Rewe Stenten betreibt seit Herbst letzten Jahres seinen zweiten Supermarkt im Frankenberger Viertel in Aachen. Das trendige Konzept erfüllt vieles, was die Innenstadt-Bewohner von einem Einkaufsmarkt erwarten.
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Jonas Hellmann
Simone und Max Stenten führen das Familienunternehmen in der dritten Generation.
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Der Markt in der Bismarkstraße passt sich von außen gut in das Wohnviertel ein.
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Am Eingang empfängt eine große Blumen- und Pflanzenauswahl die Kunden.
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Die einzelnen Abteilungen nehmen Bezug aufs Viertel und sind schon im eigenen Auftritt und den Bezeichnungen individuell gestaltet. Der Markt ist in Zusammenarbeit mit Ladendesigner Shop Zwo aus Düsseldorf konzipiert worden.
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Der Händler kombiniert coolen Industrielook in Anthrazittönen mit verschiedenen Naturmaterialien an Wänden, bei Lampen und Ladenmöbeln.
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Selbstgemachte Frische Convenience und Sushi von Partner Eat Happy sprechen die Citykunden an.
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Vom breiten Hauptgang aus hat man einen guten Überblick bis zur Bedientheke am Ende des Marktes. Insgesamt hat der Markt eine Verkaufsfläche von 2000 qm.
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Gleich hinter Obst und Gemüse bündelt die Familie Stenten auf einer Extra-Fläche verschiedene Bio-Sortimente. "Das grüne Viertel" bezieht sich auf die Käufer im Stadtteil. 97 Prozent der Bevölkerung sollen Grünen-Wähler sein.
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An verschiedenen Stellen erinnert der Markt auf Schwarz-Weiß-Fotos an den Unternehmensgründer Josef Stenten.
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Die große Mopro-Abteilung erreicht einen Umsatzanteil von 20 Prozent.
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Fleisch und Wurst dominieren an der langen Bedientheke. Das Sortiment hat einige Spezialitäten zu bieten - wie etwa irisches Lammfleisch, Stohwohl-Schweinefleisch oder Charolais-Rind aus der Voreifel.
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Über Eck hat der Händler seine Fleischauswahl durch eine Bistro-Station verlängert. Hier verkauft er Heiße-Theke-Produkte und ein wechselndes Mittagsgericht.
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Der "Weinladen" hat unter anderem Ware von 13 regionalen Lieferanten gelistet.
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Bei Bier und AfG konzentriert sich der Händler mit Einzelflaschen und Sixpacks auf die zahlreichen Fuß- und Fahrradkunden im Stadtteil. Getränkekisten gibt es nur wenige.
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Ein bisschen Shop-in-Shop-Charakter kommt auch bei Candies und Co. auf.
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Die Produkte von 30 regionalen Lieferanten werden in verschiedenen Warengruppen mit einem speziellen Kundenleitsystem beworben.
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Auch im Checkout passt sich der Rewe-Händler an die City-Zielgruppe an. Abgesehen von drei klassischen Kassenplätzen bietet er für den Schnelldurchlauf sechs SB-Stationen an.