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Ein Gericht in Birmingham verurteilt Tesco zu einer saftigen Strafe. Der Grund: Der britische LEH-Marktführer hatte in insgesamt 22 Fällen Lebensmittel verkauft, deren Haltbarkeitsdatum abgelaufen war.
20. April 2021
Laut der luxemburgischen Wettbewerbsbehörde hat Bahlsen zwischen 2011 und 2015 Preise mit mehreren Supermarktbetreibern abgesprochen. Nun soll der Kekshersteller zusammen mit den Händlern eine millionenschwere Geldbuße bezahlen.
von Marco Hübner – 25. November 2020
Die Holding "J&F Investimentos", zu der der weltgrößte Fleischkonzern JBS gehört, muss einen dreistelligen Millionenbetrag als Strafe zahlen. Das US-Justizministerium wirft dem Konzern vor, Beamte in Brasilien bestochen zu haben.
15. Oktober 2020
Die französische Wettbewerbsbehörde geht gegen Eurelec vor. Die Einkaufskooperation der französischen Händlergenossenschaft Leclerc und der Rewe Group will laut Medienberichten dagegen vorgehen.
von Hans Jürgen Schulz – 01. Oktober 2020
Bonduelle entgeht Millionenstrafe | Innovation von Barry Callebaut
von Redaktion LZ – 30. September 2019
Wegen illegaler Preisabsprachen hat die EU-Kommission einen französischen und einen niederländischen Hersteller von Dosengemüse zu einer Kartellstrafe von 30 Mio. Euro verurteilt. Bonduelle entkam als Kronzeuge einer Strafzahlung von 250 Mio. Euro.
Der US-Gesundheitskonzern Johnson & Johnson ist zu einer Geldstrafe von 572 Mio. US-Dollar verurteilt worden. Der Grund: Dem Unternehmen wird vorgeworfen, einer der Wegbereiter bei der Verbreitung von suchtgefährdenden Schmerzmitteln gewesen zu sein.
27. August 2019
Gestiegene Rohstoffpreise belasten Frosta | Braukonzern AB Inbev muss Millionenstrafe zahlen
von Redaktion LZ – 13. Mai 2019
Die EU-Wettbewerbshüter greifen erstmals in Sachen Geoblocking durch: Sie haben die Modefirma Guess zur Zahlung einer Millionenstrafe verdonnert. Der Hersteller hat den grenzüberschreitenden Online-Verkauf seiner Händler behindert.
von Redaktion LZ – 18. Dezember 2018
Die Elektronikhersteller Philips und Asus sowie zwei weitere müssen eine Wettbewerbsstrafe in dreistelliger Millionenhöhe an die EU zahlen. Sie hatten Online-Händlern illegal Fest- oder Mindestpreise für ihre Produkte vorgeschrieben. Nun könnten Schadenersatzklagen von Verbrauchern folgen.
24. Juli 2018