up-Expertinnen sind laut Firmenangaben immer auf der Fläche, um Kundinnen zu stylen und ihnen Lust auf neue Produkte zu machen.
    Der Erlebniseinkauf ist Kern des Konzepts. Frauen können dekorative Kosmetik selbst ausprobieren - oder sich schminken lassen. Zwei Make-up-Expertinnen sind laut Firmenangaben immer auf der Fläche, um Kundinnen zu stylen und ihnen Lust auf neue Produkte zu machen. (Bild: AS Watson Group)
  • Die Verkaufsfläche des Ladens im Einkaufszentrum "China Plaza" in der Millionen-Metropolo Guangzhou umfasst nur 370 Quadratmeter. Das Storedesign ist auf die Kernzielgruppe der 20- bis 30-jährigen Frauen zugeschnitten: schwarz, stylish und glänzend mit akzentuiertem Licht, das die farbintensiven Produkte leuchten lässt. Die Sortiment umfasst eine eher überschaubare Anzahl von 2000 Artikeln. Mehr ist nicht nötig, denn nicht die Auswahl steht im Vordergrund, sondern...
    Die Verkaufsfläche des Ladens im Einkaufszentrum "China Plaza" in der Millionen-Metropolo Guangzhou umfasst nur 370 Quadratmeter. Das Storedesign ist auf die Kernzielgruppe der 20- bis 30-jährigen Frauen zugeschnitten: schwarz, stylish und glänzend mit akzentuiertem Licht, das die farbintensiven Produkte leuchten lässt. Die Sortiment umfasst eine eher überschaubare Anzahl von 2000 Artikeln. Mehr ist nicht nötig, denn nicht die Auswahl steht im Vordergrund, sondern... (Bild: AS Watson Group)
  • ...das Ausprobieren. Damit soll bei den jungen Kundinnen die Lust auf neue Produkte geweckt werden. "Im Colorlab setzen wir das Erlebnis der Kundin an erster Stelle”, erklärt Watsons Organisationschefin (COO) Malina Ngai. "Statt nur Make-up zu kaufen, können unsere Kundinnen den Rat und die Kompetenz von erfahrenen Expertinnen in Anspruch nehmen und verschiedene Looks ausprobieren.“
    ...das Ausprobieren. Damit soll bei den jungen Kundinnen die Lust auf neue Produkte geweckt werden. "Im Colorlab setzen wir das Erlebnis der Kundin an erster Stelle”, erklärt Watsons Organisationschefin (COO) Malina Ngai. "Statt nur Make-up zu kaufen, können unsere Kundinnen den Rat und die Kompetenz von erfahrenen Expertinnen in Anspruch nehmen und verschiedene Looks ausprobieren.“ (Bild: AS Watson Group)
  • Für Watsons Colourlab ist das Unternehmen eine Partnerschaft mit dem Make-up-Hersteller L'Oréal eingegangen. Entsprechend präsent sind die Franzosen auf der Fläche: Fast jeder dritte Artikel stammt von den Marken L’Oréal Paris und Maybelline. Vertreten sind außerdem die für Watsons neuen Marken Kate aus Japan und Clio aus Südkorea – neben den bekannten Eigenmarken Makeup Miracle und Collagen.
    Für Watsons Colourlab ist das Unternehmen eine Partnerschaft mit dem Make-up-Hersteller L'Oréal eingegangen. Entsprechend präsent sind die Franzosen auf der Fläche: Fast jeder dritte Artikel stammt von den Marken L’Oréal Paris und Maybelline. Vertreten sind außerdem die für Watsons neuen Marken Kate aus Japan und Clio aus Südkorea – neben den bekannten Eigenmarken Makeup Miracle und Collagen. (Bild: AS Watson Group)
  • Der Einsatz von professionellen Stylistinnen ist kostenintensiv. Als günstige Alternative dürfte sich das digitale Terminal "Style Me" erweisen, an dem sich Kundinnen virtuell stylen lassen können und so sehen, wie ihnen welche Schminke stehen würde.
    Der Einsatz von professionellen Stylistinnen ist kostenintensiv. Als günstige Alternative dürfte sich das digitale Terminal "Style Me" erweisen, an dem sich Kundinnen virtuell stylen lassen können und so sehen, wie ihnen welche Schminke stehen würde. (Bild: AS Watson Group)
  • Diesen Bildschirm testet AS Watson seit Juni 2018 auch in seinem unbemannten "Watsons Lab“ in Hongkong. Dort arbeitet der Konzern mit jeder Menge Zukunftstechnik wie digitalen Terminals für Produktinformationen, virtueller Kundenberatung im Live-Chat auf LED-Screens, Kameras zum automatischen Erfassen der Einkäufe und einem vollautomatischen Check-out.
    Diesen Bildschirm testet AS Watson seit Juni 2018 auch in seinem unbemannten "Watsons Lab“ in Hongkong. Dort arbeitet der Konzern mit jeder Menge Zukunftstechnik wie digitalen Terminals für Produktinformationen, virtueller Kundenberatung im Live-Chat auf LED-Screens, Kameras zum automatischen Erfassen der Einkäufe und einem vollautomatischen Check-out. (Bild: Mathias Himberg)
  • Im Colourlab in Guangzhou gibt es zudem eine Look-Wand, an der die sechs trendigsten Make-ups zu sehen sind. Komplett mit Lehrvideos, wie die Kundin sie Schritt für Schritt nachschminken kann. Der Erlebniseinkauf ist laut Ngai keine Spielerei, sondern Notwendigkeit "angesichts des Anstiegs im Onlinehandel und des veränderten Einkaufsverhaltens”.
    Im Colourlab in Guangzhou gibt es zudem eine Look-Wand, an der die sechs trendigsten Make-ups zu sehen sind. Komplett mit Lehrvideos, wie die Kundin sie Schritt für Schritt nachschminken kann. Der Erlebniseinkauf ist laut Ngai keine Spielerei, sondern Notwendigkeit "angesichts des Anstiegs im Onlinehandel und des veränderten Einkaufsverhaltens”. (Bild: AS Watson Group)
  • AS Watson will das Colorlab-Konzept in China ausrollen und plant noch bis Ende Dezember 50 neue Filialen. Der Händler zeigt sich mit dem bisherigen Erfolg der Läden sehr zufrieden. Die umgebauten Filialen locken nach Firmenangaben mehr Neukundinnen an. Zudem habe sich dort der Durchschnittsbon nach eigenen Angaben um 20 bis 30 Prozent erhöht, in Guangzhou zum Beispiel auf rund 100 Renminbi (etwa 12,50 Euro).
    AS Watson will das Colorlab-Konzept in China ausrollen und plant noch bis Ende Dezember 50 neue Filialen. Der Händler zeigt sich mit dem bisherigen Erfolg der Läden sehr zufrieden. Die umgebauten Filialen locken nach Firmenangaben mehr Neukundinnen an. Zudem habe sich dort der Durchschnittsbon nach eigenen Angaben um 20 bis 30 Prozent erhöht, in Guangzhou zum Beispiel auf rund 100 Renminbi (etwa 12,50 Euro). (Bild: AS Watson Group)
  • Der deutsche Drogeriemarktbetreiber Rossmann, an dem AS Watson beteiligt ist, beobachtet interessiert die Entwicklung des Konzepts - besonders die Kooperation mit der Industrie. "Auch wir arbeiten mit namhaften Kosmetikherstellern an neuen Konzepten für unsere Filialen", bestätigt Michael Naujock, Geschäftsleiter Einkauf bei Rossmann. Man sei dabei aber noch in der Findungsphase.
    Der deutsche Drogeriemarktbetreiber Rossmann, an dem AS Watson beteiligt ist, beobachtet interessiert die Entwicklung des Konzepts - besonders die Kooperation mit der Industrie. "Auch wir arbeiten mit namhaften Kosmetikherstellern an neuen Konzepten für unsere Filialen", bestätigt Michael Naujock, Geschäftsleiter Einkauf bei Rossmann. Man sei dabei aber noch in der Findungsphase. (Bild: AS Watson Group)
  • Ausprobieren, Spaß haben, Tipps bekommen: Damit will der Drogeriekonzern AS Watson junge Chinesinnen in sein neues Format "Watsons Colorlab" locken. Der weltgrößte Drogeriemarktbetreiber aus Hongkong und Anteilseigner von Rossmann hat Anfang des Jahres acht Testfilialen unter dem Banner in China eröffnet.
    Ausprobieren, Spaß haben, Tipps bekommen: Damit will der Drogeriekonzern AS Watson junge Chinesinnen in sein neues Format "Watsons Colorlab" locken. Der weltgrößte Drogeriemarktbetreiber aus Hongkong und Anteilseigner von Rossmann hat Anfang des Jahres acht Testfilialen unter dem Banner in China eröffnet. (Bild: AS Watson Group)
  • Der Erlebniseinkauf ist Kern des Konzepts. Frauen können dekorative Kosmetik selbst ausprobieren - oder sich schminken lassen. Zwei Make-up-Expertinnen sind laut Firmenangaben immer auf der Fläche, um Kundinnen zu stylen und ihnen Lust auf neue Produkte zu machen.
    Der Erlebniseinkauf ist Kern des Konzepts. Frauen können dekorative Kosmetik selbst ausprobieren - oder sich schminken lassen. Zwei Make-up-Expertinnen sind laut Firmenangaben immer auf der Fläche, um Kundinnen zu stylen und ihnen Lust auf neue Produkte zu machen. (Bild: AS Watson Group)
  • Die Verkaufsfläche des Ladens im Einkaufszentrum "China Plaza" in der Millionen-Metropolo Guangzhou umfasst nur 370 Quadratmeter. Das Storedesign ist auf die Kernzielgruppe der 20- bis 30-jährigen Frauen zugeschnitten: schwarz, stylish und glänzend mit akzentuiertem Licht, das die farbintensiven Produkte leuchten lässt. Die Sortiment umfasst eine eher überschaubare Anzahl von 2000 Artikeln. Mehr ist nicht nötig, denn nicht die Auswahl steht im Vordergrund, sondern...
    Die Verkaufsfläche des Ladens im Einkaufszentrum "China Plaza" in der Millionen-Metropolo Guangzhou umfasst nur 370 Quadratmeter. Das Storedesign ist auf die Kernzielgruppe der 20- bis 30-jährigen Frauen zugeschnitten: schwarz, stylish und glänzend mit akzentuiertem Licht, das die farbintensiven Produkte leuchten lässt. Die Sortiment umfasst eine eher überschaubare Anzahl von 2000 Artikeln. Mehr ist nicht nötig, denn nicht die Auswahl steht im Vordergrund, sondern... (Bild: AS Watson Group)
  • ...das Ausprobieren. Damit soll bei den jungen Kundinnen die Lust auf neue Produkte geweckt werden. "Im Colorlab setzen wir das Erlebnis der Kundin an erster Stelle”, erklärt Watsons Organisationschefin (COO) Malina Ngai. "Statt nur Make-up zu kaufen, können unsere Kundinnen den Rat und die Kompetenz von erfahrenen Expertinnen in Anspruch nehmen und verschiedene Looks ausprobieren.“
    ...das Ausprobieren. Damit soll bei den jungen Kundinnen die Lust auf neue Produkte geweckt werden. "Im Colorlab setzen wir das Erlebnis der Kundin an erster Stelle”, erklärt Watsons Organisationschefin (COO) Malina Ngai. "Statt nur Make-up zu kaufen, können unsere Kundinnen den Rat und die Kompetenz von erfahrenen Expertinnen in Anspruch nehmen und verschiedene Looks ausprobieren.“ (Bild: AS Watson Group)
  • Für Watsons Colourlab ist das Unternehmen eine Partnerschaft mit dem Make-up-Hersteller L'Oréal eingegangen. Entsprechend präsent sind die Franzosen auf der Fläche: Fast jeder dritte Artikel stammt von den Marken L’Oréal Paris und Maybelline. Vertreten sind außerdem die für Watsons neuen Marken Kate aus Japan und Clio aus Südkorea – neben den bekannten Eigenmarken Makeup Miracle und Collagen.
    Für Watsons Colourlab ist das Unternehmen eine Partnerschaft mit dem Make-up-Hersteller L'Oréal eingegangen. Entsprechend präsent sind die Franzosen auf der Fläche: Fast jeder dritte Artikel stammt von den Marken L’Oréal Paris und Maybelline. Vertreten sind außerdem die für Watsons neuen Marken Kate aus Japan und Clio aus Südkorea – neben den bekannten Eigenmarken Makeup Miracle und Collagen. (Bild: AS Watson Group)
  • Der Einsatz von professionellen Stylistinnen ist kostenintensiv. Als günstige Alternative dürfte sich das digitale Terminal "Style Me" erweisen, an dem sich Kundinnen virtuell stylen lassen können und so sehen, wie ihnen welche Schminke stehen würde.
    Der Einsatz von professionellen Stylistinnen ist kostenintensiv. Als günstige Alternative dürfte sich das digitale Terminal "Style Me" erweisen, an dem sich Kundinnen virtuell stylen lassen können und so sehen, wie ihnen welche Schminke stehen würde. (Bild: AS Watson Group)
  • Diesen Bildschirm testet AS Watson seit Juni 2018 auch in seinem unbemannten "Watsons Lab“ in Hongkong. Dort arbeitet der Konzern mit jeder Menge Zukunftstechnik wie digitalen Terminals für Produktinformationen, virtueller Kundenberatung im Live-Chat auf LED-Screens, Kameras zum automatischen Erfassen der Einkäufe und einem vollautomatischen Check-out.
    Diesen Bildschirm testet AS Watson seit Juni 2018 auch in seinem unbemannten "Watsons Lab“ in Hongkong. Dort arbeitet der Konzern mit jeder Menge Zukunftstechnik wie digitalen Terminals für Produktinformationen, virtueller Kundenberatung im Live-Chat auf LED-Screens, Kameras zum automatischen Erfassen der Einkäufe und einem vollautomatischen Check-out. (Bild: Mathias Himberg)
  • Im Colourlab in Guangzhou gibt es zudem eine Look-Wand, an der die sechs trendigsten Make-ups zu sehen sind. Komplett mit Lehrvideos, wie die Kundin sie Schritt für Schritt nachschminken kann. Der Erlebniseinkauf ist laut Ngai keine Spielerei, sondern Notwendigkeit "angesichts des Anstiegs im Onlinehandel und des veränderten Einkaufsverhaltens”.
    Im Colourlab in Guangzhou gibt es zudem eine Look-Wand, an der die sechs trendigsten Make-ups zu sehen sind. Komplett mit Lehrvideos, wie die Kundin sie Schritt für Schritt nachschminken kann. Der Erlebniseinkauf ist laut Ngai keine Spielerei, sondern Notwendigkeit "angesichts des Anstiegs im Onlinehandel und des veränderten Einkaufsverhaltens”. (Bild: AS Watson Group)
  • AS Watson will das Colorlab-Konzept in China ausrollen und plant noch bis Ende Dezember 50 neue Filialen. Der Händler zeigt sich mit dem bisherigen Erfolg der Läden sehr zufrieden. Die umgebauten Filialen locken nach Firmenangaben mehr Neukundinnen an. Zudem habe sich dort der Durchschnittsbon nach eigenen Angaben um 20 bis 30 Prozent erhöht, in Guangzhou zum Beispiel auf rund 100 Renminbi (etwa 12,50 Euro).
    AS Watson will das Colorlab-Konzept in China ausrollen und plant noch bis Ende Dezember 50 neue Filialen. Der Händler zeigt sich mit dem bisherigen Erfolg der Läden sehr zufrieden. Die umgebauten Filialen locken nach Firmenangaben mehr Neukundinnen an. Zudem habe sich dort der Durchschnittsbon nach eigenen Angaben um 20 bis 30 Prozent erhöht, in Guangzhou zum Beispiel auf rund 100 Renminbi (etwa 12,50 Euro). (Bild: AS Watson Group)
  • Der deutsche Drogeriemarktbetreiber Rossmann, an dem AS Watson beteiligt ist, beobachtet interessiert die Entwicklung des Konzepts - besonders die Kooperation mit der Industrie. "Auch wir arbeiten mit namhaften Kosmetikherstellern an neuen Konzepten für unsere Filialen", bestätigt Michael Naujock, Geschäftsleiter Einkauf bei Rossmann. Man sei dabei aber noch in der Findungsphase.
    Der deutsche Drogeriemarktbetreiber Rossmann, an dem AS Watson beteiligt ist, beobachtet interessiert die Entwicklung des Konzepts - besonders die Kooperation mit der Industrie. "Auch wir arbeiten mit namhaften Kosmetikherstellern an neuen Konzepten für unsere Filialen", bestätigt Michael Naujock, Geschäftsleiter Einkauf bei Rossmann. Man sei dabei aber noch in der Findungsphase. (Bild: AS Watson Group)
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