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Bildergalerie: dm in Trier
  • In der Touristenstadt Trier hat dm einen Traumstandort ergattert. In dem stattlichen Barockbau Palais Walderdorff vor dem Bischofsdom führt der Drogerieprimus seit kurzem eine Vorzeige-Filiale.
    In der Touristenstadt Trier hat dm einen Traumstandort ergattert. In dem stattlichen Barockbau Palais Walderdorff vor dem Bischofsdom führt der Drogerieprimus seit kurzem eine Vorzeige-Filiale. (Bild: Reinhard Rosendahl)
  • dm-Gebietsleiter Markus Otto und Filialleiterin Edelgard Weinand freuen sich über die Potenziale der 1a-Immobilie. Die Vorgängerfiliale in der Simeonstraße war gerade mal 300 qm groß. Jetzt hat der Drogeriehändler mehr als dreimal so viel Verkaufsfläche in bester Lauflage zur Verfügung.
    dm-Gebietsleiter Markus Otto und Filialleiterin Edelgard Weinand freuen sich über die Potenziale der 1a-Immobilie. Die Vorgängerfiliale in der Simeonstraße war gerade mal 300 qm groß. Jetzt hat der Drogeriehändler mehr als dreimal so viel Verkaufsfläche in bester Lauflage zur Verfügung. (Bild: Reinhard Rosendahl)
  • Alles in allem ist die Symbiose von denkmalgeschütztem Gebäude und Drogeriefiliale recht gelungen. An einem solch repräsentativen Ort kein leichtes Unterfangen.
    Alles in allem ist die Symbiose von denkmalgeschütztem Gebäude und Drogeriefiliale recht gelungen. An einem solch repräsentativen Ort kein leichtes Unterfangen. (Bild: Reinhard Rosendahl)
  • Links vom Eingang bekennt sich der Händler durch ein großes Wandbild mit dem Wahrzeichen Porta Nigra und dem Schriftzug "Wir sind Trier" zum Standort. Nicht zuletzt ist dm mit neun Filialen in der Stadt der Platzhirsch im Drogeriewarensegment.
    Links vom Eingang bekennt sich der Händler durch ein großes Wandbild mit dem Wahrzeichen Porta Nigra und dem Schriftzug "Wir sind Trier" zum Standort. Nicht zuletzt ist dm mit neun Filialen in der Stadt der Platzhirsch im Drogeriewarensegment. (Bild: Reinhard Rosendahl)
  • Der Eingangsbereich ähnelt einem großzügigen Foyer. "Die baulichen Auflagen waren schon eine Herausforderung", erzählt Otto. Doch schließlich habe man für alles Lösungen gefunden – von den wenigen Farbakzenten an den sonst rein weißen Wänden über die offene Fensterfront ohne Klebefolie bis hin zur dezenten Treppe hinauf zum ersten Stock.
    Der Eingangsbereich ähnelt einem großzügigen Foyer. "Die baulichen Auflagen waren schon eine Herausforderung", erzählt Otto. Doch schließlich habe man für alles Lösungen gefunden – von den wenigen Farbakzenten an den sonst rein weißen Wänden über die offene Fensterfront ohne Klebefolie bis hin zur dezenten Treppe hinauf zum ersten Stock. (Bild: Reinhard Rosendahl)
  • In puncto Sortiment geht es linkerhand mit einem großen Männerkosmetikregal auf der Fläche los.
    In puncto Sortiment geht es linkerhand mit einem großen Männerkosmetikregal auf der Fläche los. (Bild: Reinhard Rosendahl)
  • Rund um die Säulen sind Zweitplatzierungstische mit Saisonware wie Adventskalendern arrangiert. Die hauseigenen dm-Produkte und die Markenkalender der Industrie stehen einträchtig beieinander.
    Rund um die Säulen sind Zweitplatzierungstische mit Saisonware wie Adventskalendern arrangiert. Die hauseigenen dm-Produkte und die Markenkalender der Industrie stehen einträchtig beieinander. (Bild: Reinhard Rosendahl)
  • Der neue Standort ist mit knapp 1000 qm Verkaufsfläche für den Drogeriebetreiber außergewöhnlich groß, die durchschnittliche Filialfläche im Unternehmen liegt derzeit bei 623 qm. "Hier können wir alles zeigen, was dm bietet", sagt Markus Otto. Im Erdgeschoss präsentiert der Händler die zwei Frequenzbringer Beauty (links) und Food in zwei eigenen Abteilungen.
    Der neue Standort ist mit knapp 1000 qm Verkaufsfläche für den Drogeriebetreiber außergewöhnlich groß, die durchschnittliche Filialfläche im Unternehmen liegt derzeit bei 623 qm. "Hier können wir alles zeigen, was dm bietet", sagt Markus Otto. Im Erdgeschoss präsentiert der Händler die zwei Frequenzbringer Beauty (links) und Food in zwei eigenen Abteilungen. (Bild: Reinhard Rosendahl)
  • Beide Bereiche haben etwa jeweils 250 qm Fläche. Die Strecke mit dekorativer Kosmetik findet sich an der hinteren Wand. Eingereiht in den Regalen stehen auch viele Startup-Marken wie etwa Naturkosmetik von hej, Aha oder Pure 97 sowie hochpreisigere Pflegeprodukte von Topmarken wie  L'Oréal oder Nivea.
    Beide Bereiche haben etwa jeweils 250 qm Fläche. Die Strecke mit dekorativer Kosmetik findet sich an der hinteren Wand. Eingereiht in den Regalen stehen auch viele Startup-Marken wie etwa Naturkosmetik von hej, Aha oder Pure 97 sowie hochpreisigere Pflegeprodukte von Topmarken wie L'Oréal oder Nivea. (Bild: Reinhard Rosendahl)
  • Trotz der Flächengröße beschränkt sich das NYX-Display in Trier auf ein Display. Ein Shop-in-Shop passe hier nicht so gut in den Verkaufsraum, auch wegen der Säulenarchitektur, so Otto.
    Trotz der Flächengröße beschränkt sich das NYX-Display in Trier auf ein Display. Ein Shop-in-Shop passe hier nicht so gut in den Verkaufsraum, auch wegen der Säulenarchitektur, so Otto. (Bild: Reinhard Rosendahl)
  • In der dekorativen Kosmetik präsentiert dm seine eigenen Produkte ebenbürtig neben den Industriemarken.
    In der dekorativen Kosmetik präsentiert dm seine eigenen Produkte ebenbürtig neben den Industriemarken. (Bild: Reinhard Rosendahl)
  • Besonders augenfällig ist die Eigenmarkenpräsenz im Foodsortiment. Kombiniert mit OTC-Produkten und Proteinpulverartikeln haben die  Kunden hier eine immense Auswahl. Neben den Einwohnern von Trier kaufen auch viele Touristen aus Luxemburg bei dm ein.
    Besonders augenfällig ist die Eigenmarkenpräsenz im Foodsortiment. Kombiniert mit OTC-Produkten und Proteinpulverartikeln haben die Kunden hier eine immense Auswahl. Neben den Einwohnern von Trier kaufen auch viele Touristen aus Luxemburg bei dm ein. (Bild: Reinhard Rosendahl)
  • Mittlerweile bestückt der Drogeriemarktprimus, abgesehen von kühlpflichtigen Artikeln, fast alle Food-Warengruppen mit seiner Eigenmarke – von Getränken, Kaffees und Cerealien über Süßwaren und Fertiggerichten bis zum weihnachtlichen Backzubehör.
    Mittlerweile bestückt der Drogeriemarktprimus, abgesehen von kühlpflichtigen Artikeln, fast alle Food-Warengruppen mit seiner Eigenmarke – von Getränken, Kaffees und Cerealien über Süßwaren und Fertiggerichten bis zum weihnachtlichen Backzubehör. (Bild: Reinhard Rosendahl)
  • Zu den Foodbestsellern zählen die hauseigenen Brotaufstriche in Bioqualität.
    Zu den Foodbestsellern zählen die hauseigenen Brotaufstriche in Bioqualität. (Bild: Reinhard Rosendahl)
  • Neben den Standards fallen viele Trendprodukte unter dem Private Label ins Auge wie Falafel, Jackfruit-Fleischersatz, Smoothies, Veggie-Salami, Quinoa-Salat oder Kichererbsenmehl.
    Neben den Standards fallen viele Trendprodukte unter dem Private Label ins Auge wie Falafel, Jackfruit-Fleischersatz, Smoothies, Veggie-Salami, Quinoa-Salat oder Kichererbsenmehl. (Bild: Reinhard Rosendahl)
  • Inzwischen gehören zum Foodrepertoire etwa 2000 Artikel. Insgesamt besteht das dm-Sortiment aus über 12.500 Artikeln.
    Inzwischen gehören zum Foodrepertoire etwa 2000 Artikel. Insgesamt besteht das dm-Sortiment aus über 12.500 Artikeln. (Bild: Reinhard Rosendahl)
  • Kleine Neuheit in Trier - unter der Treppe können die Kunden auf bunten Hockern Pause machen. Wlan und eine Handyaufladestation sind inklusive.
    Kleine Neuheit in Trier - unter der Treppe können die Kunden auf bunten Hockern Pause machen. Wlan und eine Handyaufladestation sind inklusive. (Bild: Reinhard Rosendahl)
  • Mit zwei Aufzügen oder der Treppe gelangen die Kunden in den ersten Stock. Dort haben die rationaleren Sortimente WPR und Hygieneartikel, aber auch die Babyabteilung ihren Platz.
    Mit zwei Aufzügen oder der Treppe gelangen die Kunden in den ersten Stock. Dort haben die rationaleren Sortimente WPR und Hygieneartikel, aber auch die Babyabteilung ihren Platz. (Bild: Reinhard Rosendahl)
  • Die Baby- und Kleinkindabteilung ist recht großzügig gestaltet und bietet neben Holz-Spielgeräten für Kids auch einen Wickeltisch und eine Still-Ecke. Das spricht sich herum. Immer mehr Familien, die in der Stadt wohnen, entdecken das neue City-Angebot, erzählt Filialchefin Weinand. "In der alten Filiale hatten wir für Babyartikel keinen Platz."
    Die Baby- und Kleinkindabteilung ist recht großzügig gestaltet und bietet neben Holz-Spielgeräten für Kids auch einen Wickeltisch und eine Still-Ecke. Das spricht sich herum. Immer mehr Familien, die in der Stadt wohnen, entdecken das neue City-Angebot, erzählt Filialchefin Weinand. "In der alten Filiale hatten wir für Babyartikel keinen Platz." (Bild: Reinhard Rosendahl)
  • Die zweite Anlaufstelle für viele Kunden im Obergeschoss ist die große Fototheke, an der man auch Fotogeschenke, Poster und Leinwände im Sofortservice erstehen kann.
    Die zweite Anlaufstelle für viele Kunden im Obergeschoss ist die große Fototheke, an der man auch Fotogeschenke, Poster und Leinwände im Sofortservice erstehen kann. (Bild: Reinhard Rosendahl)
  • Der Checkout im Erdgeschoss besteht aus zwei klassischen Kassen und drei Stehkassen. Das erste Fazit der Betreiber fällt positiv aus. Bislang kommen bis zu 3000 Kunden pro Tag in die Filiale. Fürs erste Jahr rechnet dm-Gebietsleiter Markus Otto mit einem Jahresumsatz von etwa 5,5 Mio. Euro.
    Der Checkout im Erdgeschoss besteht aus zwei klassischen Kassen und drei Stehkassen. Das erste Fazit der Betreiber fällt positiv aus. Bislang kommen bis zu 3000 Kunden pro Tag in die Filiale. Fürs erste Jahr rechnet dm-Gebietsleiter Markus Otto mit einem Jahresumsatz von etwa 5,5 Mio. Euro. (Bild: Reinhard Rosendahl)
  • In der Touristenstadt Trier hat dm einen Traumstandort ergattert. In dem stattlichen Barockbau Palais Walderdorff vor dem Bischofsdom führt der Drogerieprimus seit kurzem eine Vorzeige-Filiale.
    In der Touristenstadt Trier hat dm einen Traumstandort ergattert. In dem stattlichen Barockbau Palais Walderdorff vor dem Bischofsdom führt der Drogerieprimus seit kurzem eine Vorzeige-Filiale. (Bild: Reinhard Rosendahl)
  • dm-Gebietsleiter Markus Otto und Filialleiterin Edelgard Weinand freuen sich über die Potenziale der 1a-Immobilie. Die Vorgängerfiliale in der Simeonstraße war gerade mal 300 qm groß. Jetzt hat der Drogeriehändler mehr als dreimal so viel Verkaufsfläche in bester Lauflage zur Verfügung.
    dm-Gebietsleiter Markus Otto und Filialleiterin Edelgard Weinand freuen sich über die Potenziale der 1a-Immobilie. Die Vorgängerfiliale in der Simeonstraße war gerade mal 300 qm groß. Jetzt hat der Drogeriehändler mehr als dreimal so viel Verkaufsfläche in bester Lauflage zur Verfügung. (Bild: Reinhard Rosendahl)
  • Alles in allem ist die Symbiose von denkmalgeschütztem Gebäude und Drogeriefiliale recht gelungen. An einem solch repräsentativen Ort kein leichtes Unterfangen.
    Alles in allem ist die Symbiose von denkmalgeschütztem Gebäude und Drogeriefiliale recht gelungen. An einem solch repräsentativen Ort kein leichtes Unterfangen. (Bild: Reinhard Rosendahl)
  • Links vom Eingang bekennt sich der Händler durch ein großes Wandbild mit dem Wahrzeichen Porta Nigra und dem Schriftzug "Wir sind Trier" zum Standort. Nicht zuletzt ist dm mit neun Filialen in der Stadt der Platzhirsch im Drogeriewarensegment.
    Links vom Eingang bekennt sich der Händler durch ein großes Wandbild mit dem Wahrzeichen Porta Nigra und dem Schriftzug "Wir sind Trier" zum Standort. Nicht zuletzt ist dm mit neun Filialen in der Stadt der Platzhirsch im Drogeriewarensegment. (Bild: Reinhard Rosendahl)
  • Der Eingangsbereich ähnelt einem großzügigen Foyer. "Die baulichen Auflagen waren schon eine Herausforderung", erzählt Otto. Doch schließlich habe man für alles Lösungen gefunden – von den wenigen Farbakzenten an den sonst rein weißen Wänden über die offene Fensterfront ohne Klebefolie bis hin zur dezenten Treppe hinauf zum ersten Stock.
    Der Eingangsbereich ähnelt einem großzügigen Foyer. "Die baulichen Auflagen waren schon eine Herausforderung", erzählt Otto. Doch schließlich habe man für alles Lösungen gefunden – von den wenigen Farbakzenten an den sonst rein weißen Wänden über die offene Fensterfront ohne Klebefolie bis hin zur dezenten Treppe hinauf zum ersten Stock. (Bild: Reinhard Rosendahl)
  • In puncto Sortiment geht es linkerhand mit einem großen Männerkosmetikregal auf der Fläche los.
    In puncto Sortiment geht es linkerhand mit einem großen Männerkosmetikregal auf der Fläche los. (Bild: Reinhard Rosendahl)
  • Rund um die Säulen sind Zweitplatzierungstische mit Saisonware wie Adventskalendern arrangiert. Die hauseigenen dm-Produkte und die Markenkalender der Industrie stehen einträchtig beieinander.
    Rund um die Säulen sind Zweitplatzierungstische mit Saisonware wie Adventskalendern arrangiert. Die hauseigenen dm-Produkte und die Markenkalender der Industrie stehen einträchtig beieinander. (Bild: Reinhard Rosendahl)
  • Der neue Standort ist mit knapp 1000 qm Verkaufsfläche für den Drogeriebetreiber außergewöhnlich groß, die durchschnittliche Filialfläche im Unternehmen liegt derzeit bei 623 qm. "Hier können wir alles zeigen, was dm bietet", sagt Markus Otto. Im Erdgeschoss präsentiert der Händler die zwei Frequenzbringer Beauty (links) und Food in zwei eigenen Abteilungen.
    Der neue Standort ist mit knapp 1000 qm Verkaufsfläche für den Drogeriebetreiber außergewöhnlich groß, die durchschnittliche Filialfläche im Unternehmen liegt derzeit bei 623 qm. "Hier können wir alles zeigen, was dm bietet", sagt Markus Otto. Im Erdgeschoss präsentiert der Händler die zwei Frequenzbringer Beauty (links) und Food in zwei eigenen Abteilungen. (Bild: Reinhard Rosendahl)
  • Beide Bereiche haben etwa jeweils 250 qm Fläche. Die Strecke mit dekorativer Kosmetik findet sich an der hinteren Wand. Eingereiht in den Regalen stehen auch viele Startup-Marken wie etwa Naturkosmetik von hej, Aha oder Pure 97 sowie hochpreisigere Pflegeprodukte von Topmarken wie  L'Oréal oder Nivea.
    Beide Bereiche haben etwa jeweils 250 qm Fläche. Die Strecke mit dekorativer Kosmetik findet sich an der hinteren Wand. Eingereiht in den Regalen stehen auch viele Startup-Marken wie etwa Naturkosmetik von hej, Aha oder Pure 97 sowie hochpreisigere Pflegeprodukte von Topmarken wie L'Oréal oder Nivea. (Bild: Reinhard Rosendahl)
  • Trotz der Flächengröße beschränkt sich das NYX-Display in Trier auf ein Display. Ein Shop-in-Shop passe hier nicht so gut in den Verkaufsraum, auch wegen der Säulenarchitektur, so Otto.
    Trotz der Flächengröße beschränkt sich das NYX-Display in Trier auf ein Display. Ein Shop-in-Shop passe hier nicht so gut in den Verkaufsraum, auch wegen der Säulenarchitektur, so Otto. (Bild: Reinhard Rosendahl)
  • In der dekorativen Kosmetik präsentiert dm seine eigenen Produkte ebenbürtig neben den Industriemarken.
    In der dekorativen Kosmetik präsentiert dm seine eigenen Produkte ebenbürtig neben den Industriemarken. (Bild: Reinhard Rosendahl)
  • Besonders augenfällig ist die Eigenmarkenpräsenz im Foodsortiment. Kombiniert mit OTC-Produkten und Proteinpulverartikeln haben die  Kunden hier eine immense Auswahl. Neben den Einwohnern von Trier kaufen auch viele Touristen aus Luxemburg bei dm ein.
    Besonders augenfällig ist die Eigenmarkenpräsenz im Foodsortiment. Kombiniert mit OTC-Produkten und Proteinpulverartikeln haben die Kunden hier eine immense Auswahl. Neben den Einwohnern von Trier kaufen auch viele Touristen aus Luxemburg bei dm ein. (Bild: Reinhard Rosendahl)
  • Mittlerweile bestückt der Drogeriemarktprimus, abgesehen von kühlpflichtigen Artikeln, fast alle Food-Warengruppen mit seiner Eigenmarke – von Getränken, Kaffees und Cerealien über Süßwaren und Fertiggerichten bis zum weihnachtlichen Backzubehör.
    Mittlerweile bestückt der Drogeriemarktprimus, abgesehen von kühlpflichtigen Artikeln, fast alle Food-Warengruppen mit seiner Eigenmarke – von Getränken, Kaffees und Cerealien über Süßwaren und Fertiggerichten bis zum weihnachtlichen Backzubehör. (Bild: Reinhard Rosendahl)
  • Zu den Foodbestsellern zählen die hauseigenen Brotaufstriche in Bioqualität.
    Zu den Foodbestsellern zählen die hauseigenen Brotaufstriche in Bioqualität. (Bild: Reinhard Rosendahl)
  • Neben den Standards fallen viele Trendprodukte unter dem Private Label ins Auge wie Falafel, Jackfruit-Fleischersatz, Smoothies, Veggie-Salami, Quinoa-Salat oder Kichererbsenmehl.
    Neben den Standards fallen viele Trendprodukte unter dem Private Label ins Auge wie Falafel, Jackfruit-Fleischersatz, Smoothies, Veggie-Salami, Quinoa-Salat oder Kichererbsenmehl. (Bild: Reinhard Rosendahl)
  • Inzwischen gehören zum Foodrepertoire etwa 2000 Artikel. Insgesamt besteht das dm-Sortiment aus über 12.500 Artikeln.
    Inzwischen gehören zum Foodrepertoire etwa 2000 Artikel. Insgesamt besteht das dm-Sortiment aus über 12.500 Artikeln. (Bild: Reinhard Rosendahl)
  • Kleine Neuheit in Trier - unter der Treppe können die Kunden auf bunten Hockern Pause machen. Wlan und eine Handyaufladestation sind inklusive.
    Kleine Neuheit in Trier - unter der Treppe können die Kunden auf bunten Hockern Pause machen. Wlan und eine Handyaufladestation sind inklusive. (Bild: Reinhard Rosendahl)
  • Mit zwei Aufzügen oder der Treppe gelangen die Kunden in den ersten Stock. Dort haben die rationaleren Sortimente WPR und Hygieneartikel, aber auch die Babyabteilung ihren Platz.
    Mit zwei Aufzügen oder der Treppe gelangen die Kunden in den ersten Stock. Dort haben die rationaleren Sortimente WPR und Hygieneartikel, aber auch die Babyabteilung ihren Platz. (Bild: Reinhard Rosendahl)
  • Die Baby- und Kleinkindabteilung ist recht großzügig gestaltet und bietet neben Holz-Spielgeräten für Kids auch einen Wickeltisch und eine Still-Ecke. Das spricht sich herum. Immer mehr Familien, die in der Stadt wohnen, entdecken das neue City-Angebot, erzählt Filialchefin Weinand. "In der alten Filiale hatten wir für Babyartikel keinen Platz."
    Die Baby- und Kleinkindabteilung ist recht großzügig gestaltet und bietet neben Holz-Spielgeräten für Kids auch einen Wickeltisch und eine Still-Ecke. Das spricht sich herum. Immer mehr Familien, die in der Stadt wohnen, entdecken das neue City-Angebot, erzählt Filialchefin Weinand. "In der alten Filiale hatten wir für Babyartikel keinen Platz." (Bild: Reinhard Rosendahl)
  • Die zweite Anlaufstelle für viele Kunden im Obergeschoss ist die große Fototheke, an der man auch Fotogeschenke, Poster und Leinwände im Sofortservice erstehen kann.
    Die zweite Anlaufstelle für viele Kunden im Obergeschoss ist die große Fototheke, an der man auch Fotogeschenke, Poster und Leinwände im Sofortservice erstehen kann. (Bild: Reinhard Rosendahl)
  • Der Checkout im Erdgeschoss besteht aus zwei klassischen Kassen und drei Stehkassen. Das erste Fazit der Betreiber fällt positiv aus. Bislang kommen bis zu 3000 Kunden pro Tag in die Filiale. Fürs erste Jahr rechnet dm-Gebietsleiter Markus Otto mit einem Jahresumsatz von etwa 5,5 Mio. Euro.
    Der Checkout im Erdgeschoss besteht aus zwei klassischen Kassen und drei Stehkassen. Das erste Fazit der Betreiber fällt positiv aus. Bislang kommen bis zu 3000 Kunden pro Tag in die Filiale. Fürs erste Jahr rechnet dm-Gebietsleiter Markus Otto mit einem Jahresumsatz von etwa 5,5 Mio. Euro. (Bild: Reinhard Rosendahl)
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