Bildergalerie: Whole Foods in Houston
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Whole Foods ist weit über die Grenzen der USA hinaus mit seinen Läden bekannt geworden, die sich vor allem durch hochpreisige Biowaren und naturbelassene Lebensmittel auszeichnen. Mittlerweile betreibt das Handelsunternehmen mit Sitz in Austin, Texas, mehr als 400 Märkte in den USA, Kanada und Großbritannien. Der Jahresumsatz beträgt rund 15 Mrd. US-Dollar. (Bild: LZ)
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Zu den Filialen in Houston, Texas, ist im vergangenen Jahr ein weiterer Markt hinzugekommen, der im Viertel Post Oak steht. Direkt hinter dem Eingang des 5.100 Quadratmeter großen Ladens ist das Obst- und Gemüsesortiment aufgebaut. (Bild: LZ)
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Bekannt ist Whole Foods unter anderem für seine Warenpräsentation, die für deutsche Verhältnisse opulent wirkt. (Bild: LZ)
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Die Angestellten müssen sich regelmäßig um das Auffüllen der Ware kümmern. (Bild: LZ)
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Gemüse wird auch geputzt angeboten. (Bild: LZ)
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Eher berüchtigt ist Whole Foods für seine Preise - er gilt als teuer. In der Kommunikation mit den Kunden setzt Whole Foods auf seine Qualitäts-Standards für die verkauften Produkte und deren Herstellung. 500 Produkte des Sortiments stammen von lokalen Lieferanten. (Bild: LZ)
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Das Programm "Responsibly Grown" soll eine nachhaltigere Landwirtschaft fördern. (Bild: LZ)
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Eher alternativ kommt die Ladeneinrichtung daher. Frischfisch gehört auch am Standort Post Oak zum Angebot. (Bild: LZ)
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Typisch für Whole Foods ist die Verzahnung von Gastronomie und Lebensmittelhandel. Am Standort Post Oak gibt es beispielsweise mediterrane Speisen. (Bild: LZ)
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In zahlreichen Märkten betreibt der Händler auch Bars. Hier geht Whole Foods noch einen Schritt weiter: Eine Mikrobrauerei ist in den Laden integriert - ein Novum in der Lebensmittelbranche, so das Unternehmen. "Whole Foods Market Brewing Company" heißt das Konzept, das der Retailer an diesem Standort erstmals realisiert hat. Durch einen Schlitz in der Wand können die Kunden einen Blick in die Mikrobrauerei werfen. (Bild: Unternehmen)
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Bei Besichtigungen können die Kunden Braumeister Dave Ohmer kennenlernen. (Bild: Unternehmen)
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Das zugehörige Pub verfügt über 40 Sitzplätze, 20 Sorten gezapftes Bier werden serviert. (Bild: Unternehmen)
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Mit dem Dreirad wird das Craft-Beer auch zu Kunden in den anderen Gastro-Bereichen des Marktes gebracht. (Bild: LZ)
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In der Bäckerei verkauft Whole Foods unter anderem Brot, das mit der Maische aus der Whole-Foods-Mikrobrauerei gebacken wurde. (Bild: LZ)
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Trotz eigener Craft-Biere listet Whole Foods wie gewohnt Flaschenbiere zahlreicher nationaler und internationaler Brauereien. (Bild: LZ)
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Zweiplatzierungen werden auf Aufstellern in rustikaler Optik präsentiert. Hier sind es Rote-Beete-Chips für Verkaufspreise von umgerechnet 7 bis 9,50 Euro. (Bild: LZ)
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Im Trockensortiment werden zahlreiche Artikel ohne Kunststoffverpackungen geführt. (Bild: LZ)
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Darunter sind etwa Hülsenfrüchte und Reis. (Bild: LZ)
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Aber auch vor verschiedenen Sorten Sirup zum Abfüllen schreckt Whole Foods nicht zurück. (Bild: LZ)
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Hier kommen Nostalgiker auf ihre Kosten: Süßwaren werden ebenfalls zum Selbstabfüllen angeboten. (Bild: LZ)
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Darüber hinaus gehören Textilien zum Sortiment. Die Abteilung "The Greenhouse" ist wie eine Boutique eingerichtet. Hier findet die bioaffine Klientel Kleidung und Accessoires aus Öko-Materialien. (Bild: LZ)
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Whole Foods ist weit über die Grenzen der USA hinaus mit seinen Läden bekannt geworden, die sich vor allem durch hochpreisige Biowaren und naturbelassene Lebensmittel auszeichnen. Mittlerweile betreibt das Handelsunternehmen mit Sitz in Austin, Texas, mehr als 400 Märkte in den USA, Kanada und Großbritannien. Der Jahresumsatz beträgt rund 15 Mrd. US-Dollar. (Bild: LZ)
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Zu den Filialen in Houston, Texas, ist im vergangenen Jahr ein weiterer Markt hinzugekommen, der im Viertel Post Oak steht. Direkt hinter dem Eingang des 5.100 Quadratmeter großen Ladens ist das Obst- und Gemüsesortiment aufgebaut. (Bild: LZ)
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Bekannt ist Whole Foods unter anderem für seine Warenpräsentation, die für deutsche Verhältnisse opulent wirkt. (Bild: LZ)
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Die Angestellten müssen sich regelmäßig um das Auffüllen der Ware kümmern. (Bild: LZ)
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Gemüse wird auch geputzt angeboten. (Bild: LZ)
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Eher berüchtigt ist Whole Foods für seine Preise - er gilt als teuer. In der Kommunikation mit den Kunden setzt Whole Foods auf seine Qualitäts-Standards für die verkauften Produkte und deren Herstellung. 500 Produkte des Sortiments stammen von lokalen Lieferanten. (Bild: LZ)
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Das Programm "Responsibly Grown" soll eine nachhaltigere Landwirtschaft fördern. (Bild: LZ)
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Eher alternativ kommt die Ladeneinrichtung daher. Frischfisch gehört auch am Standort Post Oak zum Angebot. (Bild: LZ)
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Typisch für Whole Foods ist die Verzahnung von Gastronomie und Lebensmittelhandel. Am Standort Post Oak gibt es beispielsweise mediterrane Speisen. (Bild: LZ)
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In zahlreichen Märkten betreibt der Händler auch Bars. Hier geht Whole Foods noch einen Schritt weiter: Eine Mikrobrauerei ist in den Laden integriert - ein Novum in der Lebensmittelbranche, so das Unternehmen. "Whole Foods Market Brewing Company" heißt das Konzept, das der Retailer an diesem Standort erstmals realisiert hat. Durch einen Schlitz in der Wand können die Kunden einen Blick in die Mikrobrauerei werfen. (Bild: Unternehmen)
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Bei Besichtigungen können die Kunden Braumeister Dave Ohmer kennenlernen. (Bild: Unternehmen)
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Das zugehörige Pub verfügt über 40 Sitzplätze, 20 Sorten gezapftes Bier werden serviert. (Bild: Unternehmen)
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Mit dem Dreirad wird das Craft-Beer auch zu Kunden in den anderen Gastro-Bereichen des Marktes gebracht. (Bild: LZ)
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In der Bäckerei verkauft Whole Foods unter anderem Brot, das mit der Maische aus der Whole-Foods-Mikrobrauerei gebacken wurde. (Bild: LZ)
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Trotz eigener Craft-Biere listet Whole Foods wie gewohnt Flaschenbiere zahlreicher nationaler und internationaler Brauereien. (Bild: LZ)
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Zweiplatzierungen werden auf Aufstellern in rustikaler Optik präsentiert. Hier sind es Rote-Beete-Chips für Verkaufspreise von umgerechnet 7 bis 9,50 Euro. (Bild: LZ)
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Im Trockensortiment werden zahlreiche Artikel ohne Kunststoffverpackungen geführt. (Bild: LZ)
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Darunter sind etwa Hülsenfrüchte und Reis. (Bild: LZ)
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Aber auch vor verschiedenen Sorten Sirup zum Abfüllen schreckt Whole Foods nicht zurück. (Bild: LZ)
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Hier kommen Nostalgiker auf ihre Kosten: Süßwaren werden ebenfalls zum Selbstabfüllen angeboten. (Bild: LZ)
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Darüber hinaus gehören Textilien zum Sortiment. Die Abteilung "The Greenhouse" ist wie eine Boutique eingerichtet. Hier findet die bioaffine Klientel Kleidung und Accessoires aus Öko-Materialien. (Bild: LZ)
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