LZnet. Rewe hat das große Ziel eines gemeinsamen Datenbestands für die Gruppe fast erreicht. Nach den Regiebetrieben wurden 90 Prozent der Selbstständigen mit 1.100 Märkten an das Filial-Warenwirtschaftssystem „ZAM“ angebunden. Es erleichtert den Kaufleuten die Arbeit, muss aber fein geschliffen und um Funktionen für die Steuerung mehrerer Filialen erweitert werden.
Homogenes Warenwirtschaftssystem#/ZT#
Rewe ist nach Einschätzung des IT-Chefs Jens Siebenhaar schon da, wo viele Händler erst hinwollen: „Wir verfügen über ein homogenes Warenwirtschaftssystem mit einheitlichen aktuellen Daten für unsere Filialen und die Märkte der Partner-Kaufleute“. Das klingt einfacher als es ist, denn jeder einzelne Selbstständige muss zuvor vom Nutzen der „Zentralen Anbindung der Märkte“ (ZAM) überzeugt werden.
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