Der Fahrdienst-Vermittler Uber strukturiert wegen der Corona-Krise um. Der Quasi-Taxi-Dienst wird immer stärker reduziert, Lieferservices aufgewertet. Das gilt für den eigenen Dienst "Uber Eats" und erst recht für den beabsichtigten 6-Milliarden-Dollar-Deal zum Kauf der großen US-amerikanischen Essensliefer-Plattform Grubhub. Im klassischen Uber-Geschäft streicht der Internet-Konzern immer mehr Stellen - bisher 6700. In dieser Zahl sind die arbeitslosen freiberuflichen Fahrer, die den Taxi-Dienst vor der Corona-Krise mit eigenen Autos ausführten, nicht mitgerechnet.
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