Es ist ein herbstlicher Pflichttermin für Händler, Importeure und Inverkehrbringer: Der Vertragsabschluss für die Verpackungslizenzierung bei einem Dualen System steht an. Doch in der Branche hat ein Umdenken hin zu kreislauffähigen Verpackungen begonnen. Fortschrittliche F&B-Akteure nutzen das Thema Verpackungslizenzierung immer häufiger als Chance zur ökologischen und ökonomischen Abgrenzung zum Wettbewerb.
Convenience und To-Go Produkte, E-Commerce und Start-ups wie Gorillas oder Knuspr sowie das immer bedeutendere Thema Lebensmittelsicherheit – die Trends unserer Branche haben eines gemeinsam: Sie benötigen gute, sichere und funktionale Verpackungen. Deshalb geht es nicht (nur) darum, ob es Verpackungen gibt, sondern welche sich als ökologische Benchmark durchsetzen. Das
Verpackungsgesetz mit seiner Maxime, die Auswirkungen von Verpackungsabfällen auf die Umwelt zu vermeiden oder zu verringern, ist für die Entwicklung solcher zukunftsfähiger Verpackungen der optimale Anlass. Und der Systembetreiber PreZero Dual, der die Verpackungslizenzierung als Basis für das Schließen von Kreisläufen versteht, stellt den geeigneten Partner dar.
Verpackungen vom Wegwerf- zum Kreislaufprodukt machen
Die
Verpackungslizenzierung bei PreZero Dual bietet viele Vorteile:
- Verpackungslizenzierung zum Individualpreis
- Digitale und einfache Prozesse
- Kostenlose, toolbasierte Analyse Ihrer Verpackungen
- Maßgeschneiderte Verpackungsoptimierung
Bei der Verpackungslizenzierung bleibt der Service heute nicht mehr stehen: Das von PreZero Dual angebotene
Verpackungsmanagement bietet die Chance, Verpackungen nachhaltig zu optimieren. Das Konzept umfasst drei Schritte:
- Eine initiale Verpackungsanalyse nimmt zunächst die vorhandenen Lösungen unter die Lupe. Lassen sich Verpackungen einfacher gestalten, etwa durch weniger verschiedene Materialien? Erschweren bestimmte Farben oder Farbkombinationen das Recycling?
- In anschließenden Verpackungsworkshops entstehen konkrete Wertstoffmanagement-Konzepte, um Verpackungen nach der Entsorgung sortenrein zu erfassen und einem hochwertigen Recycling zuzuführen.
- Am Ende stehen erste Pilotprojekte im Bereich Kreislaufwirtschaft – zum Beispiel Verpackungen aus recycelten Materialien wie Altglas oder Altplastik.
Das
Resultat: leichtere, besonders recyclingfreundlich gestaltete Verpackungen, im Idealfall komplett aus wiederverwertetem Material. Diese entlasten nicht nur die Umwelt, sondern steigern auch die unternehmerische Rentabilität.