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26 Suchergebnisse für „IAB“

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Covid-19-Unterstützung

Ausbildungsprämie wenig bekannt

Viele Betriebe kennen das Programm "Ausbildungsplätze sichern” nicht. Das zeigt eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).

von Redaktion LZ – 24. November 2020

Personalengpässe

Angebot an Arbeitskräften sinkt

In der Corona-Krise nimmt mancherort der Bedarf an Arbeitskräften ab, aber auch die bis dato wachsende Zahl an potenziellen Arbeitskräften sinkt. Auf dieses Phänoemn macht das IAB - Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung aufmerksam.

von Julia Wittenhagen – 19. August 2020

Tarifbindung

Ernährungsindustrie orientiert sich an Rahmenvereinbarungen

83 Prozent der Beschäftigten in der Nahrungs- und Genussmittelproduktion sind in einen Betrieb tätig, der tarifgebunden ist oder sich am Branchentarifvertrag orientiert. Das zeigen Zahlen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit.

von Julia Wittenhagen – 03. Juni 2020

Arbeitsmarkt

Vollzeit wächst stärker als Teilzeit

Teilzeitjobs nehmen noch immer zu, aber ihre Wachstumsrate wurde im zweiten Quartal 2018 von der Vollzeit überholt. Dies teilt das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) mit.

von Redaktion LZ – 25. September 2018

Integration

Immer mehr Flüchtlinge arbeiten

Für Migrantengruppen, insbesondere Zuwanderer aus der EU, setzt sich der Trend steigender Beschäftigungs- und sinkender Arbeitslosenquoten fort. Dies zeigt der Zuwanderungsmonitor Mai des IAB (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung).

von Redaktion LZ – 07. Juni 2018

Wirtschaft 4.0

Handel verliert Jobs

Die Digitailisierung verändert den Arbeitsmarkt. Wer bis 2035 gewinnt, wer verliert, zeigt eine aktuelle Studie des staatlichen Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).

von Sonia Shinde – 10. April 2018

Bewerbersuche

Persönliche Kontakte schlagen Inserate

32 Prozent aller Neueinstellungen kommen laut der neuesten IAB-Stellenerhebung über persönliche Kontakte zustande und sind damit Jobbörsen (21 Prozent) und Firmenhomepage (11 Prozent) überlegen. Bei Kleinbetrieben wurde sogar fast die Hälfte (47 Prozent) aller Stellen über persönliche Netzwerke vergeben.

von Redaktion LZ – 30. August 2017

Flexibles Arbeiten

Home-Office birgt auch Risiken

Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) weist darauf hin, dass die Arbeit im Home-Office negative Folgen hat – neben den Vorteilen wie Flexibilität, Zufriedenheit und Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Oftmals klagten Heimarbeiter über schlechten Kontakt zu Kollegen und Vorgesetzen.

von Redaktion LZ – 22. August 2017

IAB Arbeitsmarkt-Studie

Gute Erfahrung mit Recruiting Älterer

Immer häufiger stellen Unternehmen ältere Bewerber ein. Während die Quote der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in der Altersgruppe von 50 bis 64 Jahren mittlerweile bei rund 55 Prozent liegt, betrug sie im Jahr 2000 noch 32 Prozent.

von Redaktion LZ – 21. März 2017

IAB-Studie zum Lebenseinkommen

Wenig Lohn in der Ernährungswirtschaft

In der Lebensmittelherstellung und -verarbeitung wird vergleichsweise schlecht bezahlt. Mit einem Lebenseinkommen von durchschnittlich 973.000 Euro für ungelernte Kräfte und 1,3 Millionen für Akademiker schneiden die Branchenberufe einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zufolge schlecht ab.

von Redaktion LZ – 18. August 2016